Zum neuen Jahr freut sich die Bielefelder Friseurmarke ALCINA vier neue Mitarbeiterinnen im Friseur-Außendienst für Österreich zu begrüßen. Zu Anfang Januar übernahm die Marke die Vertriebsgeschäfte in Österreich vom langjährigen Partner Montavit und damit auch die Kolleginnen. Montavit betreute knapp vier Jahrzehnte lang eine zuletzt vierstellige Anzahl von Kunden und Salons für das Bielefelder Unternehmen. Die neue Tochtergesellschaft mit Sitz in Wien beschäftigt darüber hinaus gleichzeitig auch Außendienstmitarbeitende für die Pharma-Sparte des Unternehmens. „Aktuell integrieren wir die Abläufe und die Kolleginnen durchlaufen unser Onboarding. Ich bin sicher, dass wir in diesem Jahr viele Chancen in unserem Nachbarland nutzen können.“, erklärt der geschäftsführende Gesellschafter Eduard R. Dörrenberg und bedankt sich gleichzeitig bei den Mitarbeitenden für die Zusammenführung der Organisation.
Insgesamt erzielte die Bielefelder Dr. Wolff Group im Geschäftsjahr 2023 einen vorläufigen Jahresumsatz von 390,6 Millionen Euro. Damit übertrifft das Unternehmen den Vorjahresumsatz von 363,8 Millionen Euro und setzt seinen langjährigen Wachstumskurs fort. Mit einem Wachstum von 7,5 Prozent gegenüber dem Vorjahr zeigt die Dr. Wolff Group nicht nur, die Herausforderungen der Zeit meistern zu können, sondern gleichzeitig, Opportunitäten zu nutzen und die eigene Position weiter zu stärken. Die Dr. Wolff Group bleibt ihrem Anspruch treu, durch kontinuierliche Forschung und Entwicklung Produkte zu schaffen, die die Lebensqualität verbessern. Mit einer sehr guten Pipeline neuer Gesundheits- und Pflegeprodukte blickt das Unternehmen weiterhin optimistisch auf das kommende Jahr. Weitere Details zum Geschäftsjahr 2023 gibt die Dr. Wolff Group in ihrer Bilanzpressekonferenz in wenigen Wochen bekannt.
Das Friseurgeschäft erzielte dabei einen Umsatzanteil von 10,1 Prozent und erwirtschaftete damit ein Plus von 2,22 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. „ALCINA setzt nach den Jahren der Pandemie seinen Wachstumskurs fort.“, so Dörrenberg. Stärkster Umsatztreiber ist dabei der Produktbereich Haar, insbesondere die Sparte der Haarfarben wächst kontinuierlich. Die Haarfarben wuchsen knapp zweistellig im Vergleich zum Vorjahr. Auch die pflegende und dekorative Kosmetik trug 2023 zum Wachstum bei. Stärkste Märkte nach Deutschland sind für die Friseurmarke die Schweiz, Österreich, Tschechien und die Niederlande.