Wer in der Freizeit, am Wochenende oder im Sommerurlaub gerne und viel unterwegs ist, kennt das: Taschen und Koffer sind schnell voll. Gerade in der täglichen Pflege sind dann funktionale Produkte gefragt. Essentials von Alpecin, Plantur 39, Linola, ALCINA und KAREX gehören aufgrund der kompakten Größe, ihrer einfachen Anwendung und ihrer Produktleistung in jeden Kulturbeutel – und machen Lust auf Schutz sowie Pflege unterwegs.
Alpecin und Plantur 39 im Handgepäck
Die Haarpflege spielt auch unterwegs eine wichtige Rolle, insbesondere dann, wenn sie erblich bedingtem oder menopausalem Haarausfall vorbeugen und daher täglich angewendet werden soll. Speziell für einen Kurzurlaub oder einen Wochenendtrip bieten sich die praktischen Reisegrößen der Coffein-Haarpflege-Produkte Alpecin Coffein Shampoo C1, Alpecin Coffein-Liquid und Plantur 39 Phyto-Coffein-Shampoo an. Das Liquid ist zudem besonders praktisch ohne Wasser anzuwenden, liefert Energie direkt an die Haarwurzel und belebt die Kopfhaut bei jeder Anwendung spürbar – perfekt für den Urlaub und leichtes (Hand-)Gepäck.
Schutz und Pflege von Linola
Keine Reise ohne Sonnenschutz! Die Linola Sonnen-Hautmilch bietet genau das – auch für empfindliche und trockene Haut. Durch ein ausgewogenes und hochwirksames UV-A-/UV-B-Filtersystem mit LSF 50 wird die Haut von Erwachsenen, Babys und Kleinkindern optimal geschützt. Die Öl-in-Wasser-Emulsion lässt sich leicht auf der Haut verteilen, zieht schnell ein und hinterlässt keine klebrigen weißen Rückstände.
Wir sehnen uns nach warmen Tagen, aber luftige Kleidung im Sommer kann zum Reiben von Haut auf Haut führen. Auch staut sich vermehrt Schweiß in Hautfalten. Hier ist guter Schutz vor Wundreiben gefragt. Der Linola Schutz-Balsam bildet einen atmungsaktiven Schutzfilm auf der Haut und hält so Reizstoffe sowie Nässe von der Haut fern, ohne dass ein Feuchtigkeitsstau entsteht. Besonders nützlich ist ein solcher Schutz bei sportlichen Belastungen wie Laufen, Radfahren, Reiten oder Rudern – perfekt also für Outdoor-Aktivitäten bei warmem Wetter.
UV-Control Serum bietet Schutz vor Hautalterung
Fehlt noch die passende Gesichtspflege mit Lichtschutzfaktor für Sie und Ihn, denn durch UV-A- und UV-B-Strahlen entstehen lichtbedingte Schädigungen, die Hautalterung verursachen. Das UV Control Serum von ALCINA schützt mit Lichtschutzfaktor 25 und dem Energie Coenzym Q10 die Haut vor Alterungserscheinungen, wie Falten und Pigmentflecken. Damit ist das Serum die perfekte Anti-Aging-Pflege für jeden Tag. Je nach Sonneneinstrahlung und Hauttyp sollte das UV Control Serum zusätzlich mit höherem Lichtschutzfaktor einer Sonnencreme kombiniert werden.
Zahnpflege (nicht nur) für kleine Urlauber
Die tägliche Zahnpflege ist ein Muss, auch im Urlaub. Insbesondere für Kinder ist eine Zahnpasta wichtig, die vor Karies schützt und unbedenklich bei Verschlucken ist. Dafür landet die KINDER KAREX Zahnpasta mit biomimetischem Hydroxylapatit (BioHAP) im Kulturbeutel, die den Zahnschmelz schützt und repariert. Sehr praktisch: Die Zahnpasta passt mit einer Verpackungsgröße von 50ml bestens in kleine Taschen.
Hautschutz und –desinfektion für Urlaub, Outdoor-Aktivitäten und Freizeit:
Linola Schutz-Balsam – Vorbeugung gegen Wundreibung
Linola Sonnen-Hautmilch – Schutz gegen UV-Strahlen
Linola® sept Hand-Desinfektionsgel zur Reinigung der Hände unterwegs
Linola® sept Wundspray und Linola® sept Wundgel zur kurzzeitigen und oberflächlichen Behandlung von Wunden
Die Sonne scheint, die wärmeren Temperaturen locken nach draußen, die Outdoor-Saison beginnt! Im Frühling und Sommer spielt sich das Leben wieder vermehrt draußen ab. Besonders unbeschwert wird die Zeit im Freien mit pflegenden Kosmetika zum Schutz vor Wundreiben oder Sonne. Falls es zu kleinen Verletzungen kommt, stellt das Linola® sept-Programm mit desinfizierenden Arzneimitteln einen guten Begleiter für unterwegs dar: zunächst die Hände mit dem Hand-Desinfektionsgel desinfizieren, dann das farblose Wundspray oder das kühlende Wundgel auftragen. So geht es gut gerüstet in die Freizeit oder den Urlaub.
Zuverlässiger Hautschutz für die Urlaubszeit
Linola Sonnen-Hautmilch bietet einen umfassenden Sonnenschutz – auch für empfindliche und trockene Haut. Durch ein ausgewogenes und hochwirksames UVA-/UVB-Filtersystem mit LSF 50 wird die Haut von Erwachsenen, Babys und Kleinkindern optimal geschützt. Die Öl-in-Wasser-Emulsion lässt sich leicht auf der Haut verteilen, zieht schnell ein und hinterlässt keine klebrigen weißen Rückstände.
Luftige Kleidung im Sommer kann zum Reiben von Haut auf Haut führen. Auch staut sich vermehrt Schweiß in Hautfalten. Hier ist guter Schutz vor Wundreiben gefragt. Der Linola Schutz-Balsam bildet einen atmungsaktiven Schutzfilm auf der Haut und hält so Reizstoffe und Nässe von der Haut fern, ohne dass ein Feuchtigkeitsstau entsteht. Besonders nützlich ist ein solcher bei sportlichen Belastungen wie Laufen, Radfahren, Reiten oder Rudern – perfekt also für Outdoor-Aktivitäten bei warmem Wetter.
Schnelle Abhilfe bei kleinen Verletzungen
Wer häufig draußen aktiv ist, weiß, wie schnell zum Beispiel beim Fahrradfahren oder Wandern kleine Verletzungen entstehen können. Umso wichtiger ist eine Desinfektion für unterwegs. Zunächst sollten die Hände zum Beispiel mit Linola® sept Hand-Desinfektionsgel gereinigt und danach die Wunde versorgt werden. Eine schnelle und unkomplizierte antiseptische Wundversorgung ist wichtig, um die Wundheilung zu fördern. Linola® sept bietet mit der bewährten Kombination aus Octenidin und Phenoxyehtanol sowohl ein Spray als auch ein Gel für genau diesen Zweck. Das transparente Linola® sept Wundspray lässt sich kontaktlos und ohne Verfärbungen zu verursachen auftragen, das Linola® sept Wundgel als durchsichtiges, kühlendes Gel lässt sich leicht verteilen. Auch als Kombination sind die beiden Produkte verlässlich: erst mit dem Wundspray die verletzte Haut desinfizieren, dann mit dem Wundgel vor Infektionen schützen.
Was bei Outdoor-Aktivitäten natürlich nicht fehlen darf: eine unkomplizierte Desinfektion für zwischendurch, wie das Linola® sept Hand-Desinfektionsgel, das ohne Wasser und Seife 99,9% aller Bakterien entfernt.
Linola Sonnen-Hautmilch, 100ml, Sonnenschutz für empfindliche und neurodermitische Haut, UVP: 11,95€
Linola Schutz-Balsam, 50ml, Atmungsaktiver Balsam zum Schutz vor Nässe und Wundscheuern der Haut, UVP: 9,99€
Linola® sept Wundgel, 30g, zur antiseptischen Behandlung von kleinen, oberflächlichen Wunden UVP: 8,98€
Linola® sept Wundspray, 50ml, zur schnellen und einfachen Behandlung infizierter oder infektionsgefährdeter Wunden, UVP: 6,98€
Starkes Jucken und Entzündungen der Haut können sehr störend und belastend sein. Auch wenn die Faktoren vielfältig sind, und von Kontaktallergien über akuten Ekzemen bis hin zu chronischen Erkrankungen, wie Neurodermitis reichen können, ist das Mittel der Wahl häufig eine cortisonhaltige Creme. Bei Linola gibt es jetzt mit dem Arzneimittel Linola Duo (rezeptfreie Creme aus der Apotheke) ein alternatives Therapiekonzept, das anstelle von Cortison auf die Kombination der Wirkstoffe Levomenol (Bisabolol) und Heparin-Natrium setzt.
Das Wirkstoff-Duo wurde speziell für die Bedürfnisse entzündlicher, nicht infektiöser, stark juckender und allergischer Hauterkrankungen entwickelt: Juckreiz wird spürbar gelindert und -Ekzeme können abheilen.
Während der natürliche Wirkstoff Levomenol – auch bekannt als alpha-Bisabolol – entzündungshemmend wirkt, ist Heparin-Natrium antiallergisch und juckreizlindernd. Mandelöl und Dexpanthenol beruhigen und pflegen die Haut zusätzlich. Zudem ist die Öl-in-Wasser-Emulsion unparfümiert, leicht aufzutragen und färbt nicht. Durch die schonende Formulierung kann sie auch im Gesicht oder an empfindlichen Körperstellen angewendet werden. Linola Duo eignet sich zur Behandlung von akuten sowie chronischen Beschwerden. Da die Creme ohne Cortison formuliert ist, verursacht sie auch in der Langzeittherapie keine Haut-Verdünnung (Haut-Atrophie) oder weiße Flecken.
Linola Duo:
wirkt juckreizlindernd, antiallergisch und entzündungshemmend
geeignet zur Anwendung bei entzündlichen, nicht-infektiösen Hauterkrankungen – z. B. akuten und chronischen Ekzemen, Neurodermitis (atopische Dermatitis)
auch im Gesicht oder an anderen empfindlichen Körperstellen anwendbar
Zusammensetzung: 100 g Creme enthalten als Wirkstoff 0,30 g Levomenol und 20.000 I.E. Heparin Natrium (aus Schweinedarmmukosa) Sonstige Bestandteile: Mandelöl, Mittelkettige Triglyceride, Tetradecan-1-ol, Citronensäure, Polypeptide aus Kollagen, all-rac-alpha-Tocopherolacetat, Dexpanthenol, gereinigtes Wasser, Gemisch aus Tetradecan-1-ol, Cetylalkohol, Stearylalkohol, Macrogolmyristylether (4 EOEinheiten), Macrogolcetylstearylether (15 EO-Einheiten) und Macrogolcetylstearylether (25 EO-Einheiten); Konservierungsmittel: Sorbinsäure, Salicylsäure.
Anwendungsgebiete: Zur Behandlung von entzündlichen, nicht-infektiösen, stark juckenden und allergischen Hauterkrankungen z. B. akuten und chronischen Ekzemen, atopischer Dermatitis (Neurodermitis) bei Erwachsenen, Jugendlichen und Kindern ab 3 Jahren.
Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen die Wirkstoffe oder einen der sonstigen Bestandteile. Nicht anwenden bei Blutungsneigung und Thrombozytopenien. Anwendung nur bei intakter Haut und nicht bei offenen Verletzungen oder auf Schleimhäuten. Mögliche örtlich begrenzte Hautreaktionen durch Cetyl- und Stearylalkohol, Sorbinsäure,
Nebenwirkungen: Sehr selten: allergische bzw. pseudoallergische Reaktionen (Vasculitis allergica).
Warnhinweise: enthält Cetyl- und Stearylalkohol, Sorbinsäure
Stand 12/2022 Dr. August Wolff GmbH & Co. KG Arzneimittel, Sudbrackstr. 56, 33611 Bielefeld
Jeder Zweite in Deutschland beschreibt seine Haut als sensibel. Sensible Haut im Gesicht reagiert häufig auf Reize, die normalerweise keine Reaktionen auslösen. Der Grund für Brennen, Stechen, Jucken, Kribbeln, Rötungen oder Spannungsgefühle ist eine gestörte Hautschutzbarriere, oder eine Veränderungen in der Sensibilität der Haut. Reize werden anders wahrgenommen und so kommt es zum Feuchtigkeitsmangel und ggf. Trockenheitsfältchen, zum schnelleren Eindringen von Reizstoffen.
Nachdem bereits Linola Gesicht bei vielen Betroffen für Linderung bei sehr trockener bis hin zu neurodermitischer Haut gesorgt hat, wird die Range ab Ende Februar 2023 um die Linola Gesicht sensitive erweitert.
Gesichtscreme für empfindliche Haut ohne Duftstoffe
Die Linola Gesichtsensitive versorgt empfindliche Haut nicht nur mit Feuchtigkeit, sondern regeneriert den natürlichen Hautschutz mit wertvollen pflanzlichen Lipiden. Die Feuchtigkeitscreme ohne Duftstoffe, Mineralöle und Mikroplastik beruhigt gereizte Haut, regeneriert die Hautschutzbarriere und macht sie widerstandsfähig gegenüber schädlichen Umwelteinflüssen. Die leichte Creme-Textur zieht schnell ein, ist angenehm auf der Haut und auch ideal als Make-up Grundlage geeignet.
Empfindliche Haut reagiert besonders sensibel auf Umwelteinflüsse wie Kälte oder trockene Luft, beziehungsweise auf bestimmte Inhaltsstoffe wie Parfüm oder Konservierungsstoffe. Die Ursache ist häufig, zusätzlich zur erhöhten Sensibilität, eine gestörte Hautschutzbarriere, die dazu führt, dass die Haut weniger Feuchtigkeit speichern kann und Schadstoffe schneller eindringen. Linola Gesicht sensitive enthält regenerierende Linolsäuren, die Teil der Strukturlipide der Hautschutzbarriere sind. So hilft sie der Haut ihren Feuchtigkeitsgehalt zu regulieren und reduziert Spannungen.
Die Linola Gesicht sensitive kann täglich morgens und abends auf das gereinigte Gesicht aufgetragen werden. Natürlich kann Linola Gesicht sensitive auch in der Schwangerschaft und Stillzeit sowie schon bei Kindern ab 3 Jahren angewendet werden.
Die Linola Gesicht sensitive:
auf die speziellen Bedürfnisse trockener und empfindlicher Haut abgestimmte Gesichtspflege
wertvolle Linolsäuren regenerieren und stärken die natürliche Hautbarriere
schützt die Haut vor dem Austrocknen
lindert Spannungsgefühle
zieht schnell ein und ist auch ideal als Make-up Grundlage geeignet
Die neue Linola Gesicht sensitive schützt die Haut und bringt Sie ins Gleichgewicht
Besonders nach anhaltend kalten Temperaturen zickt unsere Haut gerne mal. Trockene, gerötete Stellen bis hin zu einem Brennen sind keine Seltenheit. Eine normale Tagespflege reicht oft nicht mehr aus. Das Tragen von Mütze, Schal und warmer Kleidung erzeugt oftmals zusätzliche Reibung. Ein schneller Handlungsbedarf ist nötig! Doch keine Sorge, mit einer optimalen Pflege, können Sie Ihre Haut wieder besänftigen.
Die Ursachen von sensibler Haut:
Empfindliche Haut braucht eine besondere Pflege. Sie reagiert besonders sensibel auf äußere Einflüsse, wie Umweltfaktoren, Kälte, trockene Luft oder bestimmte Inhalts- und vor allem Duftstoffe. Auch weitere äußere Faktoren wie UV-Strahlung, Kälte und Wind oder Luftverschmutzung können ihr zu schaffen machen. Selbst Stress oder eine ungesunde Ernährungsweise macht sich bei empfindlicher Haut schneller bemerkbar. Häufig haben Betroffene Spannungsgefühle, trockene Hautstellen, Rötungen oder sogar ein Brennen im Gesicht. Zusätzlich zur besonderen Empfindlichkeit dieser Haut, kommt häufig eine gestörte Hautbarriere. Einerseits entsteht dadurch ein Feuchtigkeitsmangel, der eine trockene Haut und die Entstehung von Trockenheitsfältchen begünstigt. Andererseits können durch die gestörte Schutzbarriere äußere Reizstoffe schneller in die Haut eindringen und zu Spannungsgefühlen und Brennen führen.
Die Rettung: Gesichtscreme für empfindliche Haut ohne Duftstoffe
Wenn Sie schnelle Hilfe bei sensibler Haut benötigen, lindert eine Gesichtscreme wie die Linola Gesicht sensitive (rezeptfrei in der Apotheke) die Beschwerden. Die Creme unterstützt mit ihren wertvollen pflanzlichen Lipiden die Regeneration der natürliche Hautbarriere, vermindert so den Feuchtigkeitsverlust und bringt die Haut zurück ins Gleichgewicht. Die Feuchtigkeitscreme ohne Duftstoffe, Parfum, Mineralöle und Mikroplastik beruhigt gereizte Haut und macht sie widerstandsfähiger gegenüber schädlichen Umwelteinflüssen. Die leichte Creme-Textur zieht schnell ein, ist angenehm auf der Haut und auch ideal als Make-up Grundlage geeignet.
Deutsche Gesellschaft für Krankenhaushygiene empfiehlt viruzides Gurgeln
Der Hals kratzt, die Nase läuft: Viele Menschen fragen sich derzeit: „Wie kann ich mich vor einer Erkältung schützen?” Das spiegelt sich auch in den Suchanfragen hiesiger Suchmaschinen wider. Die Deutsche Gesellschaft für Krankenhaushygiene (DGKH) hat eine explizite Gurgel-Empfehlung ausgesprochen. Neben bekannten Präventionsmaßnahmen wie Hände waschen und Hände desinfizieren, scheint Gurgeln vielen hierzulande nicht in den Sinn zu kommen, während es in vielen Ländern bereits zur Routine gehört.
In den häufigsten Fällen sind Viren im Mund- und Rachenraum die Verursacher einer Erkältung. Sie dringen über die Mundhöhle in den Körper, setzen sich dort fest und lösen eine Infektion der Atemwege aus. Wer regelmäßig gurgelt, unterstützt die Abwehr gegen Krankheitserreger.
Gurgeln – die unterschätzte Hygienemaßnahme
Eine antivirale Mund- und Rachenspülung wie die von Linola® sept hilft, sogenannte spezifisch behüllte Viren unschädlich zu machen und zu beseitigen. Die verwendeten Tenside sind sehr effektiv in der Reduktion von spezifisch behüllten Viren, so wird die Viruslast im Mund- und Rachenraum auf ein Minimum reduziert.1
Die alkoholfreie Lösung von Linola enthält oberflächenaktive Substanzen und ist für Kinder ab sechs Jahren geeignet. Die Aktiv-Substanzen können sich an der Virusoberfläche anlagern. Das Eindringen des Virus in die Wirtszelle der oralen Schleimhaut kann somit auf physikalische Weise verhindert werden.
Einfache Anwendung:
Die Linola® sept Antivirale Mund- und Rachenspülung lässt sich dank der Dosierkappe leicht abmessen: Einfach 10 – 20 ml der Mund- und Rachenspülung abfüllen und circa 60 Sekunden mit der Lösung den Mund spülen und gurgeln, sodass auch der Rachenraum erreicht werden kann. Danach die Lösung ausspucken. Experten raten, das Produkt ein- bis zweimal täglich anzuwenden. Besonders empfehlenswert ist die Verwendung vor oder nach sozialen Kontakten.
Die Nase läuft, der Hals kratzt – diese Symptome einer Erkältung kennen wir alle. In den häufigsten Fällen sind Viren die Verursacher einer Erkältung. Sie lösen eine Infektion der Atemwege aus. Besonders vom Übergang des Sommers zum Herbst leiden viele Menschen unter einem schwachen Immunsystem. Durch die kälteren Temperaturen kühlen Schleimhäute in Nase und Rachen ab. Als Folge ziehen sich die Gefäße zusammen und die Durchblutung unserer Schleimhäute verschlechtert sich. Erkältungsviren nutzen diese günstigen Bedingungen, um in unseren Organismus einzudringen und nach zwei bis drei Tagen Inkubationszeit beginnt die Erkältung.
Der Mund- und Rachenraum ist eines der maßgeblichen Einfallstore für Viren. Deshalb ist es wichtig, auf eine gute Mundhygiene zu achten. Eine antivirale Mund- und Rachenspülung wie die von Linola® sept hilft, spezifisch behüllte Viren unschädlich zu machen und zu beseitigen. Die verwendeten Tenside sind sehr effektiv in der Reduktion von spezifisch behüllten Viren, d. h. die Viruslast im Mund- und Rachenraum wird auf ein Minimum reduziert.1
Die alkoholfreie Lösung von Dr. Wolff enthält oberflächenaktive Substanzen und ist für Kinder ab 6 Jahren geeignet. Diese Aktiv-Substanzen können sich an der Virusoberfläche anlagern. Das Eindringen des Virus in die Wirtszelle der oralen Schleimhaut kann somit auf physikalische Weise verhindert werden.
Einfache Anwendung:
Die Linola® sept Mund- und Rachenspülung lässt sich dank der Dosierkappe leicht abmessen: Einfach 10- 20 ml der Mund- und Rachenspülung abfüllen und circa 60 Sekunden mit der Lösung den Mund spülen und gurgeln, sodass auch der Rachenraum erreicht werden kann. Danach die Lösung ausspucken. Experten raten, das Produkt ein- bis zweimal täglich anzuwenden. Besonders empfehlenswert ist die Verwendung vor oder nach sozialen Kontakten.
Immer mehr Menschen leiden unter Kopfhautproblemen. Was sind die Verursacher? Häufiges Haarewaschen, heißes Föhnen sowie Umwelteinflüsse wie trockene Luft und Sonne! Bei all den Strapazen benötigen Kopfhaut und Haare nicht nur eine besonders milde Reinigung, sondern auch eine gute Pflege.
Deshalb gibt es von Linola nun eine Haar- und Kopfhautspülung, die als Zusatzpflege die Linola Shampoos optimal ergänzt.
Anders als andere Spülungen pflegt das neue Linola Produkt nicht nur die Haare, sondern ist zugleich auf die Bedürfnisse bei Kopfhautproblemen abgestimmt. Mit einem hautfreundlichem pH-Wert und Linolsäuren hilft die milde Spülung bei juckender und sensibler Kopfhaut. Sie beruhigt und entspannt die Kopfhaut, glättet die Haaroberfläche und sorgt gleichzeitig für geschmeidige Haare.
Eine dermatologische Studie von Dr.Wolff zeigt, dass die Spülung Juckreiz und Trockenheit auf der Kopfhaut effektiv lindert.
Die Spülung kann nach jeder Haarwäsche angewendet werden. Hierfür je nach Haarlängen ein bis zwei haselnussgroße Portionen im nassen Haar und auf der Kopfhaut gleichmäßig verteilen und leicht einmassieren. 1-2 Minuten einwirken lassen und danach gründlich ausspülen.
Linola Haar- und Kopfhautspülung:
Verbessert die Kämmbarkeit der Haare
Glättet die Haarstruktur
Pflegt die Haare, ohne zu beschweren
Reduziert Trockenheit, beruhigt und entspannt die Kopfhaut
Mit hautfreundlichem pH-Wert
Lindert Juckreiz
Vermindert Schuppenbildung
Linolsäure fördert die Regeneration der Hautbarriere und beruhigt die Haut
Allergenfreier Duftstoff
Verträglichkeit in dermatologischer Studie geprüft
Neues Medikament “Axhidrox®” gegen krankhaftes Schwitzen in den Achseln ab August in Deutschland
Neue Studien in der Karies- und Haarausfall-Forschung
Auch im zweiten Corona-Jahr gelang der Bielefelder Dr. Wolff Group ein stabiles Wachstum. Starke Marken, innovative Produkte, fortschreitende Internationalisierung und weitere Digitalisierung bilden das Fundament in bewegten Zeiten. Wie im Vorjahr standen auch 2021 folgende Themen im Fokus: Gesundheit der Mitarbeitenden, Supply Chain, Cash-Management sowie die Forschung und Entwicklung neuer Produkte. So verzeichnete die Bielefelder Dr. Wolff Group 2021 mit 357,2 Mio. Euro den bisher höchsten Umsatz in der 117-jährigen Unternehmensgeschichte (2020: 341,1 Mio. Euro), erzielte ein Plus von knapp fünf Prozent und steigerte den Umsatz somit trotz Corona in den vergangenen beiden Jahren.
Ausbau internationaler Standorte
Auch der Export legte weltweit trotz Corona weiter zu. Mit Finnland kommt ein neuer internationaler Standort hinzu, während die Teams in den USA, in Singapur und China weiter ausgebaut wurden. Insgesamt betreibt das Unternehmen damit global 12 Standorte für Marketing und Vertrieb in den Regionen. „Wir setzen auf weiteres, sehr dynamisches Wachstum. Dafür bauen wir die Märkte weiter aus, werden auch in den kommenden Jahren konsequent möglichen Krisenszenarien trotzen und aktiv in Forschung und unsere Marken investieren”, bekräftigt Eduard R. Dörrenberg, geschäftsführender Gesellschafter der Dr. Wolff Group.
Potentiale durch innovative Produkte und fortschreitende Digitalisierung
Mit dem Ausbruch des Krieges in Europa, den Folgen der aufkommenden Inflation, zunehmendem Kostendruck und einer weiter angespannten Corona-Lage, sind die Herausforderungen deutlich gewachsen. Dennoch betont Dörrenberg: „Wir bleiben langfristig optimistisch, werden unsere erfolgreichen und evidenzbasierten Produkte weiter globalisieren und auch unser Team, das heute aus rund 800 Mitarbeitenden besteht, vergrößern. Außerdem sind wir mit unserem bereits 2014 begonnenen Digitalisierungskurs weit vorangeschritten und werden diesen konsequent erweitern“, so Dörrenberg im Rahmen der Bilanzpressekonferenz. Allgemein setzt das Unternehmen auf Forschung für neue innovative Produkte. Im Bereich Kosmetik stehen die Fortsetzung der Internationalisierung im Bereich Hair Care sowie der Ausbau der Sparte Oral Care ganz oben auf der Agenda. Im Bereich Arzneimittel erschließt die Dr. Wolff Group mit der EU-weiten Einführung des neuen Arzneimittels “Axhidrox®” ein weiteres Geschäftsfeld.
Produkt aus Bielefeld unterstützt Virus-Prophylaxe
Von Beginn der Pandemie an galt bei Dr. Wolff die Maxime, bestehende Corona-Schutzmaßnahmen bestmöglich zu ergänzen und einen wirkungsvollen Beitrag zu leisten. Aus dem Segment Oral Care heraus entstand im Jahr 2021 ein Konzept zur Unterstützung der Virus-Prophylaxe auf Basis einer antiviralen Mund- und Rachenspülung. Zuletzt bestätigte eine Gruppe von 13 Wissenschaftlern[1] die Effektivität zur Reduktion der SARS-CoV-2 Viruslast im Mund- und Rachenbereich. Eine besondere Erwähnung fand das von Dr. Wolff eingesetzte tensidbasierte Wirkkonzept, wohingegen insbesondere antiseptische Wirkstoffe kaum Effekte aufzeigten. „Wir ersetzen keine Impfung und keine der etablierten Hygiene-Maßnahmen. Wir ergänzen diese. Bemerkenswert ist, dass gerade Verbraucherschutzzentralen die Arbeit von angesehenen Wissenschaftlern und Universitätskliniken öffentlich anzweifeln und teilweise sogar juristisch bekämpfen“, beschreibt der 54-jährige geschäftsführende Gesellschafter die aktuelle Diskussion um die antivirale Mund- und Rachenspülung.
Forschungserfolg und neue Therapieoption: Medikament gegen übermäßiges Schwitzen
Nach rund zehnjähriger Forschung und Entwicklung hat Dr. Wolff 2022 ein neues Medikament gegen übermäßiges Schwitzen unter den Armen auf den Markt gebracht. Nach erteilter Zulassung ist das Medikament unter dem Namen “Axhidrox®” bereits in Österreich erhältlich. Der Start in Deutschland soll im August erfolgen. In Deutschland leiden mindestens vier Millionen Menschen an der sogenannten primären Hyperhidrose, einer chronischen Erkrankung mit hoher Dunkelziffer. Betroffene schwitzen übermäßig viel, ohne erkennbare Ursache. Der dermatologischen Sparte bei Dr. August Wolff ist es mit der Entwicklung der Creme, die 1 % Glycopyrroniumbromid (GPB) enthält, gelungen, Patientinnen und Patienten mit sogenannter schwerer primärer axillärer Hyperhidrose eine neue Behandlungsmöglichkeit zur Verfügung zu stellen.
„Unser Präparat ermöglicht, als bisher einzige anticholinerge Creme in Europa, eine äußerliche Behandlung der schweren primären axillären Hyperhidrose mit dem Wirkstoff GPB. Wir sind davon überzeugt, mit diesem Medikament auch Patientinnen und Patienten helfen zu können, die mit bisherigen Behandlungsmöglichkeiten keine zufriedenstellenden Ergebnisse erreichen konnten“, beschreibt der Familienunternehmer. Daten mehrerer klinischer Studien lieferten die Grundlage für die Zulassung in elf europäischen Ländern. Die Daten der zulassungsrelevanten Phase 3a-Studie wurden bereits 2021 im hoch angesehenen „British Journal of Dermatology“ veröffentlicht.[2] Die Publikation der Daten der Phase 3b-Studie wird in Kürze erwartet. In Deutschland wird das Präparat Dermatologen erstmals Mitte Juli im Rahmen eines wissenschaftlichen Kongresses vorgestellt. Dr. Wolff wird das Präparat schrittweise, direkt oder mit Partnern, in den elf EU-Ländern vermarkten.
Ausblick
„Kaum jemand konnte und wollte sich vorstellen, dass auf die Pandemie unmittelbar die nächste Krise folgen würde. Wir wissen, dass wir uns auf ein „Leben mit Krise“ einstellen und daher sehr flexibel bleiben müssen“, beschreibt Dörrenberg die aktuellen Rahmenbedingungen. Insgesamt ist die Lage in der gesamten Supply Chain angespannt. Auch für Dr. Wolff als Hersteller von leistungsfähigen Produkten steigen die Herausforderungen, aber auch die Chancen. So bestätigte kürzlich die Unternehmensberatung McKinsey mit Daten[3] zur Konsumenten-Einstellung und zum Kaufverhalten, wie bedeutsam die Entwicklung innovativer Produkte mit echtem Benefit sei. Zusätzlich soll die weitere Internationalisierung Unabhängigkeit für das Bielefelder Unternehmen sichern. Auf diesem Weg plant die Bielefelder Dr. Wolff Group auch im laufenden Geschäftsjahr mit weiterem Wachstum. „Mit dem Launch des Arzneimittels “Axhidrox®” gegen starkes Schwitzen in den Achseln wollen wir unsere eigenen Standorte europaweit ausbauen und dieses Arzneimittel auch so schnell wie möglich nach Asien bringen“, erläutert Dörrenberg. Auch den Auftakt der diesjährigen Tour de France in Dänemark nutzt der Shampoo-Hersteller, um über die Aufmerksamkeit des eigenen Radprofiteams, aktiv mit Alpecin in den dänischen und von dort in den gesamten skandinavischen Markt einzusteigen. Neben den starken Marken und Produkten mit hohem Leistungsversprechen, setzt Dr. Wolff weiterhin auf Digitalisierung. Die Unternehmenseinheit eWolff beschäftigt derzeit über 30 Digitalspezialisten und soll bis Jahresende auf 50 Mitarbeitende anwachsen. Die Bürofläche dieser Einheit wurde innerhalb der Dr. Wolff-Zentrale verdoppelt und der interne Austausch zu digitalen Themen erheblich gesteigert. “Damit sind wir insgesamt sehr gut gerüstet, um neben anstehenden Herausforderungen auch die kommenden Chancen anzugehen”, so Dörrenberg.
Die Geschäftsbereiche im Detail
Pharmazeutischer Bereich
Dermatologie:
Sondereffekte, die in 2020 und Anfang 2021 insbesondere durch die intensive coronabedingte Nutzung von Händedesinfektion und antiviraler Mund- und Rachenspülung auftraten, wiederholten sich durch die Lockerungen in 2021 nicht. Mit insgesamt 57,5 Mio. Euro lag der Umsatz dennoch rund 7 Mio. über dem „Vor-Corona-Ergebnis“. Im Jahr 2019 betrug der Umsatz mit Dermatika etwa 50 Mio. Euro.
Gynäkologie:
Nie waren mehr Frauen in Deutschland in den Wechseljahren. Die sich verändernde Demographie führt auch zu einer sich verändernden Kommunikation. „Wir sehen eine neue Offenheit, Dinge anzusprechen“, schildert Dörrenberg und macht weitere Potentiale in der Sparte aus. Die gynäkologischen Produkte von Dr. Wolff leisten seit Jahren einen großen Beitrag, beispielsweise in der hormonfreien Therapie, die insbesondere in den Leitlinien vieler internationaler Märkte von Bedeutung sind. Im abgelaufenen Jahr konnte die Marke Vagisan im In- und Ausland wieder um 4 Prozent zulegen. Der Umsatz betrug 38,6 Mio. Euro. Passend zur neuen Offenheit ist weiterhin die Sexologin Ann-Marlene Henning Markenbotschafterin, die schwierige Themen wie Scheidentrockenheit offen thematisiert.
Kosmetischer Bereich
Oral Care:
Mit über 33 Mio. Euro Umsatz wächst Dr. Wolff mit fluoridfreien Produkten in der Kategorie Oral Care (+ 16 Prozent) um ein Vielfaches dynamischer als der Markt. Laut Industrieverband Körperpflege‐ und Waschmittel (IKW) stagniert die gesamte Kategorie Mund‐ und Zahnpflegemittel bei rund 1,6 Prozent. Im Bereich Oral Care sieht Dörrenberg auch zukünftig großes Potential. Mit der Marke Bioniq® weitet das Unternehmen seine internationalen Aktivitäten aus. Daneben ist die Marke Karex mit ihrer Kinder Zahnpasta und beinahe verdoppeltem Umsatz enorm erfolgreich unterwegs. Im Juni 2022 wurde das Portfolio um die neue Junior Karex Zahnpasta ergänzt. Investitionen in Infrastruktur und Organisation am Standort Bielefeld sind die Konsequenz. Im Oral Care Bereich bildet die Forschung mit weitreichenden Studien zu moderner Kariesprophylaxe und Aufklärung um europäische Reglementierung zur Dosierung fluoridhaltiger Zahnpasta einen Schwerpunkt. Mit internationalen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern wird seit Jahren aktiv an der Evidenz des Wirkstoffkomplexes rund um den Inhaltsstoff Hydroxylapatit gearbeitet. Die kanadische Organisation Health Canada hat Kinder Karex in 2022 offiziell gelistet und empfiehlt die fluoridfreie Zahnpasta aus Deutschland allen kanadischen Zahnmedizinern. Innerhalb der vergangenen zehn Jahre wurde weltweit so intensiv zu Hydroxylapatit und seinen positiven Einflüssen auf die Zahngesundheit geforscht, wie zu keinem anderen Oral Care Inhaltsstoff. In zahlreichen Studien und Publikationen wird gezeigt, dass Hydroxylapatit eine echte Alternative zu Fluorid darstellt[4].
Plantur:
Nach starken Lockdown-Sondereffekten, insbesondere mit Farbeffekt-Produkten, wuchs die Plantur-Range im Vorjahr nochmals um 19 Prozent. Mit einem Gesamtumsatz von knapp 85,5 Mio. Euro erreichen die Produkte der weiblichen Coffein-Shampoo-Linie beinahe das Niveau der Männer-Marke Alpecin. Nach wie vor ist sowohl für viele Frauen als auch Männer das entscheidende Kaufkriterium, aktiv etwas gegen den Haarausfall tun zu können. Coffein ist das Mittel der Wahl. Bestätigt werden die Bielefelder Wissenschaftler immer wieder durch internationale Experten, so wie das Urteil einer britischen Forschergruppe um Dr. Gil Westgate (University of Bradford), deren Publikation[5] bestätigt, dass Coffein der besterforschte Wirkstoff pflanzlichen Ursprungs gegen Haarausfall ist.
Alpecin:
Rund jeden zweiten Mann betrifft im Laufe seines Lebens Haarausfall. Die Ursache für Haarausfall ist in 80 Prozent der Fälle erblich bedingt. Die Entwicklung zu bremsen und effektive Vorbeugung zu leisten, dafür steht Alpecin Coffein-Shampoo. Die Aufklärung und das Bewusstsein, gerade junger Männer ist für das Bielefelder Unternehmen bedeutsam. Der gesamte Markt für Haarpflegemittel verliert laut IKW im Jahr 2021 um 2,4 Prozent. Alpecin dagegen ist in diesem Segment ein Treiber. Die Marke legt in Deutschland um über 5 Prozent zu. International gewinnt das Coffein-Shampoo aus Bielefeld sogar 27 Prozent. Der kumulierte Umsatz beläuft sich somit auf 93,4 Mio. Euro.
Alcina:
Mit insgesamt zwei Lockdowns war das Friseurgeschäft bis in das Jahr 2021 von der Pandemie beeinträchtigt. Alcina konnte aufgrund unternehmensweiter Digital-Aktivitäten reagieren. Die neue Kollektion „Vielfalt“ und sämtliche anschließende Seminar- und Workshopreihen wurden digital präsentiert und in wöchentlichen Online-Präsentationen inhaltlich vertieft. Dennoch kamen die persönliche Bindung und Beratung im B2B-Segment zu kurz. Mit einem Umsatz von 37 Mio. Euro erreichte Alcina mit Hair-, Skin Care und dekorativer Kosmetik nicht das „Vor-Corona-Niveau“. Für das laufende Jahr gilt es, das Geschäft mit Saison-Editionen und vor allem mit Haarfarben zu beleben.
[1] Meister T. L. et al. Mouthrinses against SARS-CoV-2 – High antiviral effectivity by membrane disruption in vitro translates to mild effects in a randomized placebo-controlled clinical trial”. Elsevier, 2022 July. https://doi.org/10.1016/j.virusres.2022.198791
[2] Abels C, Soeberdt M, Kilic A, Reich H, Knie U, Jourdan C, Schramm K, Heimstaedt-Muskett S, Masur C, Szeimies RM. A 1% glycopyrronium bromide cream for the topical treatment of primary axillary hyperhidrosis: Efficacy and Safety Results from a Phase 3a Randomised Controlled Study. Br J Dermatol. 2021 Jan 14. doi: 10.1111/bjd.19810
[3] McKinsey & Company Europe Consumer Pulse Survey, 4/12-4/18/2022 n= 5.075 (France, Germany, Italy, Spain, UK) sampled to match European general population 18+ years
[4] u.a. Meta-Analyse Limeback et al.2021: Limeback, H., Enax, J. & Meyer, F. Biomimetic hydroxyapatite and caries prevention: a systematic review and meta-analysis. Can J Dent Hyg 55, 148-159 (2021); v55n3.pdf (cdha.ca)
[5] Daniels, G., Akram, S., Westgate, G. E. & Tamburic, S. Can plant-derived phytochemicals provide symptom relief for hair loss? A critical review. Int. J. Cosmet. Sci.41, 332-345, doi:10.1111/ics.12554 (2019).