Neue Freiheit bei warmen Temperaturen: Linola Schutz-Balsam beugt Hautscheuern und Wundreiben vor 

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26.04.2024

Sommerzeit ist Kleiderzeit: Doch für viele, insbesondere Frauen, wird die Freude an luftigen Outfits durch das unangenehme Scheuern der Oberschenkel getrübt. Diese Reibung, kann zu Rötungen, Brennen und sogar zu wunden Stellen führen. In der Medizin ist dieser Zustand unter dem Begriff Intertrigo bekannt. Doch nicht nur Oberschenkel sind betroffen – Brust, Gesäß, Genital- und Leistenregion sowie Achselhöhlen und sogar die Zwischenräume der Finger und Zehen können durch das unangenehme Reiben Hautveränderungen zeigen. 

Vor allem bei Bewegung im Sommer und der damit einhergehenden Schweißbildung ist die Gefahr groß, dass Hautpartien wund reiben. Umso wichtiger ist es, frühzeitig vorzubeugen. Mit dem Linola Schutz-Balsam bietet Dr. Wolff eine, um Hautwolf gar nicht erst entstehen zu lassen. Der Balsam wird vor dem Tragen von Sommerkleidung oder sportlicher Betätigung auf die entsprechenden Hautpartien aufgetragen und schützt diese  durch einen atmungsaktiven Schutzfilm. 

Sollten sich dennoch Hautirritationen zeigen, ist schnelles Handeln gefragt. Dann ist es ratsam die betroffenen Stellen mit einem pH-neutralen Produkt zu reinigen und z.B. mit dem Linola Schutz-Balsam pflegen, um die Regeneration zu unterstützen und weiteren Beschwerden vorzubeugen. Bei offenen Wunden ist jedoch Vorsicht geboten und ein Arztbesuch anzuraten. 

Darüber hinaus ist z.B. der Linola Schutz-Balsam auch für Menschen mit Inkontinenz eine wertvolle Unterstützung. Bei der Inkontinenz können die Bestandteile des Urins die Haut reizen, die “natürliche Atmung” der Haut ist ggf. durch Produkte eingeschränkt und zusätzlich reiben Hautbereiche aufeinander. Hier ist guter Hautschutz mit entsprechender Pflege gefragt. Der Schutz-Balsam bildet eine Schutzbarriere, die nicht nur Reibung mindert, sondern auch Feuchtigkeit abweist, während die Haut weiterhin atmen kann. Diese sanfte Pflege hilft, die Haut zu beruhigen und die Integrität der Hautbarriere zu bewahren, sodass jeder Tag mit mehr Komfort und Selbstvertrauen gemeistert werden kann. 

Der Linola Schutz-Balsam zeichnet sich besonders aus durch: 

– Einen atmungsaktiven Schutzfilm für gereizte oder leicht gerötete Haut 

– Schutz vor Nässe und Reizstoffen ohne Feuchtigkeitsstau 

– Eignung für Hautpartien, die häufig Reibung ausgesetzt sind, wie Intimbereich, Po, Innenseiten der Oberschenkel, unter den Armen oder Brüsten 

– Klinisch bestätigte Hautverträglichkeit, auch im sensiblen äußeren Intimbereich 

– Eine vegane Formel frei von Parfüm, Silikonen, Parabenen, Mineralölen und Mikroplastik 

Für weitere Informationen steht der Linola Schutz-Balsam in der 50ml Packung mit der PZN: 10017585 zum AVP von 10,78 € oder in der 100ml Packung mit der PZN: 10339828 zum AVP von 16,97 € zur Verfügung. 

Mehr Infos unter: Linola Schutz-Balsam | Wundcreme zum Schutz gereizter Haut

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Nina Lauterbach

Leiterin Marken- & Produkt-PR Tel.: +49 (0) 521-8808-634 E-Mail schreiben

Julia Parohl

Referentin Unternehmenskommunikation Tel.: +49 (0) 521-8808-541 E-Mail schreiben

Alpecin launcht Shampoo gegen graue Haare mit leistungsstarkem „MAX-Effekt”

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18.04.2024
  • Umfrage: Jeder zweite Mann fühlt sich mit grauen Haaren unwohl
  • Jetzt neu Alpecin Grey Attack MAX: Die schnelle und natürliche Lösung gegen Grau mit stärkerer Wirkstoffkonzentration
  • Exklusiv im neuen Onlineshop erhältlich

Eine Umfrage mit 500 Befragten aus Deutschland zeigt: Fast die Hälfte aller befragten Männer fühlt sich mit grauen Haaren unwohl, weniger selbstbewusst und wünscht sich eine effektive Lösung. Gleichzeitig findet mehr als jede zweite Frau Männer mit deutlich sichtbar gefärbten Haaren unattraktiv. Es ist also nicht verwunderlich, dass die Verwendung eines Anti-Grau-Shampoos für die Befragten eher eine Option ist als die Haare zu färben oder zu tönen. Mit dem neuen Alpecin Grey Attack MAX Coffein & Color Shampoo präsentiert die Dr. Wolff Group aus Bielefeld die noch leistungsstärkere Lösung für dauerhafte Ergebnisse im Kampf gegen graue Haare. Die Formel ist ein Meilenstein für Männer, die sich eine schnelle und zugleich natürliche Lösung gegen das Ergrauen der Haare wünschen, ohne auf herkömmliche Färbemittel zurückgreifen zu müssen.

Dass weder graue Haare noch Färben für Männer eine Lösung sind, zeigt der Erfolg des kürzlich gelaunchten Alpecin Grey Attack Shampoos. In wenigen Wochen entwickelte sich das Coffein & Color Shampoo zum Bestseller in der Kategorie Beauty auf Amazon. Jetzt können Männer ihr Ziel zu dunkleren Haaren noch schneller erreichen. Alpecin Grey Attack MAX zeichnet sich durch die extra starke Wirkstoff-Konzentration aus, die bereits nach nur zwei Wochen* täglicher Anwendung dunklere Haare bewirken und graue Haare effektiv kaschieren kann. Das Beste: Es war noch nie so leicht dunklere Haare zu bekommen – und das, ohne gefärbt auszusehen. Das Shampoo einfach in die tägliche Pflegeroutine integrieren und nur zwei bis fünf Minuten einwirken lassen.

Für dunkleres Haar und gegen Haarausfall

Auch bei Grey Attack MAX steht der innovative Wirkstoff 5,6-DHI im Zentrum – allerdings in noch höherer Konzentration als beim herkömmlichen Grey Attack Shampoo! Der natürliche Farbstoff und Vorläufer des Haarpigments Eumelanin: 5,6-DHI repigmentiert graue Haare schrittweise und dauerhaft, indem es sich direkt an das Haar anlagert, in den Haarschaft eindringt und mit der Luft Farbstoff-Ketten bildet. Dies führt zu einem dunkleren und zugleich natürlichen Haarfarbton.

Neben der optischen Verjüngung der Haarfarbe trägt der bekannte Coffein-Complex zur Stärkung der Haarwurzeln bei und beugt erblich bedingtem Haarausfall vor. Die Kombination aus Coffein, Zink und Niacinamid fördert das Haarwachstum und verlängert die Wachstumsphasen des Haars, für ein volleres und vitaleres Erscheinungsbild.

Erhältlich ist Alpecin Grey Attack MAX exklusiv im neuen Alpecin-Onlineshop und bei Amazon.de.

www.shop.alpecin.com                                                                                                                                  

*Ex vivo Studie an humanen Haarsträhnen

Grey Attack MAX Coffein & Color Shampoo,

200 ml, UVP 19,99 €

  • Extra starke Wirkung: Höhere Wirkstoff-Konzentration für schnelle Ergebnisse
  • Schnell sichtbar: Dunklere Haare nach nur 2 Wochen bei täglicher Anwendung
  • Einfach zu verwenden: Nur 2-5 Minuten Einwirkzeit
  • Natürliches Ergebnis: Kein gefärbtes Aussehen

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Paul Huxohl

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Janina Stein-Demmer

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Selbstfürsorge täglich neu entdecken mit VagisanCare – jetzt auch in der Drogerie

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Mit Produkten für eine neue Pflegeroutine, die das Wohlbefinden steigern und die Selbstliebe fördern soll, erobert VagisanCare ab sofort die Drogeriemärkte. In über 2000 dm-drogerie-markt-Filialen sowie bei Müller und Budnikowsky ergänzen zwei neue Produkte das Intimhygiene-Regal: der VagisanCare Dusch Schaum und die VagisanCare Pflege Creme. Unter dem Motto „Tu dir was Gutes“ unterstützen diese Produkte eine achtsame Körperpflege und schenken der empfindlichen Intimzone die Aufmerksamkeit, die sie verdient.

Antonia Sommer, die Produktmanagerin von VagisanCare, betont: “Die bewusste Pflege der V-Zone ist ein wesentlicher Beitrag zu unserem allgemeinen Wohlbefinden und ein Ausdruck echter Selbstfürsorge. Unsere Produkte sind speziell konzipiert, um den Bedürfnissen der empfindlichen Haut im äußeren Intimbereich gerecht zu werden und anzuregen, die Selbstfürsorge zu fördern.“ Nach dem Verständnis der Marke kann die Pflege der V-Zone das Körpergefühl positiv beeinflussen und zu sexuellem Wohlbefinden beitragen.

VagisanCare Dusch Schaum, 5,99 € (UVP), 150 ml (PZN:18352662)

Der VagisanCare Dusch Schaum lädt zu einem erfrischenden Start in den Tag ein: Für eine sanfte Reinigung, die den pH-Wert der Haut im äußeren Intimbereich erhält und den Säureschutzmantel schont. Tipp: Eignet sich auch für die Nassrasur im Intimbereich!

VagisanCare Pflege Creme, 14,99 € (UVP), 30 ml (PZN:18352656)

Ergänzend dazu beruhigt und schützt die VagisanCare Pflege Creme die sensible Intimhaut. Dank der wertvollen Inhaltsstoffe wie Hyaluron wird die Haut langanhaltend mit Feuchtigkeit versorgt und die Milchsäure unterstützt den natürlichen pH-Wert der V-Zone. Die Creme hilft, Trockenheit, Irritationen und Juckreiz zu lindern. Frei von Duftallergenen, Mineralölen und Mikroplastik.

Die VagisanCare Produkte sind bei dm, Müller (dort gibt es zusätzlich das Creme Gleitgel), Budnikowsky sowie online verfügbar. Das gesamte Sortiment gibt es darüber hinaus im eigenen VagisanCare Online-Shop, bei Amazon oder in der Apotheke zu entdecken.

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Nina Lauterbach

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Lina Middelmann

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Wenn die ersten Zähne wackeln: Die richtige Pflege für das Wechselgebiss      

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15.04.2024

Der erste Schultag und der erste Wackelzahn markieren wichtige Meilensteine im Leben eines Kindes und liegen zeitlich oft nah beieinander. Doch die mitunter aufregende Phase des Wechselgebisses bedeutet für Eltern und Kinder nicht nur Wachstum und positive Veränderung, sondern auch, neue Herausforderungen in der Zahnpflege zu lösen. Dies gelingt mit verständlich erklärtem Hintergrundwissen und praktischen Tipps vom Experten.

Von Milchzähnen zum bleibenden Gebiss

Vom Wechselgebiss spricht man, wenn die Milchzähne ausfallen und die ersten bleibenden Zähne nachwachsen. Dieser Wechsel zum bleibenden Gebiss ist ein natürlicher Prozess, der im Alter von etwa sechs Jahren einsetzt und oft mit der Einschulung zusammenfällt. Jetzt ist sowohl von Eltern als auch den Kindern besondere Aufmerksamkeit in der Zahnpflege gefragt.

Denn: Wenn Zähne wackeln, ist das Zahnfleisch oft schmerzhaft entzündet, so dass Kinder beim Zähneputzen die betroffenen Zähne eher meiden. Auch wichtig zu wissen ist, dass Milch- und bleibende Zähne unterschiedliche Eigenschaften haben. Milchzähne haben einen dünnen Zahnschmelz und sind anfälliger für Karies und Abnutzungsschäden aufgrund zu aggressiver Schleifkörper in Zahnpasten, während bleibende Zähne enger beieinanderstehen und daher eine spezielle Reinigung erfordern, um Plaque gründlich zu entfernen.

Besondere Pflegebedürfnisse

Gründliches Zähneputzen und regelmäßige Zahnarztbesuche sind jetzt also einmal mehr das A und 0 zur Kariesprophylaxe von Anfang an. Zudem beruhigen Zahnpasten mit Allantoin (z.B. JUNIOR KAREX) das Zahnfleisch und helfen somit, Zahnfleischproblemen vorzubeugen. Zahnpasten mit biomimetischen Wirkstoffen, wie zum Beispiel Hydroxylapatit, können von Kindern jeden Alters verwendet werden, weil sie nicht nur wirksam, sondern auch sicher bei Verschlucken sind.

Das Wechselgebiss pflegen – Expertentipps für Eltern

„Der Zahnwechsel ist ein Zeichen dafür, dass das Kind den Schritt in die nächste Lebensphase macht und den nächsten Meilenstein in der Entwicklung erreicht“, erläutert Dr. Frederic Meyer, Senior Scientist bei Dr. Kurt Wolff. Der promovierte Mikrobiologe und Experte im Bereich der oralen Biologie gibt Tipps für Eltern, um die Kinder bestmöglich durch die Phase des Zahnwechsels zu begleiten:

Fördern statt verbieten: „Erlauben Sie Ihren Kindern, an wackelnden Zähnen zu spielen. Mit dem Kind zu sprechen und zu erklären, was mit den Wackelzähnen passiert, kann außerdem Ängste reduzieren und helfen, den Prozess besser zu verstehen. Dabei hilft zum Beispiel auch die Geschichte der Zahnfee.“

Spielerische Zahnpflege: „Gestalten Sie das Zähneputzen für Ihr Kind spielerisch und unterhaltsam. Verwenden Sie zum Beispiel eine Sanduhr während Ihr Kind die Zähne putzt, oder schenken Sie Ihrem Kind eine Zahndose zum Sammeln der ausgefallenen Milchzähne. Dadurch wird die Motivation gesteigert und die Zahnpflege wird zur angenehmen Routine.“

Kieferorthopädie bei starken Schmerzen: „Bei starken Schmerzen im Mundraum sollten Sie mit ihrem Kind bereits nach der zweiten Zahnwechselphase einen Kieferorthopäden oder eine Kieferorthopädin aufzusuchen.“

JUNIOR KAREX: Speziell für das Wechselgebiss konzipiert

Die JUNIOR KAREX Zahnpasta enthält BioHAP (biomimetischer Hydroxylapatit) und weitere Calcium-Quellen, die eine effektive Kariesvorsorge für Milch- und gleichzeitig für bleibende Zähne bieten. Allantoin beruhigt zudem gereiztes Zahnfleisch.

JUNIOR KAREX Zahnpasta, UVP 4,49 €, 65 ml

  • BioHAP und weitere Calcium-Quellen schützen Milchzähne und bleibende Zähne effektiv vor Karies
  • Karies-Schutz auch bei Brackets
  • stärkt den Zahnschmelz und schützt vor Säureangriffen
  • Allantoin beruhigt und schützt gereiztes Zahnfleisch
  • Altersempfehlung: ab 6 Jahre

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Nina Lauterbach

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Karoline Bauch

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Sommer, Sonne, Schweißausbrüche: Was tun bei übermäßigem Schwitzen?

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10.04.2024

Die sommerliche Wärme lädt zum Genießen und Entspannen ein, doch für manche Menschen wird die erhöhte Temperatur zur täglichen Herausforderung: Sie schwitzen vermehrt. Schwitzen ist ein natürlicher Regulationsmechanismus des Körpers, der den Körper kühlt und vor Überhitzung schützt. Doch was, wenn es zu viel des Guten wird? Während das Schwitzen als Regulationsmechanismus zur Abkühlung von vielen Menschen im Sommer positiv wahrgenommen wird, stellt sich für Menschen mit stark übermäßigem Schwitzen die Frage nach dem Warum und Wann. Dr. Wolff widmet sich diesem häufig tabuisierten Thema und bietet Betroffenen mit Hyperhidrose Unterstützung und Informationen, um die heißen Tage besser zu bewältigen.

Normales vs. übermäßiges Schwitzen

Obwohl unser Schweiß also eine enorm wichtige Funktion hat, kann übermäßiges Schwitzen im Alltag sehr nervig sein. Gerade in der heißen Jahreszeit finden Betroffene es lästig, wenn sie mehrfach täglich extra starke Deos benutzen, auf die Farbe ihrer Kleidung achten und sich vielleicht sogar mehrfach am Tag duschen und umziehen müssen. Da drängt sich schnell die Frage auf: Wie viel Schwitzen ist eigentlich normal? Und wann ist es Zeit, genauer hinzuschauen?

Eine pauschale Antwort darauf gibt es nicht. Selbst im Ruhezustand schwitzt jeder Mensch rund einen halben Liter Flüssigkeit täglich aus. Kommen Anstrengung, Hitze oder Aufregung dazu, können es je nach Alter, Größe und Konstitution schnell mehrere Liter Schweiß pro Tag werden. Aber wenn eine Person ohne körperliche Anstrengung erheblich mehr schwitzt, als es für die Abkühlung ihres Körpers nötig wäre und dadurch eine spürbare Belastung in ihrem Alltag entsteht, sollte grundsätzlich eine Vorstellung bei einem Arzt oder einer Ärztin erfolgen. Dieses übermäßige Schwitzen wird in der Fachsprache auch Hyperhidrose genannt. Umfassende Informationen zur Erkrankung und Behandlungsmöglichkeiten finden Betroffene zum Beispiel auf dem Portal nervtdichdeinschwitzen.de.

Typische Anzeichen für eine axilläre Hyperhidrose

Ob eine Hyperhidrose vorliegt, stellen Ärztinnen und Ärzte in der Regel im Gespräch mit Betroffenen fest. Dabei achten sie auf folgende Indikatoren: Die vermehrte Schweißproduktion unter den Achseln muss seit mehr als sechs Monaten mindestens einmal pro Woche symmetrisch auf beiden Seiten des Körpers auftreten – aber meist nicht nachts. Üblicherweise beginnen die Symptome vor dem 25. Lebensjahr und oft gibt es in der Familie bereits Personen, die an Hyperhidrose leiden.

Die verminderte Lebensqualität der Betroffenen steht bei der Diagnose besonders im Fokus. Ist die Lebensqualität beeinträchtigt – egal ob beruflich oder privat, körperlich oder mental – sollten sich Ärztin bzw. Arzt und Betroffene gemeinsam die Behandlungsoptionen anschauen.

Hilfe bei übermäßigem Schwitzen

Wer an krankhaft übermäßigem Schwitzen leidet, hat häufig die Erfahrung gemacht, dass freiverkäufliche Deos und Hausmittel keine ausreichende Wirkung zeigen. An diesem Punkt ist es nötig, einen Arzt oder eine Ärztin aufzusuchen. Dank Telemedizin geht das heutzutage oft sogar digital – ohne Wartezeit und Termin vor Ort. Wird eine axilläre Hyperhidrose diagnostiziert, gibt es verschiedene Möglichkeiten diese zu behandeln: von starken Deos mit Aluminiumsalzen über Tabletten bis hin zu Botox-Injektionen und operativer Schweißdrüsenentfernung. Seit 2022 gibt es außerdem eine Creme mit einem Anticholinergikum, die lokal unter den Achseln aufgetragen wird und dafür sorgt, dass der Nervenreiz, der die Schweißdrüsen aktiviert, gehemmt wird.


Über Hyperhidrose

Weltweit leiden ca. 5 % der Menschen an übermäßigem Schwitzen ohne erkennbare Ursache, der sogenannten „primären Hyperhidrose“. Dabei handelt es sich um eine chronische Krankheit, die für die Patienten eine große Belastung darstellt und die Lebensqualität stark einschränkt. Dies kann die Arbeit, soziale Beziehungen, körperliche und Freizeitaktivitäten sowie die emotionale und psychische Gesundheit erheblich beeinträchtigen. Patienten mit einer primären axillären Hyperhidrose leiden unter einer übermäßigen Schweißproduktion in den Achselhöhlen. Die Schweißproduktion in den Achselhöhlen geht weit über das Maß hinaus, das für die Regulierung der normalen Körpertemperatur erforderlich ist.

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Internationale Fachtagung: Großes Interesse an wissenschaftlichen Erkenntnissen zu Hydroxylapatit

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03.04.2024

Bei der General Session der International Association for Dental Research (IADR), die vom 13. bis 16. März 2024 in New Orleans, Louisiana, USA stattfand, war die Dr. Wolff Forschung mit mehreren wissenschaftlichen Beiträgen vertreten, die wichtige Erkenntnisse im Bereich der Zahnpflege und insbesondere zur Wirkung von Hydroxylapatit (HAP) lieferten. Ein wissenschaftliches Symposium, Präsentationen und Vorträge rund um den biomimetischen Wirkstoff erhielten große Aufmerksamkeit.

Prof. Dr. Bennett T. Amaechi, Dr. Pascal Fandrich, Prof. Dr. Elżbieta Paszynska, Dr. Frederic Meyer, Carlo Cortez, Prof. Dr. Bernhard Ganss und Dr. Joachim Enax auf der General Session der IADR 2024 (v.l.).

Das wissenschaftliche Symposium mit dem Titel Emerging Technologies for Caries Management: The Case for Hydroxyapatite war ein besonderes fachliches Highlight. Wissenschaftlicher Leiter war der international renommierte Kariologe Prof. Dr. Bennett T. Amaechi (Department of Comprehensive Dentistry, University of Texas Health, San Antonio, USA). Das Symposium bot eine tiefgreifende Betrachtung der physikochemischen Eigenschaften von HAP, präsentiert von Dr. Joachim Enax (Senior Scientist Oral Care, Dr. Wolff-Forschung), und stellte die biomimetische Wirkweise, die Fähigkeiten zur Remineralisierung sowie die Schutzwirkung bei Säureangriffen durch die Freisetzung von Calciumionen heraus. Prof. Dr. Elżbieta Paszynska (Department of Integrated Dentistry, Poznan University of Medical Sciences, Polen) stellte unterschiedliche klinische Studien vor, die die kariespräventiven Eigenschaften von HAP bestätigen. Ihre Ausführungen stießen auf großes Interesse und führten zu einer lebhaften Diskussion über die Vorteile von HAP als sichere und wirksame Alternative zu fluoridhaltigen Zahnpasten. Zum Abschluss des Symposiums erörterte Prof. Dr. Bennett T. Amaechi anhand unterschiedlicher in situ-Studien weitere Wirkweisen von HAP bei Karies und anderen Zahndefekten.

Präsentation neuester Erkenntnisse zu HAP

Dr. Frederic Meyer stellte in einem Vortrag Daten vor, die belegen, dass eine HAP-Zahnpasta bei der Remineralisierung von Zähnen mit Molaren-Inzisiven-Hypomineralisation (MIH, auch „Kreidezähne“) signifikant effektiver ist als eine Erwachsenenzahnpasta mit Fluorid. Die Ergebnisse unterstreichen das Potential von HAP, die Notwendigkeit invasiver Zahnbehandlungen bei Kreidezähnen zu reduzieren.

Ferner präsentierten Dr. Joachim Enax und Dr. Pascal Fandrich Forschungsergebnisse zu den Eigenschaften verschiedener Calciumphosphate, insbesondere HAP, und deren Anwendung in der Zahnpflege. Die umfassende Untersuchung verschiedener Calciumphosphate bestätigt HAP als am besten untersuchten Wirkstoff, dessen Wirksamkeit in zahlreichen Studien für unterschiedliche Anwendungsbereiche nachgewiesen wurde.

Wachsende Bedeutung von HAP in der Zahnmedizin

Die Präsentationen und Diskussionen auf der IADR 2024 spiegelten deutlich die steigende internationale Relevanz von HAP in der zahnmedizinischen Forschung wider. Es wurde erneut deutlich, dass alternative Wirkstoffe für die Kariesprophylaxe benötigt werden. Die intensiven wissenschaftlichen Diskussionen und das große Interesse der wissenschaftlichen Fachwelt bestätigen, dass mit HAP ein wirksamer und sicherer Wirkstoff in der Zahnpflege vorhanden ist, der bereits in Produkten eingesetzt wird und den Patienten zugutekommt.

Forschungsergebnisse und wissenschaftliche Studien der vergangenen 40 Jahre zu dem Wirkstoff HAP finden Sie in unserer kostenlosen Studiendatenbank. Die Studienergebnisse sind ohne Anmeldung abrufbar.

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Karoline Bauch

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