Phase II-Studie mit einer 1%igen-GPB-Creme gegen starkes Schwitzen unter den Achseln bei Jugendlichen erfolgreich abgeschlossen

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17.10.2024

Das Bielefelder Pharma-Unternehmen Dr. August Wolff GmbH & Co. KG Arzneimittel hat sein Studienprogramm mit einer 1%igen Glycopyrroniumbromid-Creme (GPB) zur Behandlung von schwerer primärer axillärer Hyperhidrose mit einer Studie an 12- bis 17-Jährigen erweitert. Die überzeugenden Daten wurden im Rahmen des Kongresses der European Academy of Dermatology and Venereology (EADV) vorgestellt.  

Primäre axilläre Hyperhidrose 

Das übermäßige, temperaturunabhängige und nicht steuerbare Schwitzen unter den Achseln, die sogenannte schwere primäre axilläre Hyperhidrose, beginnt häufig in der Pubertät und beeinträchtigt die Lebensqualität der Patientinnen und Patienten in dieser besonderen Entwicklungsphase erheblich. Zugelassene topische medikamentöse Therapien sind derzeit in Deutschland nicht verfügbar. 

Studie mit 1%igen GPB-Creme an Jugendlichen zwischen 12 und 17 Jahren 

Nach den positiven Ergebnissen aus der doppelblinden, Placebo-kontrollierten 4-wöchigen Multicenter-Studie (Phase 3a)1 und der 72-wöchigen open label Multicenter Studie (Phase 3b)2 an Erwachsenen, wurde die 1%ige GPB-Creme an 42 Jugendlichen im Alter von 12 bis 17 Jahren untersucht. Hierfür wurden Dosis und Dosierschema unverändert zu dem der Erwachsenen belassen (in den ersten vier Wochen wurde die Creme täglich (2 Hub pro Achsel) angewendet, in den darauffolgenden vier Wochen (Woche 5-8) konnte die Anwendungshäufigkeit an die Beschwerden angepasst werden (mind. 2x pro Woche, höchsten 7x pro Woche)).  

Sicherheit und Wirksamkeit der 1%igen GPB-Creme überzeugend 

Die Creme wurde von den Jugendlichen sehr gut vertragen. Es kam zu keinen lokalen Unverträglichkeiten. Auch die Sicherheit der Creme war überzeugend: lediglich zwei Patienten zeigten unerwünschte Arzneimittelnebenwirkungen, die mild und reversibel waren. Die Schweißproduktion konnte in den ersten vier Wochen signifikant gesenkt werden und verminderte sich auch noch in der Phase der flexiblen Anwendung (Woche 5-8). Parallel zur Reduktion der Schweißmenge verbesserte sich die Lebensqualität der Patienten und Patientinnen deutlich (statistisch signifikante Reduktion des Children Dermatology Life Quality Indexes (CDLQI) und des vom Patienten bewerteten Hyperhidrosis-Schweregrads). 

Die Ergebnisse dieser Studie zeigen, dass die 1%ige GPB-Creme ein gut verträgliches, sicheres und effektives Medikament zur Behandlung der schweren primären axillären Hyperhidrose von Jugendlichen (12-17 Jahre) ist. Die Ergebnisse wurden der medizinischen Fachwelt im Rahmen der EADV-Konferenz vom 25.-28.09.2024 in Amsterdam vorgestellt. 

Die 1%ige GPB-Creme ist seit August 2022 unter dem Namen Axhidrox® in Deutschland als verschreibungspflichtiges und erstattungsfähiges Medikament für Patienten und Patientinnen ab 18 Jahren verfügbar. Eine Erweiterung der Zulassung auf Jugendliche ab zwölf Jahren ist geplant. 

1Abels C et al, Br J Dermatol 2021; 185(2):315–22 

2Szeimies R-M et al, J Eur Acad Dermatol Venereol 2023; 37(4):823–30 

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Sommer, Sonne, Schweißausbrüche: Was tun bei übermäßigem Schwitzen?

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10.04.2024

Die sommerliche Wärme lädt zum Genießen und Entspannen ein, doch für manche Menschen wird die erhöhte Temperatur zur täglichen Herausforderung: Sie schwitzen vermehrt. Schwitzen ist ein natürlicher Regulationsmechanismus des Körpers, der den Körper kühlt und vor Überhitzung schützt. Doch was, wenn es zu viel des Guten wird? Während das Schwitzen als Regulationsmechanismus zur Abkühlung von vielen Menschen im Sommer positiv wahrgenommen wird, stellt sich für Menschen mit stark übermäßigem Schwitzen die Frage nach dem Warum und Wann. Dr. Wolff widmet sich diesem häufig tabuisierten Thema und bietet Betroffenen mit Hyperhidrose Unterstützung und Informationen, um die heißen Tage besser zu bewältigen.

Normales vs. übermäßiges Schwitzen

Obwohl unser Schweiß also eine enorm wichtige Funktion hat, kann übermäßiges Schwitzen im Alltag sehr nervig sein. Gerade in der heißen Jahreszeit finden Betroffene es lästig, wenn sie mehrfach täglich extra starke Deos benutzen, auf die Farbe ihrer Kleidung achten und sich vielleicht sogar mehrfach am Tag duschen und umziehen müssen. Da drängt sich schnell die Frage auf: Wie viel Schwitzen ist eigentlich normal? Und wann ist es Zeit, genauer hinzuschauen?

Eine pauschale Antwort darauf gibt es nicht. Selbst im Ruhezustand schwitzt jeder Mensch rund einen halben Liter Flüssigkeit täglich aus. Kommen Anstrengung, Hitze oder Aufregung dazu, können es je nach Alter, Größe und Konstitution schnell mehrere Liter Schweiß pro Tag werden. Aber wenn eine Person ohne körperliche Anstrengung erheblich mehr schwitzt, als es für die Abkühlung ihres Körpers nötig wäre und dadurch eine spürbare Belastung in ihrem Alltag entsteht, sollte grundsätzlich eine Vorstellung bei einem Arzt oder einer Ärztin erfolgen. Dieses übermäßige Schwitzen wird in der Fachsprache auch Hyperhidrose genannt. Umfassende Informationen zur Erkrankung und Behandlungsmöglichkeiten finden Betroffene zum Beispiel auf dem Portal nervtdichdeinschwitzen.de.

Typische Anzeichen für eine axilläre Hyperhidrose

Ob eine Hyperhidrose vorliegt, stellen Ärztinnen und Ärzte in der Regel im Gespräch mit Betroffenen fest. Dabei achten sie auf folgende Indikatoren: Die vermehrte Schweißproduktion unter den Achseln muss seit mehr als sechs Monaten mindestens einmal pro Woche symmetrisch auf beiden Seiten des Körpers auftreten – aber meist nicht nachts. Üblicherweise beginnen die Symptome vor dem 25. Lebensjahr und oft gibt es in der Familie bereits Personen, die an Hyperhidrose leiden.

Die verminderte Lebensqualität der Betroffenen steht bei der Diagnose besonders im Fokus. Ist die Lebensqualität beeinträchtigt – egal ob beruflich oder privat, körperlich oder mental – sollten sich Ärztin bzw. Arzt und Betroffene gemeinsam die Behandlungsoptionen anschauen.

Hilfe bei übermäßigem Schwitzen

Wer an krankhaft übermäßigem Schwitzen leidet, hat häufig die Erfahrung gemacht, dass freiverkäufliche Deos und Hausmittel keine ausreichende Wirkung zeigen. An diesem Punkt ist es nötig, einen Arzt oder eine Ärztin aufzusuchen. Dank Telemedizin geht das heutzutage oft sogar digital – ohne Wartezeit und Termin vor Ort. Wird eine axilläre Hyperhidrose diagnostiziert, gibt es verschiedene Möglichkeiten diese zu behandeln: von starken Deos mit Aluminiumsalzen über Tabletten bis hin zu Botox-Injektionen und operativer Schweißdrüsenentfernung. Seit 2022 gibt es außerdem eine Creme mit einem Anticholinergikum, die lokal unter den Achseln aufgetragen wird und dafür sorgt, dass der Nervenreiz, der die Schweißdrüsen aktiviert, gehemmt wird.


Über Hyperhidrose

Weltweit leiden ca. 5 % der Menschen an übermäßigem Schwitzen ohne erkennbare Ursache, der sogenannten „primären Hyperhidrose“. Dabei handelt es sich um eine chronische Krankheit, die für die Patienten eine große Belastung darstellt und die Lebensqualität stark einschränkt. Dies kann die Arbeit, soziale Beziehungen, körperliche und Freizeitaktivitäten sowie die emotionale und psychische Gesundheit erheblich beeinträchtigen. Patienten mit einer primären axillären Hyperhidrose leiden unter einer übermäßigen Schweißproduktion in den Achselhöhlen. Die Schweißproduktion in den Achselhöhlen geht weit über das Maß hinaus, das für die Regulierung der normalen Körpertemperatur erforderlich ist.

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Alle frieren, einer schwitzt: Warum wir im November über Hyperhidrose reden müssen

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11.10.2023

Schwitzen ist nur ein Sommerthema? Falsch! Betroffene der sogenannten „Schwitzkrankheit“ leiden das ganze Jahr über – auch bei niedrigen Temperaturen. Der Hyperhidrose-Monat November sensibilisiert für das Krankheitsbild.

Wenn es draußen warm ist, haben alle Menschen das gleiche Problem: Sie schwitzen. Das ist gut so, denn immerhin ist die Schweißproduktion eine für uns lebenswichtige Funktion, die unseren Körper vor dem Überhitzen schützt. Doch für einige ist übermäßiges Schwitzen ganzjährig ein Thema. Egal, ob Frühjahr, Sommer, Herbst oder Winter – sie schwitzen ohne erkennbaren Grund, und zwar so stark, dass die körperlichen und seelischen Auswirkungen ihre Lebensqualität deutlich einschränken. In Deutschland leiden offiziell etwa 4 Millionen Menschen an Hyperhidrose – doch die Dunkelziffer dürfte deutlich höher sein.

Belastend, aber zu wenig bekannt

Denn obwohl Hyperhidrose eine enorm belastende Krankheit ist, wissen immer noch viel zu wenige Menschen darüber Bescheid. Um das zu ändern, hat die International Hyperhidrosis Society den November zum Hyperhidrose-Monat erklärt. Gerade in der Zeit des Jahres, in der das Thema Schwitzen für die meisten Menschen an Bedeutung verliert, wird es für Betroffenen von Hyperhidrose nämlich zur besonderen Herausforderung.

So brauchen wir ab Herbst deutlich dickere Kleidung, um uns warm zu halten. Diese ist meist weniger atmungsaktiv und verschlimmert das Schwitzen. Außerdem herrschen größere Temperaturunterschiede zwischen Drinnen und Draußen, was dem Körper die Schweißregulierung zusätzlich erschwert, und gleichzeitig das Risiko birgt, in der dauerfeuchten Kleidung auszukühlen.

Behandlung bringt Lebensqualität zurück

Die gute Nachricht ist: Wird eine Hyperhidrose diagnostiziert und anschließend behandelt, kann sich die Lebensqualität der Betroffenen erheblich verbessern. Dafür ist es jedoch unabdingbar, zum Arzt oder zur Ärztin des Vertrauens zu gehen und die Therapieoptionen zu besprechen. Da gibt es beispielsweise starke Deos mit Aluminiumsalzen, eine unter den Achseln aufzutragende Creme, Tabletten, Botox-Injektionen oder gar eine operative Schweißdrüsenentfernung. Auf der Ratgeberseite nervtdichdeinschwitzen.de finden Betroffenen nähere Informationen zu Hyperhidrose, Tipps für den Arztbesuch und eine detaillierte Übersicht über die Behandlungsmöglichkeiten.


Über Hyperhidrose

Weltweit leiden ca. 5 % der Menschen an übermäßigem Schwitzen ohne erkennbare Ursache, der sogenannten „primären Hyperhidrose“. Dabei handelt es sich um eine chronische Krankheit, die für die Patienten eine große Belastung darstellt und die Lebensqualität stark einschränkt. Dies kann die Arbeit, soziale Beziehungen, körperliche und Freizeitaktivitäten sowie die emotionale und psychische Gesundheit erheblich beeinträchtigen. Patienten mit einer primären axillären Hyperhidrose leiden unter einer übermäßigen Schweißproduktion in den Achselhöhlen. Die Schweißproduktion in den Achselhöhlen geht weit über das Maß hinaus, das für die Regulierung der normalen Körpertemperatur erforderlich ist.  

Über Dr. Wolff

Dr. Wolff – der Name steht seit 1905 für Forschung, die Haut-, Haar- und Zahnprobleme der Bevölkerung mit innovativen Wirkstoffen löst. Im Mittelpunkt der Anstrengung steht der wissenschaftlich belegbare Nutzen der Produkte. Seit der Unternehmensgründung pflegt Dr. Wolff eine enge Zusammenarbeit mit namhaften Wissenschaftlern. Vom ersten Markenartikel Hämatopan bis zu den heute international verfügbaren Produkten liefert die hauseigene Forschung die Grundlage für neuartige Wirkstoffe und Produktentwicklungen. Dr. August Wolff forscht aktuell intensiv im Bereich primärer Hyperhidrose und hat eine Therapieoption gegen übermäßiges Schwitzen in den Achseln entwickelt.  

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Umfrage zeigt: Starkes Schwitzen schmälert das Selbstbewusstsein

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14.09.2023

Schwitzen ist ein wichtiger Prozess, der unseren Körper kühl hält. Doch bei manchen Menschen geht die Schweißproduktion deutlich über das normale Maß hinaus und beeinträchtigt ihre Lebensqualität enorm. Eine Umfrage unter 500 stark schwitzenden Personen zeigt jetzt, dass Betroffene nicht nur körperlich, sondern vor allem auch seelisch leiden – und dass dennoch nur die wenigsten wissen, dass übermäßiges Schwitzen krankhaft sein kann.

In einer aktuellen Umfrage der Marktforschungsplattform appinio unter 500 Personen, die nach eigener Einschätzung stark schwitzen, sagen 82 Prozent, dass ihr Schwitzen sie emotional stark bis sehr stark beschäftigt. 43 Prozent sehen dadurch ganz konkret ihr Selbstbewusstsein beeinträchtigt. Die Gründe dafür liegen auf der Hand: Zu viel Schweiß ist gesellschaftlich stark stigmatisiert und wird schnell mit Unsportlichkeit oder mangelnder Hygiene in Verbindung gebracht.

Kein Wunder also, dass fast alle Befragten (98 Prozent) irgendwelche Strategien befolgen, um mit ihrem Leiden zurechtzukommen: 55 Prozent duschen mehrmals täglich. 54 Prozent halten sich möglichst in kühler Umgebung auf. 37 Prozent der Befragten haben immer ein Wechsel-T-Shirt dabei. 35 Prozent tragen nicht die Kleidung, die sie gern tragen würden – und mehr als 20 Prozent vermeiden aufgrund ihres Schwitzens sogar bestimmte soziale Situationen in Beruf und Privatleben.

Für weniger Schweiß auf Lebensjahre verzichten

Was die Umfrage aber auch zeigt: Obwohl insgesamt rund 62 Prozent angeben, dass ihr Schwitzen ihre Lebensqualität stark bis sehr stark beeinträchtigt – teils so sehr, dass sie für weniger Schweiß ihr Leben lang auf Urlaub (10 Prozent) oder sogar auf drei Lebensjahre verzichten würden (6,5 Prozent) – ist fast 80 Prozent der Befragten nicht bewusst, dass übermäßiges Schwitzen eine Krankheit sein kann. Vom Krankheitsbild Hyperhidrose haben sie noch nie etwas gehört oder wissen zumindest nicht, was der Begriff bedeutet.

Damit sich das ändert, gibt es nervtdichdeinschwitzen.de: Ein Ratgeberportal, dessen zentrales Anliegen es ist, Wissen über die seltene, aber für die Betroffenen extrem belastende Erkrankung zu vermitteln und über mögliche Behandlungsmethoden aufzuklären. Denn die gute Nachricht ist, dass krankhaftes Schwitzen in der Regel behandelbar ist. Der Leidensdruck kann deutlich verringert und die Lebensqualität spürbar verbessert werden. Doch dazu ist der Gang zum Arzt unvermeidbar.     

Zu starkes Schwitzen ist in der Regel behandelbar

Wird eine axilläre Hyperhidrose diagnostiziert, gibt es verschiedene Möglichkeiten diese zu behandeln, beispielsweise starke Deos mit Aluminiumsalzen, eine unter den Achseln aufzutragende Creme, Tabletten, Botox-Injektionen und operative Schweißdrüsenentfernung. Auf nervtdichdeinschwitzen.de finden Betroffene nähere Informationen zu den Behandlungsoptionen.


Über Hyperhidrose

Weltweit leiden ca. 5 % der Menschen an übermäßigem Schwitzen ohne erkennbare Ursache, der sogenannten „primären Hyperhidrose“. Dabei handelt es sich um eine chronische Krankheit, die für die Patienten eine große Belastung darstellt und die Lebensqualität stark einschränkt. Dies kann die Arbeit, soziale Beziehungen, körperliche und Freizeitaktivitäten sowie die emotionale und psychische Gesundheit erheblich beeinträchtigen. Patienten mit einer primären axillären Hyperhidrose leiden unter einer übermäßigen Schweißproduktion in den Achselhöhlen. Die Schweißproduktion in den Achselhöhlen geht weit über das Maß hinaus, das für die Regulierung der normalen Körpertemperatur erforderlich ist.  

Über Dr. Wolff

Dr. Wolff – der Name steht seit 1905 für Forschung, die Haut-, Haar- und Zahnprobleme der Bevölkerung mit innovativen Wirkstoffen löst. Im Mittelpunkt der Anstrengung steht der wissenschaftlich belegbare Nutzen der Produkte. Seit der Unternehmensgründung pflegt Dr. Wolff eine enge Zusammenarbeit mit namhaften Wissenschaftlern. Vom ersten Markenartikel Hämatopan bis zu den heute international verfügbaren Produkten liefert die hauseigene Forschung die Grundlage für neuartige Wirkstoffe und Produktentwicklungen. Dr. August Wolff forscht aktuell intensiv im Bereich primärer Hyperhidrose und hat eine Therapieoption gegen übermäßiges Schwitzen in den Achseln entwickelt.  

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