Neue Multicenter-Studie bestätigt: Moderner Kariesschutz mit Hydroxylapatit ist wirksame Alternative zu Fluorid

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03.02.2021

Klinische Evidenz in der Kinderzahnpflege

Eine am Freitag veröffentlichte klinische Studie internationaler Forscher zeigt, dass Kinder zum Schutz vor Karies keine Fluoridzahnpasta benötigen, wenn die Alternative Hydroxylapatit heißt. Seit Jahrzehnten wird der Einsatz von Fluorid in Kinderzahnpasten empfohlen. Deren vorgeschriebene Dosierung gilt es zu beachten, da Fluorosen eine häufige und lebenslange Begleiterscheinung sein können.

Die Forschung unterschiedlicher internationaler Wissenschaftler zu wirksamen Fluorid-Alternativen läuft seit über 30 Jahren. Gerade erst 2019 zeigte eine klinische Studie, die an fünf deutschen Universitätskliniken an Patienten mit stark erhöhtem Karies-Risiko durchgeführt wurde, dass Hydroxylapatit in der Kariesprophylaxe bei bleibenden Zähnen dem Wirkstoff Fluorid nicht unterlegen ist[1].

Die jetzt im renommierten Fachjournal ”Scientific Reports” publizierte klinische Studie beweist, dass Hydroxylapatit auch an Kinderzähnen mindestens genauso wirksam ist wie Fluorid, um Milchzahnkaries vorzubeugen. Das zur angesehenen Nature-Publishing-Gruppe zählende Journal veröffentlichte die Untersuchungen zu deren Gegenstand die Wirksamkeit von Zahnpasta mit Hydroxylapatit im Vergleich zu Zahnpasta mit Fluorid hinsichtlich des Kariesschutzes bei Milchzähnen zählt. An der randomisierten und doppelblinden Multi-Center-Studie nahmen mehr als 200 Kinder im Alter von drei bis sieben Jahren mit Milchgebiss teil. Die Kinder verwendeten über ein Jahr lang dreimal täglich entweder eine Kinderzahnpasta mit Hydroxylapatit (Prüfpräparat: Kinder Karex) oder eine bekannte Kinderzahnpasta mit Fluorid und weiteren antibakteriellen Wirkstoffen. Dabei wurden die Zähne jeweils morgens und abends von den Eltern mit einer elektrischen Zahnbürste gereinigt und mittags in der Kindertagesstätte von den Kindern selbst mit einer Handzahnbürste geputzt. Um die Verblindung für alle Beteiligten zu bewahren, wurde in beiden Gruppen jeweils nur eine erbsengroße Portion verwendet. Diese Menge gilt für fluoridhaltige Kinderzahnpasten (ab 1.000ppm) aufgrund des Fluorosen-Risikos als Dosierungsvorgabe. Hydroxylapatit kann hingegen auch in größeren Mengen angewendet werden, da es bei Verschlucken unbedenklich ist.

Über die Studienergebnisse

Die Beurteilung der Karies erfolgte auf der Grundlage des modernen Internationalen Karies Detektions- und Bewertungssystems, kurz ICDAS. ICDAS gilt als Goldstandard in der Bewertung von Karies in klinischen Studien. In der aktuellen klinischen Studie wurde die Entwicklung neuer Kariesläsionen und/oder

das Fortschreiten bereits vorhandener Läsionen binnen des Untersuchungs-zeitraums dokumentiert. Es konnte festgestellt werden, dass die fluoridfreie Zahnpasta mit Hydroxylapatit sogar um sieben Prozent besser vor Karies schützt als das fluoridhaltige Produkt. Demnach wurde innerhalb des einjährigen Untersuchungszeitraums bei 58,4 Prozent der Kinder, die Fluoridzahnpasta anwendeten mindestens eine neue Läsion nach ICDAS code ≥ 2[2] detektiert.

Diese klinische Studie, die nach modernsten Standards durchgeführt wurde, zeigt einmal mehr, dass Hydroxylapatit Karies wirksam vorbeugen kann“, erklärt Dr. Frederic Meyer, Senior Scientist Oral Care bei Dr. Wolff.

Frühkindliche Karies noch lange nicht besiegt

Seit Jahren wird insbesondere bei 12-jährigen Kindern ein Rückgang von Karies bei der bleibenden Detention verzeichnet. Dem gegenüber ist Karies an Milchzähnen die häufigste chronische Erkrankung im Kindesalter. In Deutschland leiden 13,7 Prozent der Kleinkinder (0 – 3 Jahre) unter Milchzahnkaries, bei den sechs bis sieben Jährigen sind es 43,6 Prozent3. Dabei tritt die Milchzahnkaries in allen Bildungsschichten auf. Grund für das Auftreten sind häufig gesüßte Getränke und mit steigendem Alter auch ein erhöhter Zuckerkonsum sowie eine unzureichende Mund- und Zahnpflege.

Fluorid und Fluorosen

Auch wenn sowohl fluoridfreie Zahnpasten mit Hydroxylapatit als auch fluoridhaltige Zahnpasten, das Milchgebiss vor Läsionen schützen, bergen letztere ein Risiko für das Entstehen von Fluorosen und unterliegen daher strengen Dosiervorgaben: Wenn Kinder Fluorid über mehrere Quellen aufnehmen z. B über Speisesalz oder Fluoridtabletten und zusätzlich, vor allem im jungen Alter, noch nicht in der Lage sind, die Zahnpasta vollständig auszuspucken, können Fluorosen entstehen. Hinzu kommt, dass in den meisten Haushalten mehr als das 4-fache der empfohlenen Zahnpasta-Menge („Erbsengroß“ = 0,25g) von den Kindern genutzt wird[3]. Biomimetischer Hydroxylapatit ist im Gegensatz zu Fluorid sicher bei Verschlucken, muss nicht speziell dosiert werden und führt nicht zu Fluorosen.


[1] Schlagenhauf, U. et al. Impact of a non-fluoridated microcrystalline hydroxyapatite dentifrice on enamel caries progression in highly caries-susceptible orthodontic patients: A randomized, controlled 6-month trial. J. Invest. Clin. Dent. 10, e12399 (2019).

[2] Paszynska, E. et al. Impact of a toothpaste with microcrystalline hydroxyapatite on the occurrence of early childhood caries: a 1-year randomized clinical trial. Scientific reports 11, 2650 (2021).

[3] Creeth, J., Bosma, M. L. & Govier, K. How much is a ‘pea-sized amount’? A study of dentifrice dosing by parents in three countries. Int Dent J 63, 25-30 (2013).

Link zur Onlinepublikation

Linola® sept entwickelt die erste Anti-Corona Handcreme

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16.12.2020

Wichtiges Forschungsergebnis: Corona-Vorbeugung mit Hand-Balsam

Dr. Wolff forscht seit Beginn der Pandemie an wirksamer Prophylaxe. Im März brachte der Pharmahersteller ein Gel zur Händedesinfektion in die Apotheken. Im Sommer meldete das Unternehmen, auch an der Entwicklung weiterer Produkte zu arbeiten. Der Forschungs- und Entwicklungsabteilung ist jetzt der wissenschaftliche Nachweis gelungen, dass der seit Sommer erhältliche Linola® sept Hand-Balsam Coronaviren inaktiviert. Die Bestätigung des standardisierten Laborversuchs erfolgte am Dienstag.  

Reduktion der Viren um 99,99% innerhalb von 2 Minuten

Auf Basis standardisierter mikrobiologischer Untersuchungen, wurde die Inaktivierung von Coronaviren durch den Linola® sept Hand-Balsam bestätigt. Bereits nach 2 Minuten Einwirkzeit waren 99,99 % der Viren entfernt (4 log-Stufen gemäß EN 14476). Die Wirkung gegen behüllte Viren (wie SARS-CoV-2) konnte darüber hinaus auch in einem Praxistest bestätigt werden. Schon im Sommer kam der Balsam auf den Markt, um die neue Produktkategorie „Medizinische Handhygiene“ um Desinfektion und Handreinigung mit entsprechend wirksamer Pflege zu ergänzen. Mit dem Gehalt von 20 % Ethanol wurde die antibakterielle Wirkung unmittelbar sichergestellt und das Produkt in den Markt gebracht. Weitere Untersuchungen wurden angekündigt, insbesondere zur Potenz bezüglich gezielter Corona-Vorbeugung.

So erfolgte jetzt der Meilenstein:  Die bereits im Markt erhältliche Formulierung zeigte nun in weiteren Untersuchungen, dass das Produkt auch Coronaviren inaktiviert. Dr. Wolff, Spezialist für medizinische Hautpflege, hat den Balsam zum Patent angemeldet und arbeitet mit den neuen Ergebnissen und in Abstimmung mit den Behörden an der Anmeldung des Produktes als Biozidprodukt. Somit ist die Wirksamkeit gegen Coronaviren schnellstmöglich auch auf Etikett, Packungstext und Produktinformation gewährleistet.

Eduard R. Dörrenberg, geschäftsführender Gesellschafter der Dr. Wolff Gruppe erläutert: „Das jetzt gegen Corona getestete Produkt ist seit einigen Monaten im Markt; daher können sich alle darauf verlassen, dass die bereits in Apotheken erhältlichen und mit „antibakteriell“ gekennzeichneten Produkte exakt die gleiche antivirale Wirkung besitzen, wie sie jetzt nachgewiesen wurde. Die Bedeutung von Forschung und Wissenschaft, insbesondere in von COVID-19 bestimmten Zeiten ist nicht hoch genug einzuschätzen. Der Linola® sept Hand-Balsam kann dazu beitragen, Infektionsketten zu reduzieren und die infolge stark zugenommener Hygienemaßnahmen strapazierte Haut zu pflegen.”

Produktinformationen Linola® sept Hand-Balsam

  • Stark pflegend und feuchtigkeitsspendend
  • Mit 20% Ethanol
  • Inaktiviert bestimmte Viren – auch Coronaviren
  • 4-fach wirksamer gegen Bakterien als herkömmliche Handcremes ohne Ethanol
  • Unterstützend zur Handhygiene
ProduktInhaltPreis (UVP)Bestellnummer
Linola® sept Hand-Balsam75 ml6,95 €PZN 16626061

In Apotheken erhältlich.

Singles‘ Day 2020 erreicht neue Superlative

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18.11.2020

Fast 200.000 Flaschen Coffein-Shampoo in 24 Stunden abgesetzt

Der chinesische Singles‘ Day ist ein Shoppingevent der Superlative und bricht Jahr für Jahr Rekorde. In diesem Jahr lautete das übergeordnete Ziel, die corona-bedingt betroffene Wirtschaft Chinas anzukurbeln.

Im Vergleich zum Vorjahr gab es bereits unterjährig einen deutlichen Anstieg an Shopping-Events, um die Wirtschaft Chinas durch Konsumanreize anzukurbeln. Mit gleich zwei Pre-Sale-Phasen optimierten Chinesische Online-Shopper ihre Einkaufskörbe lange vor dem 11. November. So erklärt sich der enorme Anstieg der Rekorde:

Pünktlich um Mitternacht wurden Millionen von Bestellungen ausgelöst. 583.000 Bestellungen pro Sekunde wurden in der Spitze gemessen1 und bereits um 00:30 Uhr chinesischer Zeit wurde die Umsatz-Marke von 56,3 Milliarden US-Dollar geknackt2, während es im Vorjahr 38 Milliarden US-Dollar innerhalb von 24 Stunden waren.

Auch Shampoo-Hersteller Alpecin profitiert in China seit Jahren vom Online-Shopping. Ein eigenes Team arbeitet von Shanghai aus an der Offline- und Online-Distribution der Coffein-Shampoos aus Bielefeld im Reich der Mitte. Mit Erfolg: Mit rund 190.000 Flaschen setzte Alpecin-Hersteller Dr. Wolff auch in diesem Jahr eine rekordverdächtige Menge ab. Auch in Deutschland startete das Unternehmen erstmals einen eigenen Alpecin Online Shop. „Wir haben hier die Möglichkeit exklusiver Angebote für unsere Kunden, aktuell ist es ein Sixpack. Damit sind wir sehr flexibel und kundenfokussiert. Der Alpecin-Shop ermöglicht uns den direkten Draht zum Kunden, mit Informationen und Feedback aus erster Hand“, erklärt der geschäftsführende Gesellschafter, Eduard R. Dörrenberg.

Seit 2016 Jahren vertreibt Dr. Wolff in China die Shampoos gegen Haarausfall inzwischen über mehrere Tausend stationären Drogeriemärkten sowie über Online-E-Commerce, Social-E-Commerce, Banking-E-Commerce und direkt via TV-Shows

Das ist der neue Alpecin Online-Shop

Neu: Linola Nasen-Balsam

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17.11.2020

Keine Chance für gereizte & trockene Schnupfen-Nasen

Kaum sind die Blätter von den Bäumen gefallen, hat man sich die erste Erkältung eingefangen und alle naselang muss ein Taschentuch her. Das ständige Schniefen und Schnäuzen gefällt unserem Geruchsorgan gar nicht und es reagiert mit Irritationen und Rötungen. Der neue Linola Nasen-Balsam regeneriert die schnupfengeplagte Haut um die Nase.

Als sei Schnupfen allein nicht lästig genug, sorgt eine trockene und gereizte Nase dafür, dass jedes Putzen unangenehm und schmerzhaft wird. Der Grund kommt gleichermaßen von innen wie von außen: Zum einen schwillt bei einer Erkältung die Nasenschleimhaut an und Nasensekret wird vermehrt produziert, welches die Nase auch äußerlich reizt. Zum anderen sind äußere Einflüsse dafür verantwortlich, dass unsere Nase errötet: Häufiges Putzen und Reiben scheuert an der dünnen und empfindlichen Nasenhaut. Kalte Temperaturen draußen und trockene Heizungsluft drinnen tun ihr Übriges – sie trocknen die Haut zusätzlich aus. Die Folge: rote und irritierte Nasenspitzen und-flügeln. Teilweise ist die Haut so trocken, dass kleine Risse entstehen.

Mit einer gepflegten Nase durch die Erkältungszeit – Linola Nasen-Balsam hilft

Um der Nasenhaut Linderung zu verschaffen, gibt es jetzt den Linola Nasen-Balsam zur äußerlichen Anwendung. Er wurde speziell für irritierte und gereizte Schnupfnasen entwickelt. Er legt sich wie ein schützender und atmungsaktiver Film auf die Haut. Die bewährte Linola-Rezeptur beruhigt Irritationen und schützt die Haut vor und weiterem Austrocknen.

Der Linola Nasen-Balsam kann dank seines Applikators leicht und präzise aufgetragen werden. Die Formulierung verzichtet auf Mineralöle, Silikone, synthetische Duftstoffmischungen und Mikroplastik.

Tipps und Tricks gegen den „Rudolf-Effekt“:

  • Für das Naseputzen nicht auf Küchenpapier und Toilettenpapier zurückgreifen, die Oberflächen sind rauer als die von Taschentüchern – jedoch Vorsicht bei Taschentüchern mit Menthol, die reizen zusätzlich
  • Tupfen statt Reiben
  • Schon zu Beginn des Schnupfens auf regenerierenden Nasen-Balsam setzen

Lesen Sie auch unseren Linola Ratgeber-Artikel zu trockenen Nasen.

Dr. Wolff holt den Singles‘ Day von China nach Deutschland: Alpecin launcht eigenen Online-Shop zum 11.11.

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09.11.2020

Der chinesische Singles‘ Day (11.11.) hat sich einen Ruf als umsatzstärkster Onlineshopping-Tag der Welt erarbeitet, der selbst den Black Friday und Cyber Monday in den Schatten stellt. Doch laut Statista kannten im Jahr 2018 nicht einmal 30 Prozent der deutschen Online-Marktplatzhändler dieses international gefeierte E-Commerce-Event. Die Dr. Wolff Group hat sich daher 2020 zum Ziel gesetzt, das Branchen-Happening gezielt nach Deutschland zu holen und launcht daher passend zum 11.11 einen eigenen Online-Shop der Marke Alpecin mit einem attraktiven Angebot.

11. November ist Pflichttermin für Dr. Wolff – in China und in Deutschland

Zwei Mal hat Shampoo Hersteller Dr. Wolff bereits am asiatischen Singles Day teilgenommen – 2018 und 2019 bisher jedoch nur von China aus. In diesem Jahr wird das Engagement erstmalig auch auf die Heimatregion des Unternehmens ausgeweitet: Deutschland. Dort wird zum 11.11. um 0:00 Uhr ein eigens für den Singles‘ Day aufgesetzter Online-Shop mit einem speziellen Angebot live geschaltet. Passend zum markanten Singles‘ Day Datum, das aus lauter Einsen besteht, erhalten die ersten 111 Besteller zudem eine hochwertige, gefüllte Kulturtasche. So wird die steigende Bekanntheit des Singles‘ Day in Deutschland aktiv genutzt, um Erkenntnisse im eigenen Online-Handel zu sammeln.

Der geschäftsführende Gesellschafter Eduard R. Dörrenberg, der selbst vier Jahre in Singapur gelebt hat, begründet: „Dr. Wolff importiert aus China nicht nur die Digitalisierung, sondern auch den Singles‘ Day. Üblicherweise vollzieht sich bei uns der Knowhow-Transfer umgekehrt: Wir bringen für gewöhnlich mit „German Engineering“ Produkte von Deutschland nach Asien. Der Singles‘ Day ist für mich ein sehr gutes Beispiel für erfolgreiche Synergieeffekte zwischen China und Deutschland“.

Vorbereitung für Singles Day 2020 laufen auf Hochtouren

Dr. Wolff sieht auf dem asiatischen Markt großes Potential. Das ostwestfälische Unternehmen ist seit Jahren mit eigenem „Global Office“ vor Ort in China aktiv: Dort plant das Team zum Singles Day u.a. eine Präsenz auf den Plattformen Tmall Domestic, Tmall Global, JD, Suning, Kaola und Redbook. Die Dr. Wolff Group operiert mittlerweile auf fast allen lokalen Cross-Border-E-Commerce Kanälen und expandiert auch im stationären Handel.

Fabian Schneider, Head of Northeast Asia bei Dr. Wolff, hat sich zum Ziel gesetzt, das Rekordergebnis aus dem Vorjahr trotz der omnipräsenten Corona-Krise deutlich zu überschreiten: „Wir haben unsere Planung für Double Eleven nach COVID-19 nicht nach unten korrigiert“, gibt sich Schneider optimistisch. Um die Verkaufsaktivitäten anzukurbeln, setzt das Team auf eine 20-tägige Pre-Sale- und eine Pre-Heat-Phase der individuellen Warenkorb-Optimierung, bevor am 11.11. dann das Hauptevent stattfindet.

Singles Day 2019 generiert Umsatz- und Absatzrekorde

Der Singles Day gilt als DIE Umsatz-Maschinerie, die selbst den Black Friday und den Cyber Monday übertrifft. Nach nur 68 Sekunden wurde beim Singles‘ Day 2019 die Umsatzschwelle von einer Milliarde US-Dollar (907 Mio. Euro) laut der Handelsplattform Alibaba geknackt. Innerhalb von 24 Stunden erwirtschaftete die chinesische Plattform 38,4 Milliarden Dollar Umsatz und erreichte damit einen Anstieg um 26 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Auch Shampoo-Hersteller Dr. Wolff aus Bielefeld erreichte 2019 einen neuen Verkaufsrekord. Binnen 24 Stunden verkaufte das Bielefelder Unternehmen rund 196.000 Flaschen Coffein-Shampoo gegen Haarausfall.

Das Angebot ist am 11.11. gültig:

https://shop.alpecin.com/products/singles-day

Alcina bringt neue Hand-Hygiene Produkte in die Friseurläden

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16.06.2020

Nachdem Alcina zu April das Handwunder-Gel in 45 ml als Biozidprodukt mit neuer Rezeptur gelauncht hat, wird die Range der Hygiene-Reihe mit weiteren Produkten ergänzt: Einer Hand-Desinfektion mit 180 ml und einer Hygiene Hand Creme.

In Zeiten in denen man sich häufiger als gewöhnlich die Hände wäscht und sie desinfiziert, ist eine Handpflege unerlässlich: Die Hygiene Hand Creme mit 20 Vol.-% Alkohol unterstützt die Handhygiene, denn sie ist pflegend und rückfettend, wirkt auch gegen Bakterien und empfiehlt sich nach der Verwendung eines Handdesinfektionsmittels.

Hygiene Hand Creme, 30 ml, UVP 4,50 EUR
Pflegend und rückfettend
Wirkt auch gegen Bakterien – mit 20 Vol.-% Alkohol
Empfohlen nach der Desinfektion

Hand-Desinfektion, 180 ml, UVP 9,70 EUR *
Das Hand-Desinfektionsgel reinigt die Hände ohne Wasser und Seife. Es entfernt 99,9% der Bakterien und inaktiviert behüllte Viren (wirkt „begrenzt viruzid“).

Das Handwunder-Gel ist als 12er Einheit lieferbar:
12x 45 ml zum Preis von UVP 54,00 Euro (Einzelpreis UVP 4,50€) *
Es reinigt die Hände ohne Wasser und Seife hygienisch rein mit 3-in-1-Wirkung: antibakteriell, desinfizierend, erfrischend und pflegend – auch als perfekte Reisegröße. Wirkt begrenzt viruzid (entfernt 99,9% der Bakterien).

*Biozidprodukte vorsichtig verwenden. Vor Gebrauch stets Etikett und Produktinformationen lesen.

Erhältlich bei Alcina Friseur- und Beauty-Partnern sowie online unter www.alcina.com

Linola baut Handhygiene-Kompetenz weiter aus

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12.05.2020

(13. Mai 2020) Nachdem der Bielefelder Spezialist für dermatologische Produkte, Dr. August Wolff, Anfang März mit Linola® sept Hand-Desinfektionsgel in den Handhygiene-Bereich eingestiegen ist, setzt der Hersteller nun auf eine eigene Kategorie “Handhygiene” und bringt eine dreiteilige Serie auf den Markt.

Reinigung, Desinfektion und Pflege aus einer Hand: Dr. August Wolff bietet unter der Marke Linola® sept eine Serie für hautfreundliche Hand-Hygiene an. Neben dem bereits im März erschienenen Hand-Desinfektionsgel, sorgen nun auch ein Hand-Balsam sowie ein Hand-Reinigungsgel für klinische Handreinigung und -pflege. Die drei Produkte sind so aufeinander abgestimmt, dass sie eine umfassende und hautfreundliche Hand-Hygiene gewährleisten.

Eduard R. Dörrenberg, geschäftsführender Gesellschafter, begründet die Ausweitung des Produktportfolios: „Wir haben sehr frühzeitig erkannt, dass das Thema „Handhygiene“ nur ganzheitlich unter den drei Gesichtspunkten Reinigung, Desinfektion und Pflege betrachtet werden kann. In dieser besonderen Zeit reinigen und desinfizieren die Menschen ihre Hände sehr intensiv. Das führt bei vielen zu trockener Haut, das Bedürfnis nach Handcreme mit besonderer Rückfettungsleistung steigt.“

Reinigung: Linola® sept Handreinigung

  • Milde, hautfreundliche Mikroemulsion
  • Zur hygienischen Handreinigung
  • Mit rückfettenden Komponenten und 34 h Feuchtigkeitsdepot

Desinfektion: Linola® sept Hand-Desinfektionsgel

  • Schützt mit 63 g Ethanol pro 100 g Gel gemäß Empfehlung der Weltgesundheitsorganisation WHO (hierbei handelt es sich um eine Angabe in Massenprozent. Aufgrund der Dichte entspricht dies einem Ethanolanteil von >70 Volumenprozent.)
  • Inaktiviert behüllte Viren wie Influenzaviren und Coronaviren („begrenzt viruzid“)
  • Entfernt sicher 99,9 % aller Bakterien
  • Auch bei beanspruchter Haut geeignet

Pflege: Linola® sept Hand-Balsam

  • Pflegend und rückfettend
  • Mit 20% Ethanol
  • Wirkt zusätzlich antibakteriell
  • Unterstützend zur Handhygiene
Produkt Inhalt UVP Bestellnummer
Linola® sept Handreinigung 200 ml 6,95 € PZN 16618417
Linola® sept Hand-Desinfektionsgel 300 ml 8,94 € PZN 16604556
Linola® sept Hand-Balsam 75ml 6,95 € PZN 16626061

Erhältlich in der Apotheke.

Linola® sept Handreinigung
Linola® sept Hand-Desinfektionsgel
Linola® sept Hand-Balsam

Dr. Wolff-Gruppe

Mit Marken wie Alcina, Alpecin und Linola, sowie Plantur, Biorepair, Vagisan und Karex ist die in vierter Generation familiengeführte Dr. Wolff-Gruppe aus Bielefeld mit 675 Mitarbeitern auf weltweitem Wachstumskurs. Im Fokus stehen seit der Gründung 1905 die Forschung und der wissenschaftlich belegbare Nutzen der Produkte, um eine Lösung für Haar- oder Hautprobleme zu finden. Mit eigenen Entwicklungen konnte das Unternehmen 313 Millionen Euro Umsatz (2019) erzielen. Dr. Wolff ist in 62 Ländern aktiv. Weitere Infos finden Sie unter: www.drwolffgroup.com/de/.

Störender Ansatz in Sicht? SOS-Hilfe für Zuhause

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16.04.2020

(16. April 2020) Das öffentliche Leben steht derzeit still. Ganz im Gegensatz zum störenden Haar-Ansatz – der wächst unaufhaltsam und wird immer breiter. Auch wenn der Friseur des Vertrauens nicht Hand anlegen kann, können Braunhaarige von Zuhause selbst etwas gegen den unliebsamen Balken tun: Mit dem Plantur 39 Color Braun Shampoo & der passenden Farb-Spülung.

Tschüss Ansatz und erste graue Härchen Plantur 39 Color Braun hilft, die Zeit zwischen den Friseurbesuchen zu überbrücken. Die Farbserie bietet eine unkomplizierte und sichere Lösung für Ansatz-geplagte Brünette. Die Farbstoffe der Produkte lagern sich von außen ans Haar und bewirken so eine gewisse Farbvertiefung. Von Haarwäsche zu Haarwäsche wird das Braun intensiver. Erste graue Haare oder ein nachwachsender Haaransatz werden kaschiert.

Eine kombinierte Anwendung von Shampoo und Spülung verstärkt den Farbeffekt. Je nachdem, welche Farbintensität gewünscht ist, verbleiben Shampoo und Spülung zwei bis fünf Minuten im Haar. Danach wird gründlich ausgespült.

Coffein meets Farbe: Kein Ansatz, kein Haarausfall, keine Haarsorgen
Die Colorprodukte von Plantur 39 enthalten zusätzlich einen Wirkstoff-Complex, der die Haarwurzel vor menopausaler Wachstumsschwäche schützt. Das Coffein ist bereits nach 120 Sekunden an der Haarwurzel nachweisbar und hemmt den negativen Einfluss des Testosterons auf die Energieversorgung des Haares.

Plantur 39 Color Braun Phyto Coffein Shampoo, 250 ml, EUR 9,99
Plantur 39 Color Braun Farb-Spülung, 150 ml, EUR 6,99

Mehr Informationen gibt es hier: www.plantur39.de/haaransatz

Handpflege darf während Infektionszeiten nicht vernachlässigt werden

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18.03.2020

(18. März 2020) Während Erkältungs-, Grippe- und Virenzeiten waschen und desinfizieren wir unsere Hände häufiger als sonst. Doch häufig strapazieren diese Hygiene-Maßnahmen unsere Haut, da sie den natürlichen Säureschutzmantel angreifen können. Die Hände werden dadurch trocken und rissig, was das Eindringen von Krankheitserregern begünstigen kann. Eine umsichtige Handpflege ist daher zu Infektionszeiten ebenso zu empfehlen wie eine häufige Handhygiene.

Linola Hand Forte wurde eigens für die medizinische Hautpflege sichtbar ausgetrockneter Hände entwickelt. Die intensiv pflegende Handcreme unterstützt mit wertvoller Linolsäure und Glycerin die natürliche Regeneration der Hautbarriere. Sie eignet sich sowohl für die Tag- als auch die Nachtpflege, denn die zieht schnell ein, klebt nicht und erhöht dabei die Hautfeuchtigkeit.

Die Verträglichkeit von Linola Hand Forte ist klinisch nachgewiesen. Die Creme ist auch bei Neigung zu Neurodermitis geeignet und verzichtet auf Silikone, Mineralöle, Harnstoff, synthetische Duftstoffmischungen sowie Mikroplastik.

Linola Hand Forte, 50 ml, AVP 5,95 Euro, In Apotheken erhältlich, PZN: 16002840

Tipps um ein Austrocknen der Hände vorzubeugen

  1. Dermatologen raten zur 5er Regel: Einmal desinfizieren, fünf Mal eincremen[1]
  2. Möglichst wenig von Hand abspülen
  3. Für Putz- und Pflegearbeiten Haushalts-Handschuhe tragen
  4. Nachts mit Woll-Handschuhen schlafen, nachdem die Hände dick eingecremt wurden
  5. Regelmäßiges Handbad: 1 L Milch (3,5 % Fett) mit 5 EL Olivenöl erwärmen und die Hände 10 Minuten darin baden

[1] https://www.stern.de/gesundheit/haut/trockene-haut-durch-haeufiges-haendewaschen—tipps-vom-dermatologen-9176478.html

Neues Linola® sept Hand-Desinfektionsgel

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05.03.2020

(06. März 2020) Linola steigt in den Markt für Desinfektionsmittel ein und zieht für Sommer geplanten Launch vor.

Der Bielefelder Spezialist für dermatologische Produkte, Dr. August Wolff, hat aufgrund der aktuellen Versorgungslage reagiert und einen zunächst für den Sommer geplanten Einstieg in den Bereich Hautdesinfektion vorgezogen. Unter der Marke Linola konnte innerhalb weniger Tage ein Gel zur Handdesinfektion hergestellt werden. Am Donnerstag ging die erste Charge vom Band und wird noch zum Wochenende in ersten Apotheken verfügbar sein.


„Verantwortungsvolles Handeln ist in diesen Tagen sehr wichtig. Wir wollen zur Eingrenzung einer möglichen weiteren Verbreitung des Corona Virus beitragen und setzen dabei auf einen insgesamt besonnen Umgang mit der Situation“, sagt Eduard R. Dörrenberg, geschäftsführender Gesellschafter des Bielefelder Pharma-Herstellers Dr. August Wolff.
Für den Sommer hatte Dr. Wolff seinen Einstieg in den Bereich Haut- und Wunddesinfektion geplant. Kurzfristig wurden die Kapazitäten angepasst und ein Produkt zur Marktreife gebracht, das als Handdesinfektionsgel sowohl antibakteriell als auch gegen spezielle Viren, wie das Corona-Virus, vorbeugen kann.