Frühlingserwachen und Hautirritationen: Herausforderungen für Allergiker

Weiterlesen
10.02.2025

Der Frühling bringt nicht nur wärmere Temperaturen und blühende Landschaften, sondern auch eine herausfordernde Zeit für Menschen mit empfindlicher Haut. Während viele die Rückkehr des Sonnenlichts und das Erblühen der Natur genießen, stehen Neurodermitiker und Allergiker vor neuen Herausforderungen. Besonders Betroffene, die auf Umweltallergene reagieren, erleben oft eine Verschlechterung ihrer Symptome durch den Pollenflug und die trockene Luft. Die Suche nach effektiven Behandlungsmöglichkeiten wird in dieser Jahreszeit besonders wichtig.

Allergieempfindliche Haut im Frühling unter Druck

In den Wintermonaten verschlimmern sich bei vielen Neurodermitikern die Hautprobleme. Mit dem Frühling hoffen viele auf Besserung durch mildere Temperaturen. Doch für jene, die auf Luftallergene wie Pollen sensibilisiert sind, bringt der Frühling oft zusätzliche Probleme. Die erhöhte Pollenbelastung kann zu einer Verschlechterung der Hautzustände führen, die häufig mit verstärktem Juckreiz einhergeht. Eine geschwächte Hautbarriere erleichtert das Eindringen von Allergenen und kann zu Ekzemschüben führen. Zur Stabilisierung der Hautbarriere wird eine reichhaltige Basispflege, wie beispielsweise die Linola Hautmilch, empfohlen.

Cortisonfreie Option bei juckender Haut

Für Betroffene, deren Haut sich trotz Basistherapie verschlechtert und die cortisonhaltige Produkte meiden möchten, bietet Linola Duo eine cortisonfreie Alternative. Die Wirkstoffkombination aus Levomenol (alpha-Bisabolol) und Heparin-Natrium zielt darauf ab, Entzündungen zu reduzieren, Juckreiz zu lindern und Hautreaktionen zu beruhigen. Mandelöl und Dexpanthenol pflegen die Haut, während die unparfümierte Öl-in-Wasser-Emulsion leicht aufzutragen ist und keine Rückstände hinterlässt. Die gut verträgliche Formulierung von Linola Duo ist auch für die Anwendung im Gesicht und an empfindlichen Körperstellen geeignet, sogar bei Kindern ab drei Jahren.

Mehr Infos unter: Linola Duo Creme mit Levomenol und Heparin-Natrium | LINOLA

Bei Rückfragen

Nina Lauterbach

Leiterin Marken- & Produkt-PR Tel.: +49 (0) 521-8808-634 E-Mail schreiben

Julia Parohl

Referentin Unternehmenskommunikation Tel.: +49 (0) 521-8808-541 E-Mail schreiben

Neue Technologie für weißere Zähne: Bioniq® White Filler Whitening-Zahnpasta

Weiterlesen
19.11.2024

Wer träumt nicht von einem strahlenden, gesunden Lächeln, das durch sanfte, aber effektive Zahnreinigung erreicht wird? Die neue Bioniq® White Filler mit Filler-Technologie für schrittweise weißere Zähne bietet die Lösung: Weiße Kristallite aus 20 % künstlichem weißen Zahnschmelz (Hydroxylapatit) verbinden sich mit der Zahnschmelzoberfläche, füllen Defekte auf und überziehen die Zähne mit einer mikrofeinen weißen Schicht. Zwei zusätzliche Whitening-Wirkstoffe entfernen Verfärbungen schonend und gründlich. Die neue Whitening-Zahnpasta Bioniq® White Filler ist ab sofort erhältlich.

Die neue Whitening-Zahnpasta führt durch die Kombination von künstlichem Zahnschmelz und weiteren Wirkstoffen zu einem sanften Whitening-Effekt. Der künstliche Zahnschmelz, bestehend aus biomimetischen Hydroxylapatit-Kristalliten, verschließt mikrofeine Defekte im Zahn und bildet eine mikrofeine weiße Schutzschicht, die die Zähne aufhellt und neue Verfärbungen verhindert[1]. Im Gegensatz zu vielen herkömmlichen Whitening-Produkten verzichtet Bioniq® White Filler auf stark abrasive Partikel und Peroxide, die den Zahnschmelz und das Zahnfleisch schädigen können. Stattdessen bietet sie eine sanfte und dennoch effektive Lösung für die tägliche Zahnpflege für glatte und weißere Zähne.

Da die Zahnpasta auf aggressive Schleifpartikel und Bleichmittel verzichtet, ist sie dauerhaft für die tägliche Anwendung geeignet: einfach die Zähne morgens und abends wie gewohnt putzen.

Bioniq® White Filler Whitening-Zahnpasta, 75 ml, UVP 7,99 €

  • Tägliche Whitening-Zahncreme zur dauerhaften Anwendung
  • Whitening-Wirkstoffe unterstützen die sanfte Entfernung bestehender Zahnverfärbungen
  • Beugt Neuverfärbungen vor
  • Ohne Peroxide

Die Bioniq® White Filler Zahnpasta ist ab sofort unter anderem bei dm, Globus sowie in Apotheken erhältlich.

Das Bioniq®-Sortiment umfasst damit ab sofort folgende Produkte:

Bioniq® Repair-Zahncreme

Bioniq® Repair-Zahncreme Zahnfleisch-Schutz

Bioniq® Repair-Zahncreme sensitiv akut

Bioniq® White Filler Zahnpasta

Bioniq® Repair Zahn-Milch


[1] H. Limeback, F. Meyer, J. Enax, Tooth Whitening with Hydroxyapatite: A Systematic Review, Dentistry Journal 11(2):50 (2023).

Bei Rückfragen

Nina Lauterbach

Leiterin Marken- & Produkt-PR Tel.: +49 (0) 521-8808-634 E-Mail schreiben

Karoline Bauch

Referentin Unternehmenskommunikation Tel.: +49 (0) 521-8808-1153 E-Mail schreiben

Winterzeit, Erkältungszeit: Mit Gurgeln sicher durch die kalte Jahreszeit

Weiterlesen
13.11.2024

Der Herbst ist da, und mit ihm die Erkältungssaison. Die Tage werden kürzer, die Temperaturen sinken, und die Menschen verbringen wieder mehr Zeit in geschlossenen Räumen. Dies schafft ideale Bedingungen für die Ausbreitung von Erkältungsviren. Viele Menschen stellen sich nun die Frage: „Wie kann ich mich vor einer Erkältung schützen?“ Neben den bekannten Maßnahmen, wie regelmäßiges Händewaschen und Desinfizieren, gibt es eine weitere, oft übersehene Methode: das Gurgeln.

Viren, die Erkältungen auslösen, setzen sich häufig im Mund- und Rachenraum fest. Von dort aus können sie in den Körper eindringen und die Atemwege infizieren. Regelmäßiges Gurgeln kann dabei helfen, diese Krankheitserreger abzuwehren.

Gurgeln – die unterschätzte Hygienemaßnahme

Eine antivirale Mund- und Rachenspülung wie Linola® sept kann spezifisch behüllte Viren wirksam bekämpfen. Die enthaltenen Tenside reduzieren die Viruslast im Mund- und Rachenraum erheblich. Diese alkoholfreie Lösung ist für Kinder ab sechs Jahren geeignet und enthält oberflächenaktive Substanzen, die sich an der Virusoberfläche anlagern und so das Eindringen in die Wirtszelle der oralen Schleimhaut physikalisch verhindern.

Einfache Anwendung:

Die Anwendung der Linola® sept Antiviralen Mund- und Rachenspülung ist unkompliziert. Mit der Dosierkappe lassen sich 10 – 20 ml der Lösung leicht abmessen. Spülen und gurgeln Sie den Mund etwa 60 Sekunden lang, sodass auch der Rachenraum erreicht wird. Danach die Lösung ausspucken. Expertinnen und Experten empfehlen, das Produkt ein- bis zweimal täglich zu verwenden, besonders vor oder nach sozialen Kontakten.

Mehr Infos finden Sie unter: Linola® sept Antivirale Mund- und Rachenspülung

Antivirale Mund- und Rachenspülung

  • Hilft spezifische behüllte Viren* unschädlich zu machen und zu beseitigen​
  • Schnelle Reinigung innerhalb von einer Minute
  • Medizinprodukt
  • Mit hilfreicher Dosierkappe
  • Alkoholfrei
  • Für Kinder ab 6 Jahre
  • PZN 17938153
  • AVP 9,95€

*getestet nach DIN EN 14476:2013+A2:2019

Bei Rückfragen

Nina Lauterbach

Leiterin Marken- & Produkt-PR Tel.: +49 (0) 521-8808-634 E-Mail schreiben

Julia Parohl

Referentin Unternehmenskommunikation Tel.: +49 (0) 521-8808-541 E-Mail schreiben

Wintermonate: Eine Herausforderung für trockene und empfindliche Kopfhaut 

Weiterlesen
15.10.2024

Die kalten Monate stellen für viele Menschen eine erhebliche Belastung dar – nicht nur für das allgemeine Wohlbefinden, sondern insbesondere für die Haut. Trockene und juckende Kopfhaut ist ein weit verbreitetes Problem, das unabhängig von der Jahreszeit Unbehagen verursacht. Zeigen sich Schuppen, ist schnell auch das Selbstbewusstsein beeinträchtigt. Die Ursachen sind vielfältig: Kalte Außenluft und warme, trockene Heizungsluft in Innenräumen führen zu einem Feuchtigkeitsverlust der Haut. Dadurch wird die natürliche Schutzbarriere der Kopfhaut geschwächt, was sie anfälliger für Reizungen macht. Zudem produziert die Haut bei niedrigen Temperaturen weniger Talg, was sie zusätzlich austrocknet, und Juckreiz verursacht. 

Mit dem Linola Forte Shampoo, dem Linola Forte Kopfhaut-Tonikum und der Linola Haar- und Kopfhautspülung bietet Linola eine speziell entwickelte Pflegeserie für die Bedürfnisse trockener, empfindlicher und juckender Kopfhaut. 

Linola Forte Shampoo: Sanfte Reinigung und Schutz 

Das Linola Forte Shampoo bietet eine sanfte, aber effektive Reinigung und ist ideal für Kopfhaut, die zu Trockenheit und Juckreiz neigt. Mit einem pH-Wert von 5,5 schont es den natürlichen Säureschutzmantel der Haut und unterstützt die Regeneration der Hautschutzbarriere. Das Shampoo enthält Linolsäure, die für eine intakte Barriere unerlässlich ist, und erfrischt die Kopfhaut dank des enthaltenen Menthols. Es ist für die tägliche Anwendung geeignet. 

Linola Forte Kopfhaut-Tonikum: Intensive Pflege 

Das Linola Forte Kopfhaut-Tonikum ergänzt das Shampoo perfekt. Diese intensive Pflegelösung ist speziell für trockene, juckende, schuppige und leicht entzündete Kopfhaut konzipiert. Angereichert mit Linolsäure und Echinacea-Wurzelextrakt lindert das Tonikum Juckreiz und fördert den Erholungsprozess der irritierten Haut. Es ist auch bei Neigung zu Neurodermitis geeignet und enthält keine Silikone, Mineralöle oder Mikroplastik. Das Kopfhaut-Tonikum kann täglich angewendet werden. 

Linola Haar- und Kopfhautspülung: Beruhigung und Pflege 

Die Linola Haar- und Kopfhautspülung rundet die Pflegeroutine ab. Sie wurde für die tägliche Anwendung entwickelt, um die Kopfhaut zu beruhigen und gleichzeitig für geschmeidiges, gut kämmbares Haar zu sorgen. Die Spülung ist frei von Silikonen und Sulfaten, sodass sie die Kopfhaut nicht belastet, sondern ihre natürliche Schutzfunktion stärkt. Gleichzeitig beruhigt und entspannt die Spülung die Kopfhaut. 

Expertise und Innovation 

„Unsere Haarprodukte aus der Forte-Serie in Kombination mit der Spülung sind das Ergebnis umfangreicher Forschung und Entwicklung mit dem Ziel, Menschen mit trockener und empfindlicher Kopfhaut eine Lösung zu bieten, die wirklich funktioniert. Wir sind stolz darauf, unseren Kundinnen und Kunden effiziente Produktlösungen anzubieten, die ihre Kopfhautbeschwerden deutlich lindern und gleichzeitig die Regeneration der Hautschutzbarriere fördern“, sagt Juliane Thomas, Head of Dermatologie bei Linola. 

Verfügbarkeit und weitere Informationen 

Alle Produkte der Linola Kopfhaut-Serie sind in Apotheken oder Online-Apotheken erhältlich. Für weitere Informationen zu Linola besuchen Sie bitte unsere Website Trockene Haut, rissige, juckende oder entzündete Haut – Linola

Bei Rückfragen

Nina Lauterbach

Leiterin Marken- & Produkt-PR Tel.: +49 (0) 521-8808-634 E-Mail schreiben

Julia Parohl

Referentin Unternehmenskommunikation Tel.: +49 (0) 521-8808-541 E-Mail schreiben

NEU: BABY KAREX und MAMA KAREX – Zahnpflege für Babyjahre und Schwangerschaft

Weiterlesen
22.08.2024

In der Schwangerschaft und nach der Geburt gilt der Gesundheit von Mutter und Kind besondere Aufmerksamkeit. Um in dieser spannenden Lebensphase gesund zu bleiben, sollte auch die Zahnpflege auf die individuellen Bedürfnisse von Schwangeren, Stillenden und Babys angepasst sein. Dies gelingt mit dem Wirkstoff BioHAP (biomimetischer Hydroxylapatit) – und den beiden Zahnpasta-Neuprodukten BABY KAREX und MAMA KAREX.

Kariesschutz von Anfang an, sicher bei Verschlucken

Für Eltern hat eine wirksame und insbesondere sichere Zahnpflege von Anfang an eine hohe Priorität. Denn der Zahnschmelz von Milchzähnen ist nur halb so dick wie von bleibenden Zähnen und damit anfälliger für Karies. Da Babys Zahnpasta in der Regel jedoch vollständig verschlucken, ist eine Zahnpasta mit BioHAP die ideale Wahl für Eltern, die großen Wert auf eine sichere und wirksame Zahnpflege ihrer Kinder legen.

Die neue BABY KAREX Zahnpasta schützt die ersten Zähne von Anfang an mit biomimetischem Hydroxylapatit (BioHAP) vor Karies. Der Wirkstoff remineralisiert den Zahnschmelz und ist bei Verschlucken unbedenklich. BABY KAREX ist ohne Fluorid, zudem aromafrei und trotzdem angenehm im Geschmack.

Abgestimmte Zahnpflege für werdende und stillende Mütter

Zahnfleischbluten und Gingivitis (Zahnfleischentzündung) sind häufige Probleme während der Schwangerschaft aufgrund hormoneller Veränderungen. Auch schmerzempfindliche Zähne gehören für werdende Mütter oft zum Alltag. Diese Probleme gilt es, mit einer schonenden, aber dennoch wirksamen Zahnpflege zu reduzieren, um rundum gesund durch die besondere, und teilweise herausfordernde Phase rund um die Geburt zu kommen.

MAMA KAREX mit BioHAP und ohne Fluorid wurde für die speziellen Anforderungen an die Mundhygiene während der Schwangerschaft und Stillzeit entwickelt. BioHAP wirkt effektiv gegen Karies, schützt hormonbedingt empfindliches Zahnfleisch und unterstützt die Remineralisation der Zähne. MAMA KAREX ist ebenfalls ohne Fluorid und eignet sich besonders gut für werdende und stillende Mütter, die sich bewusst mit der eigenen Gesundheit und der ihres Babys auseinandersetzen.

BioHAP für die Kariesprophylaxe

Für alle Altersgruppen gleichermaßen geeignet, ist BioHAP ein sogenannter biomimetischer Wirkstoff, der der natürlichen Zusammensetzung des Zahnschmelzes nachempfunden ist. Der Hauptbestandteil dieses Wirkstoffes ist Calcium. BioHAP ist bei Verschlucken unbedenklich, legt sich wie eine Schutzschicht auf die Zähne, remineralisiert und schützt diese so vor Karies oder Schmerzempfindlichkeit. Die dadurch erhöhte Widerstandsfähigkeit erschwert es Säuren und Bakterien, den Zahn anzugreifen.

„Mit der Sortimentserweiterung machen wir unseren wirksamen Kariesschutz mit BioHAP statt Fluorid weiteren Zielgruppen zugänglich und können so unsere Kompetenz und Glaubwürdigkeit im Zahnpflegebereich weiter stärken“, sagt Moritz Kramer, Head of Global Marketing Oral Care.

BABY KAREX und MAMA KAREX sind bei Müller, online bei Rossmann und Amazon, in Onlineapotheken sowie in weiteren ausgewählten Onlineshops erhältlich.

BABY KAREX, 50 ml, UVP 4,99€

  • Kariesschutz für die ersten Zähne
  • Bei Verschlucken unbedenklich
  • Stärkt den empfindlichen Zahnschmelz
  • Aroma-frei, mild und angenehm im Geschmack
  • Altersempfehlung: 0–2 Jahre

MAMA KAREX, 75 ml, UVP 5,99€

  • Wirksamer Kariesschutz
  • Auch bei empfindlichem Zahnfleisch in der Schwangerschaft geeignet
  • Minimiert die Bakterienanlagerung schonend
  • Ab der Schwangerschaft
  • Mit mildem Aroma

Der Experte verrät: Warum werden unsere Haare im Alter nicht nur grauer, sondern auch dünner?

Weiterlesen
19.08.2024

Wenn wir älter werden, werden unsere Haare immer grauer – soweit so klar. Doch wie wirken sich die steigenden Lebensjahre noch auf unsere Haare aus?  Dr. Erik Schulze zur Wiesche, wissenschaftlicher Leiter der Haarforschung bei Dr. Wolff erklärt, wieso Haare im Laufe des Lebens nicht nur grauer, sondern auch dünner werden.

1. Wie altert unser Haar?

    Unser Haar unterliegt dem natürlichen Alterungsprozess. Ein Grund dafür bilden Stoffwechselprozesse, die sich verlangsamen. Das hat Auswirkungen auf die Nährstoffversorgung und beeinflusst den ganzen Körper:  Bekommt unser Haar nicht mehr ausreichend Nährstoffe, kann es nicht mehr optimal wachsen. Dieser natürliche Alterungsprozess beginnt schon früher, als man vielleicht denkt: Ab etwa 30 Jahren fallen im Durchschnitt jeden Tag zwei bis drei Haare aus, die nicht mehr nachwachsen. Anfangs ist das noch nicht sichtbar, erst ab einem Haarverlust von circa 20 Prozent, merken wir die Ausdünnung. Dieser Prozess betrifft tatsächlich jede Frau mehr oder weniger stark. Auch wenn es Frauen gibt, die selbst mit 80 noch volles Haar haben, hatten diese ein paar Jahre zuvor noch dichteres Haar. Hier spielt insbesondere die Genetik eine wichtige Rolle.

    Neben dem Haarverlust ist natürlich auch das Ergrauen ein Zeichen des Alterns. Das beginnt ebenfalls um das 30. Lebensjahr – genauso wie das Entstehen der ersten Falten. Einige, erst noch sehr wenige pigmentbildenden Melanozyten stellen dann langsam ihre Tätigkeit ein. Besonders fies ist, dass die ersten grauen Haare dicker, struppiger und gewellter sind und dadurch besonders gut an der Oberfläche sichtbar sind. Im weiteren Verlauf werden sie wieder feiner und fügen sich besser ins gesamte Haar ein. Im Schnitt sind mit bei 50 Prozent der Bevölkerung im Alter von 50 Jahren 50 Prozent der Haare ergraut. Das ist interessanterweise auch das Alter in dem Frauen in die Wechseljahre kommen. Das ist kein Zufall, sondern hat evolutionäre Gründe: Das Ende der Fruchtbarkeit einer Frau, wird auch durch eine optische Veränderung kommuniziert.

    2. Wie unterscheidet sich altersbedingter Haarausfall von dem, der in jüngeren Jahren auftritt? 

    Grundsätzlich kann sich eine schlechte Nährstoffversorgung auch bei jüngeren Frauen z. B.  aufgrund von Medikamenten, Erkrankungen oder einer schlechten Ernährung zu wenig Nährstoffe bereitgestellt werden. Haare verraten auf diesem Weg so viel über unseren Gesundheitszustand. Es ist also kein Zufall, dass wir kräftiges und glänzendes Haar attraktiv finden.

    Haarausfall im Alter und Haarausfall in jungen Jahren haben noch einen gemeinsamen Nenner: den Östrogenspiegel. Östrogen ist quasi ein „Zauberhormon“, das neben anderen wichtigen Funktionen auch für volles Haar auf dem Kopf sorgt. Nimmt der Anteil der Östrogene ab, z. B. durch die Wechseljahre, kann das Einfluss auf das Haarwachstum haben. Ähnliches passiert auch bei postnatalem Haarausfall: Nach der Geburt fällt der Östrogenspiegel ab. Allerdings normalisiert sich der Hormonspiegel wieder und dann kommen in der Regel auch die Haare zurück. Übrigens ist der Haarausfall nach der Schwangerschaft, auch wenn er emotional belastend sein kann, medizinisch kein Grund zur Sorge: Eigentlich ist es eher ein Zeichen, dass der Körper gut funktioniert.

    Was im Alter jedoch anders ist: Auch nach der Menopause bleibt das Östrogen-Level niedrig und singt noch weiter ab. Leider ist es also weniger eine temporäre Phase als vielmehr ein permanenter Zustand, der bis zum Lebensende bleibt. Umso wichtiger ist es, Haarausfall vorzubeugen.

    3. Wie kann man das tun?

    Studien zeigen, dass coffeinhaltige Shampoos wie von Plantur 39 eine gute Möglichkeit sind, die Haarfollikel zu stimulieren. Der enthaltene Phyto-Coffein-Complex kann die Haarwurzeln vor dem mit dem Altern in Verbindung stehenden Energiemangel schützen. Lokal angewendet kann er zum Haarschaft vordringen. Beim Styling sollte man Hitze und chemische Behandlungen reduzieren, um Haarbruch zu vermeiden.

    Mehr Infos unter: Plantur 39 | Gegen menopausalen Haarausfall bei Frauen

    Bei Rückfragen

    Nina Lauterbach

    Leiterin Marken- & Produkt-PR Tel.: +49 (0) 521-8808-634 E-Mail schreiben

    Janina Stein-Demmer

    Referentin Unternehmenskommunikation Tel.: +49 (0) 521-8808-541 E-Mail schreiben

    Wie können Povidon-Iod und Milchsäurebakterien bei der Behandlung von Scheideninfektionen helfen?

    Weiterlesen
    14.06.2024

    Frauen aller Altersgruppen sind von Scheideninfektionen betroffen. Die Symptome können unangenehm sein und die Lebensqualität beeinträchtigen. Die Ursachen für diese Infektionen können vielfältig und komplex sein, sowie durch eine Kombination verschiedener Erreger wie Bakterien und Pilze verursacht werden.

    Povidon-Iod – Ein breit wirksames Mittel gegen verschiedene Scheideninfektionen

    Povidon-Iod, ein Wirkstoff mit breitem Wirkspektrum, (z. B. in Vagisan sept Vaginalzäpfchen enthalten) bietet eine effektive Behandlungsoption gegen verschiedene Erreger von Scheideninfektionen. Es ist besonders nützlich bei Mischinfektionen, da es gegen eine Vielzahl von Bakterien sowie Pilzen wirksam ist. Außerdem ist der Wirkstoff bekannt für seine gute Verträglichkeit und die fehlende Resistenzentwicklung.

    Milchsäurebakterien – Zum Wiederaufbau der Vaginalflora

    Nach der Behandlung einer Scheideninfektion ist es wichtig, die natürliche Vaginalflora wieder aufzubauen. Vagisan ProbioFlora Milchsäure-Bakterien enthalten lebensfähige Milchsäurebakterien, die Substanzen produzieren, welche das Wachstum von schädlichen Keimen hemmen und so zur Gesunderhaltung des Intimbereichs beitragen. Die „guten Milchsäurebakterien“ sind entscheidend für die Aufrechterhaltung eines gesunden pH-Wertes und bieten einen natürlichen Schutz gegen Infektionen.

    Vagisan sept Vaginalzäpfchen mit Povidon-Iod

    Erhältlich in Packungen mit 5 und 10 Vaginalzäpfchen
    PZN: 16930882 / 16930899
    Rezeptfrei in der Apotheke erhältlich

    Vagisan ProbioFlora Milchsäure-Bakterien

    8 Hartkapseln zur vaginalen Anwendung
    PZN: 18059672
    Enthält zwei Milchsäure-produzierende Bakterienstämme
    Rezeptfrei in der Apotheke erhältlich


    Pflichttexte

    Vagisan sept Vaginalzäpfchen mit Povidon-Iod. Wirkstoff: Povidon-Iod [Poly(1-vinyl-2-pyrrolidon)-Iod-Komplex. Anwendungsgebiete: Zu Behandlung spezifischer und unspezifischer Infektionen der Scheide und bei Scheideninfektionen durch Trichomonas vaginalis und Candida albicans.

    Vagisan ProbioFlora Milchsäure-Bakterien. Wirkstoffe: Lactobacillus gasseri, Stamm DSM 14869 (gefriergetrocknet, lebend), Lactobacillus rhamnosus, Stamm DSM 14870 (gefriergetrocknet, lebend). Anwendungsgebiete: Zur Normalisierung der gestörten Vaginalflora nach Antibiotikabehandlung einer bakteriellen Vaginose sowie zur Aufrechterhaltung der normalen Vaginalflora bei wiederkehrenden vaginalen Infektionen.

    Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.

    Dr. August Wolff GmbH & Co. KG Arzneimittel, Sudbrackstraße 56, 33611 Bielefeld. Stand 09/2023.

    Bei Rückfragen

    Nina Lauterbach

    Leiterin Marken- & Produkt-PR Tel.: +49 (0) 521-8808-634 E-Mail schreiben

    Lina Middelmann

    Referentin Unternehmenskommunikation Tel.: +49 (0) 521-8808-543 E-Mail schreiben

    Breit wirksames Antiseptikum für die Behandlung von vaginalen Infektionen

    Weiterlesen

    Über die Rolle von Povidon-Iod in der Therapie von Mischinfektionen der Vagina und die Bedeutung von Milchsäurebakterien beim Wiederaufbau der Vaginalflora

    Die Diagnose und Behandlung unspezifischer Vaginalinfektionen erfordert ein tiefes Verständnis der vielfältigen mikrobiellen Landschaft der Vaginalflora. Symptome wie Juckreiz, Brennen und veränderter Ausfluss können auf verschiedene Erreger hinweisen, was die Behandlung komplex macht. Die Identifizierung der verantwortlichen Pathogenen ist entscheidend, um eine effektive und zielgerichtete Therapie zu gewährleisten.

    Povidon-Iod: Vielseitigkeit und Effizienz in der antimikrobiellen Therapie

    Povidon-Iod, ein Wirkstoff mit einem breiten antiseptischen Spektrum, bietet eine effektive Lösung für die Behandlung von vaginalen Infektionen. Die Anwendung von Povidon-Iod, wie in Vagisan sept Vaginalzäpfchen enthalten, ist insbesondere bei Mischinfektionen empfehlenswert, da es gegen ein breites Spektrum von Bakterien und Pilzen wirksam ist. Die gute Verträglichkeit und die fehlende Resistenzentwicklung machen Povidon-Iod zu einem wertvollen Instrument in der Behandlung von spezifischen wie unspezifischen Scheideninfektionen, als auch rezidivierender Fälle.

    Wiederherstellung der Vaginalflora: Die Rolle von Milchsäurebakterien

    Nach der Akutbehandlung ist der Aufbau der Vaginalflora ein entscheidender Schritt zur Wiederherstellung des natürlichen Gleichgewichts. Milchsäurebakterien spielen hierbei eine zentrale Rolle. Unter anderem durch die Aufrechterhaltung des sauren pH-Wertes bieten sie einen Schutzmechanismus gegen pathogene Keime. Vagisan ProbioFlora Milchsäure-Bakterien enthält zwei Stämme, die auch bei gesunden Frauen in der Vaginalflora vorkommen. Sie produzieren Substanzen, die das Wachstum pathogener Keime hemmen und die Vaginalflora durch Ansäuerung unterstützen. Die gesetzliche Änderung, die probiotische Produkte mit lebensfähigen Milchsäurebakterien nun als Arzneimittel klassifiziert, betont die Bedeutung dieser Therapieoption und die Bedeutung von Evidenz.

    Vagisan sept Vaginalzäpfchen mit Povidon-Iod

    Erhältlich in Packungen mit 5 oder 10 Vaginalzäpfchen
    PZN: 16930882 / 16930899
    Rezeptfrei in der Apotheke erhältlich

    Vagisan ProbioFlora Milchsäure-Bakterien

    8 Hartkapseln zur vaginalen Anwendung
    PZN: 18059672
    Enthält zwei Milchsäure-produzierende Bakterienstämme sowie Lactitol
    Rezeptfrei in der Apotheke erhältlich


    Pflichttexte

    Vagisan ProbioFlora Milchsäure-Bakterien. Wirkstoffe: Lactobacillus gasseri, Stamm DSM 14869 (gefriergetrocknet, lebend), Lactobacillus rhamnosus, Stamm DSM 14870 (gefriergetrocknet, lebend). Zusammensetzung: 1 Hartkapsel enthält 400 mg Pulver mit mindestens 108 KBE (Koloniebildende Einheiten) Lactobacillus gasseri, Stamm DSM 14869 (gefriergetrocknet, lebend) und mindestens 108 KBE Lactobacillus rhamnosus, Stamm DSM 14870 (gefriergetrocknet, lebend). Sonstige Bestandteile: Kapselinhalt: Lactitol, Maisstärke, Xanthangummi, Glucose, Magnesiumstearat. Kapselhülle: Gelatine, Titandioxid. Anwendungsgebiete: Zur Normalisierung der gestörten Vaginalflora nach Antibiotikabehandlung einer bakteriellen Vaginose; zur Aufrechterhaltung der normalen Vaginalflora bei wiederkehrenden vaginalen Infektionen. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen Laktobazillen (Milchsäurebakterien, wie z.B. Lactobacillus gasseri oder Lactobacillus rhamnosus) oder einen der sonstigen Bestandteile. Das Arzneimittel sollte während der Menstruation nicht angewendet werden. Nebenwirkungen: Nicht bekannt: Brennen, Juckreiz oder Rötung im Intimbereich, Vaginalausfluss. Apothekenpflichtig. Dr. August Wolff GmbH & Co. KG Arzneimittel, Sudbrackstraße 56, 33611 Bielefeld. Stand 09/2023.

    Vagisan sept Vaginalzäpfchen mit Povidon-Iod. Wirkstoff: Povidon-Iod. Zusammensetzung: 1 Vaginalzäpfchen enthält als Wirkstoff 200 mg Povidon-Iod (Poly[1-vinyl-2-pyrrolidon]-Iod-Komplex) mit einem mittleren Molekulargewicht von 44000 und einem verfügbaren Iodgehalt von 10 % in Neutralfettgrundlage. Sonstige Bestandteile: Hartfett, Natriumacetat, hochdisperses Siliciumdioxid, mittelkettige Triglyceride. Anwendungsgebiet: Iod-empfindliche spezifische und unspezifische Vaginalinfektionen. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen Povidon-Iod oder einen der sonstigen Bestandteile, Schwangerschaft und Stillzeit, Schilddrüsenüberfunktion, Radioiodtherapie, Dermatitis herpetiformis Duhring. Nebenwirkungen: Gelegentlich: Vorübergehend Schmerzen, Brennen und Wärmeempfindung, Überempfindlichkeitsreaktionen, auch vom Spättyp. Selten: Elektrolyt- und Serumosmolaritäts-Störungen, schwere metabolische Azidose, renale Insuffizienz. Sehr selten: Anaphylaktische Reaktionen, Angioödem, Iod-induzierte Hyperthyreose. Warnhinweise: Nicht gleichzeitig mit Latexprodukten (z.B. Kondomen oder Diaphragmen) anwenden. Dr. August Wolff GmbH & Co. KG Arzneimittel, Sudbrackstraße 56, 33611 Bielefeld. Apothekenpflichtig. Stand 09/2023.

    Bei Rückfragen

    Nina Lauterbach

    Leiterin Marken- & Produkt-PR Tel.: +49 (0) 521-8808-634 E-Mail schreiben

    Lina Middelmann

    Referentin Unternehmenskommunikation Tel.: +49 (0) 521-8808-543 E-Mail schreiben