Die Zahnpasta Marke KAREX gegen das wachsende Problem der Kreidezähne, vor allem bei Kindern, das innovative ALPECIN Grey Attack-Shampoo für weniger graues Haar und jüngeres Aussehen sowie die gynäkologische VAGISAN-Range für einen gesünderen Intimbereich konnten allesamt zweistellig wachsen.
Insgesamt erzielte die Bielefelder Dr. Wolff Group im Geschäftsjahr 2023 einen vorläufigen Jahresumsatz von 390,6 Millionen Euro. Damit übertrifft das Unternehmen den Vorjahresumsatz von 363,8 Millionen Euro und setzt seinen langjährigen Wachstumskurs fort.
Eduard R. Dörrenberg, geschäftsführender Gesellschafter der Dr. Wolff Group, äußerte sich zu den Ergebnissen: „Dank unserer einzigartigen, hochwirksamen Produkte und Innovationen konnten wir uns auch im Jahr 2023 vom allgemeinen Trend erfolgreich abheben, obwohl sich die Welt seit fast vier Jahren in einem Dauerkrisen-Modus befindet. Die Rahmenbedingungen, insbesondere was die Kosten betrifft, die immer weiter steigende Bürokratie und europäische Überregulierung erschweren unternehmerisches Handeln nachhaltig.“
Mit einem Wachstum von 7,5 Prozent gegenüber dem Vorjahr zeigt die Dr. Wolff Gruppe, dass sie die aktuellen Herausforderungen erfolgreich meistert, Chancen nutzt und so die eigene Position im Markt weiter stärkt. Das Männershampoo ALPECIN Grey Attack avancierte zur erfolgreichsten Produkteinführung in der Drogerie 2023 und zählte auch online zu den Bestsellern des Jahres. Daneben haben weitere Problemlöser die Verbraucher überzeugt, wie die Zahnpasta KAREX mit BioHAP statt Fluorid für modernen Kariesschutz und gegen Kreidezähne, LINOLA Duo als antientzündliche und Juckreiz lindernde Creme, sowie das gynäkologische Präparat VAGISAN Milchsäure gegen Vaginalinfektionen.
Die Dr. Wolff Group bleibt ihrem Anspruch treu, durch kontinuierliche Forschung und Entwicklung Produkte zu schaffen, die die Lebensqualität verbessern. Mit einer sehr guten Pipeline neuer Gesundheits- und Pflegeprodukte blickt das Unternehmen weiterhin optimistisch auf das kommende Jahr.
„Unser Glas bei Dr. Wolff ist in jedem Fall halb voll, jedoch bin ich insgesamt nur verhalten optimistisch, da notwendige Veränderungen leider nur diskutiert werden. Ich wünsche mir weniger Ideologie, stattdessen mehr wissenschaftliche Fakten und Realismus sowohl in Debatten als auch in der Umsetzung. Die großen Themen Bildung, Infrastruktur und Integration müssen endlich mutig angegangen werden. Die Dr. Wolff Group wird sich in jedem Fall den Herausforderungen stellen, die notwendigen Veränderungen realisieren und auch die Internationalisierung weiter vorantreiben“, so Dörrenberg.
Weitere Details zum Geschäftsjahr 2023 gibt die Dr. Wolff Group in ihrer Bilanzpressekonferenz in wenigen Wochen bekannt.