Kult-Spot mit Dr. Klenk wieder on Air

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23.08.2019

Mit drei Worten hat Dr. Klenk „in der Tat“ TV-Geschichte geschrieben. Sein markantes Auftreten in der Alpecin-Werbung hat Kult-Status erreicht. Klenks Ausspruch „In der Tat“ ist legendär und viel zitiert. 12 Jahre nach der Erstveröffentlichung strahlt Alpecin den Spot um den Leiter der Forschungs- und Entwicklungsabteilung Dr. Klenk wieder im TV aus. Begleitet wird das Comeback mit dem Launch einer exklusiven Sonderedition.

Dr. Klenk – Wissenschaftler und TV-Testimonial in Personalunion

Was viele nicht wissen oder glauben: Dr. Klenk mimt den Wissenschaftler nicht nur für die Werbung, er ist in der Tat ein realer Naturwissenschaftler und Forscher mit internationalem Renommee: Doktor-Titel und weißer Labor-Kittel sind authentisch.
Als es darum ging, die wissenschaftliche Herangehensweise an das Thema „Vorbeugung erblich bedingten Haarausfalls“ prägnant zu beschreiben, fiel die Wahl auf den eigenen Wissenschaftler.
Klenk und seinem Team gelang 2004 der Durchbruch in der Haarausfall-Prävention. Sie entdeckten, dass konzentriert dosiertes Coffein in einem Shampoo den negativen Einfluss von Testosteron an der Haarwurzel hemmt und dadurch erblich bedingtem Haarausfall vorbeugen kann. Einige Monate später war das Shampoo gegen den vorzeitigen Haarverlust national erhältlich.

Alpecin launcht Sonder-Edition für krasse Haare

Anlässlich des 15-jährigen Jubiläums des Forschungsdurchbruchs bringt Alpecin nun eine Sonder-Edition auf den Markt. Das Produkt wird mit dem Hashtag #krassehaare beworben und soll vor allem die jüngere Zielgruppe ansprechen. Denn: Prävention ist das Stichwort. Werden die Haarwurzeln regelmäßig und frühzeitig mit Coffein versorgt, beugt das erblich bedingtem Haarausfall vor. Dr. Klenk rät zur gezielten Vorsorge: „Wir versuchen Betroffenen klar zu machen: So früh wie möglich. Vorbeugen ist essentiell“.

Wirkpotential von Coffein gegen Haarausfall ist so hoch wie bei Arzneistoff

Forscher kamen in multinationaler Zusammenarbeit zu dem Ergebnis, dass Coffein dem bekannten Arzneistoff Minoxidil in der Wirksamkeit gegen Haarausfall nicht nachsteht. Dr. A. Klenk kommentiert das Studienergebnis: „Das ist schon ein tolles Erlebnis. Wenn man so will: Die Schallmauer schlechthin“.


Abstract der publizierten Studie: https://www.karger.com/Article/FullText/481141