Umweltfreundliche Alternative zum Tampon: Vagisan bringt Menstruationstasse in die Apotheke

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11.06.2019
  • Knapp 10.000 PTAs testeten die SafeCup vor dem Start
  • 93 Prozent Weiterempfehlung*
  • höchste Qualität, Aufbewahrungs-/ Desinfektionsbox und keine Zu-satzstoffe überzeugen

Menstruationstassen erfreuen sich immer größerer Beliebtheit und avancieren zur modernen Alternative in der Monatshygiene. Vagisan bringt nun die SafeCup in die Apotheken. Sie besteht aus 100 Prozent medizinischem Silikon der höchs-ten Qualitätsstufe („Herzklappen-Qualität“) und wird zusammen mit einer prakti-schen Box zur Aufbewahrung und Desinfektion angeboten.

Anfang des Jahres wurden PTAs zum Test aufgefordert

10.000 Menstruationstassen wurden daraufhin an Interessentinnen verschickt. Am Ende der Testphase gaben 93 Prozent an, die SafeCup weiterzuempfehlen. 84 Prozent empfinden das Tragegefühl als gut bis sehr gut. Und auch die Frauen, die sie beim Sport getestet haben, waren absolut zufrieden mit Komfort und Tragegefühl.
Die SafeCup wird in die Scheide eingeführt und schließt bei korrektem Sitz sicher mit der Scheidenwand ab. Dann ist kein Auslaufen zu befürchten. Vorteile gegenüber anderen Menstruationstassen sehen die PTAs vor allem in der hohen Qualität, der Aufbewahrungsbox und dem Verzicht auf Zusatzstoffe.

Warum Menstruationstasse statt Tampon oder Binde?

Insbesondere für umweltbewusste Frauen kann eine Menstruationstasse eine Al-ternative zu Tampons sein. Die SafeCup ist mehrere Jahre wiederverwendbar und trägt so zur Müllvermeidung bei. Darüber hinaus bietet sich eine Menstruati-onstasse besonders für Frauen an, die unter einer trockenen Scheide leiden. Die SafeCup fängt das Blut auf, saugt aber nicht die natürliche Scheidenflüssigkeit auf, wie es bei einem Tampon der Fall sein kann. Auch an schwächeren Tagen ist der Tragekomfort hoch, weil der Scheide keine Feuchtigkeit entzogen wird.

SafeCup entspricht höchstem medizinischen Anspruch

Die SafeCup von Vagisan zeichnet sich neben der hohen Materialqualität durch eine wissenschaftlich fundierte Verträglichkeit aus. Sie wurde auf Irritations- und Sensibilisierungspotenzial sowie Zytotoxizität geprüft und wird ohne Zusatz von Farbstoffen, Weichmachern, Bleichmitteln und tierischen Bestandteilen gefertigt. Auf Basis von Laboruntersuchungen wurden ein wirksames Desinfektionsproto-koll und Anwendungshinweise zur Tragedauer ermittelt.

Beratung durch Fachpersonal bei Kauf in der Apotheke

Bei der Auswahl der Größe (M oder L) ist die Beratung durch Fachpersonal von großem Vorteil. Zudem können PTAs die Anwendung der SafeCup sowie die Hy-gieneempfehlungen und die Tragedauer in einem persönlichen Beratungsge-spräch besser an die Kundinnen weitergeben.

Die Vorteile der SafeCup im Überblick:

  • Aus 100% medizinischem Silikon der höchsten Qualitätsstufe („Herzklap-pen-Qualität“)
  • Geprüft auf Zytotoxizität, Irritations- und Sensibilisierungspotential
  • Kein Auslaufen bei sicherem Sitz in der Scheide
  • Mit praktischer Box zur Aufbewahrung und Desinfektion
  • Ohne Zusatz von Farbstoffen, Bleichmitteln, Weichmachern, Latex, Alkylphenolen, PVC, BPA, tierischen Bestandteilen
  • Trocknet die Scheide nicht aus
  • Angenehm lange Tragedauer von bis zu sechs Stunden (medizinisch empfohlen).
  • Wissenschaftlich fundierte Hygieneempfehlungen
  • Umweltbewusst und wirtschaftlich (über mehrere Jahre verwendbar)
  • Ideal für Sport und Sauna (kein Faden)

Die SafeCup (UVP 24,95 EUR) ist in zwei Größen in der Apotheke erhältlich:
• Größe M für eine leichte bis normale Periode (PZN: 14331083)
• Größe L für eine stärkere.Periode (PZN: 14331108)

* 9.920 Teilnehmerinnen insgesamt, 5.156 davon haben an der Befragung teilgenommen

Nach Doping für die Haare kommt Doping für die Kopfhaut

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01.05.2019

Neues Leave-On-Produkt – ohne Auswaschen

Gesunde Haare benötigen eine gesunde Kopfhaut. Dass Haar- und Kopfhautpflege Hand in Hand gehen kann, zeigt ein neues Männer-Produkt aus der Dr. Wolff Forschung. Das Hybrid Coffein-Liquid beruhigt trockene, juckende Kopfhaut mit viel Feuchtigkeit und stärkt gleichzeitig die Haarwurzeln mit Coffein. Mit der Leave-on-Anwendungsform eröffnet Alpecin ein völlig neues Segment bei der parallelen Problemlösung von Juckreiz & erblich bedingtem Haarausfall. Damit baut Alpecin seine Kopfhaut-Kompetenz weiter aus.

Für eine entspannte Kopfhaut

Häufiges Haarewaschen mit zu stark reinigenden Shampoos, starke Sonneneinstrahlung oder Stress können den natürlichen Hydrolipidfilm der Kopfhaut stören. Das Resultat: Die Kopfhaut trocknet aus und reagiert oftmals mit Schuppenbildung und/oder Juckreiz. Das Alpecin Hybrid Coffein-Liquid sorgt für ein entspanntes Kopfhautgefühl, indem es das gestörte Kopfhautmilieu normalisiert und den Feuchtigkeitshaushalt reguliert. Der gesunde Zustand der Kopfhaut wird wiederhergestellt und Trockenheit sowie Juckreiz verringert.

Klinische Anwendungsstudie bescheinigt Sofort-Effekt

Bei einer placebo-kontrollierten Anwendungsstudie wurde die Kopfhautverträglichkeit dermatologisch bestätigt. Das Hybrid-Liquid hat Juckreiz, Brennen und Spannungsgefühle der Betroffenen direkt signifikant verbessert und die Kopfhaut-Feuchtigkeit erhöht. Die Probanden gaben an, dass das Produkt sofort Feuchtigkeit spendet und dabei besonders mild und verträglich ist.

Für die tägliche Kopfhautpflege ohne Auswaschen

Das Liquid wird morgens und nach jeder Haarwäsche mit der Dosierspitze direkt auf die Kopfhaut aufgetragen und einmassiert. Anschließend kann das Haar mit dem Handtuch oder mit dem Föhn getrocknet und wie gewohnt frisiert werden. Das Produkt wird nicht ausgespült und sorgt auch bei Personen, die nicht täglich ihr Haar waschen für spürbare Juckreizlinderung.

Alpecin Hybrid Coffein-Liquid, 200 ml, UVP 8,99 EUR

Ab April 2019 erhältlich im Handel und im offiziellen Herstellershop www.dr-wolff-shop.de

Alpecin startet Kopfhaut-Offensive und ändert langjährigen Claim „Doping für die Haare“

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Seit über 10 Jahren ist der Claim „Doping für die Haare. Nur für die Haare“ untrennbar mit der Werbestrategie von Alpecin für seine Coffein-Shampoos verbunden. Nun reformuliert der Hersteller den umstrittenen Slogan, der national und international die Gemüter erhitzt hat – jedoch ohne die provokante Linie zu verlassen: Nach „Doping für die Haare“ wirbt Alpecin künftig mit dem Slogan „Doping für die Kopfhaut“. Mit dieser Änderung und weiteren Kommunikationsmaßnahmen möchte der Hersteller flächendeckend bei Verbrauchern einen Bewusstseins-Wandel auslösen: Wer volles, kräftiges Haar möchte, muss auch die Kopfhaut pflegen.

Nach „Doping für die Haare“ kommt „Doping für die Kopfhaut“

Dabei handelt es sich ausdrücklich nicht um eine Abkehr vom alten Claim, sondern um eine Weiterentwicklung. Alpecin möchte im Jahr 2019 die Kopfhaut kommunikativ in den Fokus rücken. Denn: Die meisten Menschen denken haarzentriert: „Ich habe fettiges Haar“, „ich habe schuppiges Haar“, „ich möchte schönes Haar“. Doch Haare sind nur sogenannte Hautanhangsgebilde. Der Zustand des Haares hängt maßgeblich vom Zustand der Kopfhaut ab. Da die Kopfhaut eine Verlängerung der Gesichtshaut ist, benötigt sie ebenfalls eine entsprechende Pflege. Die Doping-Anspielung dabei ist und bleibt eine Metapher zur Verdeutlichung der Produktwirkung.

83 Prozent der Bevölkerung haben ein oder mehrere Kopfhautprobleme

Probleme mit der Kopfhaut sind weit verbreitet: Nur 17 Prozent der Männer und Frauen im Alter zwischen 18 und 65+ geben an, nicht unter Kopfhautproblemen zu leiden. 83 Prozent waren oder sind von einem Kopfhautproblem betroffen – sei es Schuppenbildung, trockener Kopfhaut, Haarausfall oder Sonnenbrand.

(Umfrage mit dem Meinungsforschungsdienst appinio, Februar 2019, N= 1000 Männer und Frauen im Alter von 18 bis 65+)

Kommunikationsschwerpunkt von Alpecin liegt im Jahr 2019 auf Liquids

Der Launch des neuen Alpecin Hybrid Coffein-Liquid läutet die geänderte Kommunikationsstrategie ein. Bei einem Liquid handelt es sich um ein sogenanntes Leave-On-Produkt, das morgens und nach jeder Haarwäsche mit einer Dosierspitze direkt auf die Kopfhaut aufgetragen wird und dort verbleibt. Anders als beim Shampoo wird ein Liquid nicht ausgespült, sondern kann seine Wirkung über eine längere Zeit an der Kopfhaut entfalten. Gegenüber auswaschbaren Produkten hat das den Vorteil, dass die Kopfhaut besonders nachhaltig gepflegt wird. Alpecin hat zwei weitere Liquids im Sortiment: Das Coffein-Liquid und das Sun-Liquid.

Alpecin Hybrid Coffein-Liquid, 200 ml, UVP 8,99 EUR

  • Mit kopfhautidentischen Wirkstoffen
  • Reduziert Kopfhautjucken
  • Hybrid Technologie: schonend und kraftvoll zugleich
  • Kraftstoff Coffein beugt erblich bedingtem Haarausfall vor
  • Täglich ohne Auswaschen anzuwenden
  • Ohne Alkohol

Alpecin Coffein-Liquid, 200 ml, UVP 7,99 EUR

  • Erhöht die Produktivität der Haarwurzel
  • Die Wachstumsgeschwindigkeit der Haare nimmt zu
  • Beim Auftragen hinterlässt es ein frisches Prickeln auf der Kopfhaut
  • Ideal für Männer, die nicht jeden Tag ihre Haare waschen

Alpecin Sun-Liquid, 190 ml, UVP 14,99 EUR

  • Mit Lichtschutzfaktor 15
  • Leicht verteilbar, zieht schnell ein
  • Fettet nicht, wie viele Sonnen-Cremes
  • Auch für Sportler geeignet
  • Alpecin-Coffein beugt erblich bedingtem Haarausfall vor

Die drei größten Sonnenschutz-Irrtümer

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01.04.2019

440.000 Treffer in 0,29 Sekunden. Die Frage „Wie schütze ich meine Haut vor Sonne?“ beschäftigt die Bevölkerung. Unter den Suchergebnissen bei Google kursieren aber auch allerhand Sonnenschutz-Irrtümer. Linola räumt mit drei Mythen rund um den Sonnenschutz auf

Irrtum 1: Sonnenschutz benötigt 20 Minuten Einwirkzeit

Oft hört und liest man den Rat, sich 20 Minuten vor dem geplanten Sonnenbad einzucremen. Richtig ist jedoch, dass Sonnencremes sofort schützen, da ihre mineralischen wie chemischen UV-Filter physikalische Effekte nutzen, um die UV-Strahlen unschädlich zu machen. Hierzu reflektieren sie diese wie kleine Spiegel oder wandeln sie in Wärmestrahlung um. Allerdings wird der angegebene Lichtschutzfaktor (LSF) nur erreicht, wenn die empfohlene Menge aufgetragen wird. Dazu müssen für den ganzen Körper bei einem 5-jährigen Kind etwa 10 g und bei einem Erwachsenen sogar 30 g Creme pro Anwendung verschmiert werden. Viele tragen jedoch zu wenig Creme auf, das heißt verwenden sie zu dünn, sodass die Schutzleistung deutlich niedriger ist, als auf der Packung als LSF angegeben.

Irrtum 2: Wasserfestes Sonnenmittel schützt auch nach dem Baden

Viele Verbraucher kaufen wasserfeste Sonnencreme in dem Glauben, die Eincremeprozedur nach dem Baden nicht wiederholen zu müssen. Jedoch allein dieser Wasserkontakt kann die Schutzwirkung schon um bis zu 50 Prozent verringern. Das anschließende Abtrocknen kann den Sonnenschutz noch weiter abschwächen, sodass Nachcremen Pflicht ist. Bei starker Hitze sollte der Schutz – unabhängig davon, ob man ins Wasser geht oder nicht – alle zwei Stunden erneuert werden, da durch Schweiß, Kleidung, Liegen auf Handtüchern oder Decken, die Schutzschicht der Sonnencreme dünner wird. Viele Anwender meinen irrtümlich, dass sich dadurch die maximale Schutzdauer erhöht, dies ist jedoch nicht der Fall, der Schutz wird lediglich aufrechterhalten. Die maximale Schutzdauer wird durch den Lichtschutzfaktor vorgegeben.

Irrtum 3: Kleidung ist der beste Sonnenschutz

In vielen Köpfen existiert der Gedanke: Haut, die von Kleidung bedeckt ist, ist automatisch vor Sonne geschützt. Je nach Materialart und Fertigungsverfahren können Sonnenstrahlen jedoch auch Stoffe durchdringen. Es gelten die Faustregeln: Je engmaschiger die Textilie, desto besser schützt sie vor Sonnenstrahlung. Locker geschnittene Kleidung hat eine bessere Schutzleistung als enge Kleidung. Dunkle Stoffe sind hellen Stoffen vorzuziehen. Alle
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Hautbereiche, die nicht mit Stoff bedeckt sind, müssen mit ausreichend Sonnenschutz eingecremt werden.

Korrekterweise müssten die Ratschläge so lauten:

  1. Sonnenschutz sollte unmittelbar vor dem Sonnenbad aufgetragen werden
  2. Nachcremen ist auch bei wasserfesten Produkten unbedingt erforderlich
  3. Dunkle, dichtgewebte Kleidung mit lockerer Passform schützt zusätzlich vor Sonnenstrahlung

Ein Sonnenprodukt mit hohem Lichtschutzfaktor kann die Aufenthaltszeit in der Sonne in Abhängigkeit vom Hauttyp verlängern. Also ordentlich eincremen und ab nach draußen zum Beispiel mit dem Schutz für empfindliche und neurodermitische Haut:


Studie bestätigt: Vagisan FeuchtCreme ist eine hormonfreie Therapiealternative bei vulvovaginaler Trockenheit

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03.07.2018

Auf dem Jahreskongress der Deutschen Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe (DGGG) wird vom 31. Oktober bis 03. November 2018 in Berlin eine neue Studie zur Behandlung vulvovaginaler Trockenheit präsentiert. Das bemerkenswerte Ergebnis: Bei leichten und mittleren Symptomen ist die hormonfreie Vagisan FeuchtCreme bei der Linderung der Beschwerden einer estriolhaltigen Creme nicht unterlegen. Frau Prof. Petra Stute, Gynäkologin und Menopause-Expertin vom Inselspital Bern, stellte die Nicht-Unterlegenheitsstudie vor, die maßgeblich in multinationaler Zusammenarbeit zwischen der Frauenklinik des Inselspitals, weiteren Zentren in Deutschland und der Dr. Wolff-Forschung durchgeführt wurde.

Vagisan FeuchtCreme wirkt vergleichbar wie ein hormonhaltiges Präparat

In der präsentierten Studie wendeten postmenopausale Frauen mit dem Beschwerdebild der Scheidentrockenheit sechs Wochen lang Vagisan FeuchtCreme oder eine estriolhaltige Vaginalcreme an. Mit vulvovaginaler Atrophie häufig einhergehende Symptome wurden als Primärparameter erfasst: Trockenheitsgefühl, Brennen, Juckreiz und Schmerzen unabhängig vom Geschlechtsverkehr. Diese Symptome können die Lebensqualität der betroffenen Frauen massiv einschränken. Zum Studienende gaben alle Frauen an, dass sich oben genannte Beschwerden deutlich verbessert hatten und die Beeinträchtigung im Alltag zurückgegangen ist. Die Vagisan FeuchtCreme stellt somit für leichte bis mittlere Symptome der vaginalen Atrophie eine Therapiealternative dar, die ohne Hormone auskommt, da im Hinblick auf die subjektiv bewertete Symptomatik kein klinisch relevanter Unterschied festgestellt wurde.

Frei von Hormon-assoziierten Nebenwirkungen

Die symptomatische Behandlung der vaginalen Atrophie mit einem hormonfreien Präparat ist jedoch in einem Punkt klar im Vorteil: Es sind keine Hormon-assoziierten systemischen Nebenwirkungen zu erwarten. Die North American Menopause Society* empfiehlt in ihrem Positionspapier, bei leichten bis mittleren Beschwerden der vulvovaginalen Atrophie zunächst mit einer hormonfreien Behandlung zu beginnen und erst dann, wenn diese nicht den gewünschten Effekt erzielt, auf hormonhaltige Präparate umzuschwenken. Auch Prof. Stute unterstützt diese Empfehlungen: „Bei leichten Beschwerden würde ich Patientinnen raten, mit einer hormonfreien Behandlung zu starten. Wie wir in der Untersuchung festgestellt haben, kann dies die Lebensqualität der betroffenen Frauen bereits deutlich verbessern.“

*The North American Menopause Society. Position Statement. Management of symptomatic vulvovaginal atrophy. Menopause 2013; 20(9):888-902. “The primary goal of treating symptomatic VVA is to alleviate symptoms. For the woman with symptomatic VVA unrelated to sexual activity and for whom all other causes of her symptoms have been eliminated, first-line therapies include nonhormonal, long-acting vaginal moisturizers and low-dose vaginal estrogen, assuming no contraindications. She may need only a short course (1-3 mo) of therapy to become symptom-free, although symptoms may recur on cessation of treatment.”

Quellen:
Abstract der Studie (NAMS) (P-46)
Abstract der Studie (SGGG) (Nummer FM-II/22)