Wenn sich im Spiegel wieder ein grauer Haaransatz zeigt, ist das für viele Frauen laut einer aktuellen Umfrage nicht nur ein ästhetisches Problem, sondern ruft bei 81 Prozent der Befragten negative Emotionen hervor. Nicht nur das: Rund ein Viertel empfindet es als lästig, den Ansatz ständig nachfärben zu müssen. Jetzt stellt Plantur 39 eine effektive und gleichzeitig schonende Lösung für Frauen vor, die die Haarpflege revolutioniert. Damit kann der unerbittliche Färberhythmus dank einer neuen Technologie durchbrochen werden: Plantur 39 Anti-Grau Effekt Shampoo.
Der Wirkstoff 5,6-DHI – mehr als graue Theorie
Die innovative Anti-Grau-Shampoo-Formel ist das Resultat ausgiebiger Forschungsarbeit und ermöglicht es nicht nur, graue Haare zu verdecken, sondern sie auch effektiv zu repigmentieren. Störende graue Ansätze, die alle vier bis sechs Wochen nachgefärbt werden müssen, gehören damit der Vergangenheit an: Grund dafür ist der Wirkstoff 5,6-DHI (Dihydroxyindol), der schrittweise für eine natürliche Dunkelfärbung der Haare sorgt. Dieser Wirkstoff lagert sich im Haar an, reagiert mit dem Sauerstoff in der Luft und bildet ein dauerhaftes Farbpigment, wodurch die Haare allmählich dunkler werden, ohne dass die Farbe ausgewaschen wird. Dank dieser Methode wird die Haarstruktur geschont und die Gesundheit der Haare bewahrt, während auf die aggressiven Chemikalien herkömmlicher Färbemittel, die oft Schäden und Haarbruch nach sich ziehen, verzichtet wird. Die Anwendung des Shampoos ist denkbar einfach: Lassen Sie es nur 2 bis 5 Minuten einwirken und freuen Sie sich bereits nach 5 bis 10 Anwendungen über erste sichtbare Ergebnisse.
Zudem enthält das Plantur 39 Anti-Grau Effekt Shampoo den bewährten Phyto-Coffein-Complex, der die Haarwurzeln aktiviert und so effektiv hormonellem Haarausfall entgegenwirkt und das Haar stärkt. Das Resultat ist überzeugend: Übrigens nicht nur bei Frauen mit einem grauen Ansatz. Auch erste graue Haare können sehr gut kaschiert werden.
2-fach Wirkung gegen Haarausfall und für Haarwachstum
Zum Patent angemeldeter Wirkkomplex aus Coffein und DMG
Ab sofort online erhältlich
Die Dr. Wolff Group aus Bielefeld freut sich, die Markteinführung des neuen Alpecin Coffein + DMG Shampoos bekannt zu geben. Jahrelange Forschung markiert einen neuen Meilenstein im Kampf gegen erblich bedingten Haarausfall. Das innovative Anti-Haarverlust-Shampoo bietet eine 2-fach Wirkung, die Haarausfall schon nach drei Monaten Anwendung effektiv reduziert und gleichzeitig das Haarwachstum anregt. Erhältlich ist das neue Coffein-Shampoo exklusiv im Alpecin-Onlineshop.
Der zum Patent angemeldete Wirkkomplex (Pat. Nr. EP4221675A1) ist das Ergebnis intensiver Forschung und Entwicklung aus der Dr. Wolff-Forschung. Er kombiniert Coffein und Dimethylglycin (DMG) zu einer Formel, die nicht nur erblich bedingtem Haarausfall vorbeugen kann, sondern auch neues Haarwachstum anregen kann.
Kombination von Coffein und DMG erhöht die Haardichte
Phototrichogramm-Analysen aus einer klinischen Studie haben gezeigt, dass bei regelmäßiger Anwendung des Shampoos innerhalb von sechs Monaten eine signifikante Steigerung der Haardichte zu verzeichnen ist. Die Anwendung ist denkbar einfach: Täglich nur zwei Minuten einwirken lassen und ausspülen – für sichtbar mehr Haar und eine gestärkte Haarwurzel.
Coffein ist bekannt für seinen wachstumsstimulierenden Effekt auf die Haarwurzel, während DMG die für die Versorgung der Haarwurzel verantwortliche Mikrozirkulation steigert. Dies kann die Nährstoffversorgung in der Kopfhaut und an der Haarwurzeln verbessern. In vitro Studien der Dr. Wolff-Forschung haben synergistische Effekte der kombinierten Behandlung von Coffein und DMG auf das Zellwachstum gezeigt.
Neue Generation nach 20 Jahren Coffein-Shampoo
Im Jahr 2004 präsentierte Alpecin den ersten coffeinhaltigen Wirkstoffkomplex. Rund 20 Jahre später geht mit dem Coffein + DMG Shampoo eine neue Generation des Coffein-Shampoos an den Start. Der innovative Wirkkomplex macht den Unterschied und bietet eine effektive Lösung im Kampf gegen erblich bedingten Haarausfall.
„Bisher war sowohl die topische Anwendung als auch die Wirkung von DMG auf Haut- oder Haarzellen vollkommen unerforscht. Aktuelle Studien aus einem europäischen Forschernetzwerk zeigen nun, dass die Mikrozirkulation der Haut, also die Durchblutung der kleinsten Blutgefäße, bei der topischen Anwendungen von DMG gesteigert wird und liefern Hinweise zur Wirkweise von DMG in den Zellen“, erklärt Dr. Erik Schulze zur Wiesche, Leiter Forschung & Entwicklung der Dr. Wolff Group.
Angesichts einer weltweit steigenden Anzahl von Krebserkrankungen steigt der Bedarf an einer begleitenden Hautpflege für die Zeit während und nach strahlentherapeutischen Behandlungen. Um diesen wichtigen Bereich der Patientenversorgung zu unterstützen, wird ab Juni 2024 das Produktportfolio der Linola RadioDerm Pflegecreme um ein neues Produkt erweitert: die Linola RadioDerm Duschpflege. Beide Produkte sind speziell für die Bedürfnisse von bestrahlter Haut entwickelt worden.
Die Linola RadioDerm Pflegecreme pflegt die bestrahlte und beanspruchte Haut mit ihrer sanften Formel, die frei von Duftstoffen, Farbstoffen, Mikroplastik, Mineralfetten und Silikonen ist. Sie lindert Juckreiz und Rötungen, kühlt und fördert dank des enthaltenen Linolsäuren-reichen Distelöls die Regeneration der Hautschutzbarriere. In einer kontrollierten, randomisierten Studie mit Brustkrebs-Patientinnen unter Strahlentherapie konnten sowohl die Hautfeuchtigkeit als auch der Juckreiz signifikant verbessert werden. Des Weiteren zeigte sich eine Verbesserung des onkologischen Pflege-Scores (ONS).
Ergänzend zur Pflegecreme stellt die RadioDerm Duschpflege eine Neuerung im Bereich der Linola-Hautreinigung bei Strahlentherapie dar. Sie wurde gezielt für die Bedürfnisse von bestrahlter und stark beanspruchter Haut entwickelt und bietet eine schonende Reinigung dank milder Tenside. Linolsäurereiche Pflanzenöle wirken rückfettend und tragen zur Regeneration der Hautschutzbarriere bei. Zusätzlich ist feuchtigkeitsspendendes Glycerin enthalten. Die Verträglichkeit dieses neuen Produkts wurde in einer kontrollierten Studie von Strahlentherapie-Patientinnen getestet und bestätigt.
Viele Frauen kennen das unangenehme Gefühl von Juckreiz im Intimbereich häufig begleitet von weißlich-krümeligem Ausfluss. Diese Symptome sollten nicht ignoriert werden, da sie beispielsweise Anzeichen einer Scheidenpilzinfektion sein können. Eine solche Infektion, auch Vaginalmykose genannt, heilt nicht von selbst aus und bedarf einer gezielten Behandlung. Scheidenpilz betrifft drei von vier Frauen mindestens einmal im Leben. Trotz seiner Häufigkeit ist es für viele Betroffene immer noch ein intimes Thema, aber mit der richtigen Behandlung ist eine Infektion mit dem Hefepilz Candida albicans meist gut in den Griff zu bekommen.
Störungen der Vaginalflora können dazu führen, dass sich Hefepilze wie Candida albicans – der am häufigsten für den Vaginalpilz verantwortlich ist – vermehrt ausbreiten. Zu den ersten Anzeichen gehören anhaltender Juckreiz, Rötungen und Schwellungen im Bereich der Vulva sowie ein gelblich-weißer, krümeliger Ausfluss.
Scheidenpilz: Kein Grund zur Scham
Vaginalmykosen werden oft von den betroffenen Frauen verschwiegen. Dabei steht eine Vaginalmykose nicht im Zusammenhang mit mangelnder Hygiene. Einflussfaktoren wie hormonelle Veränderungen, Stress, ein geschwächtes Immunsystem oder bestimmte Medikamente können das Risiko einer Infektion bzw. einer Überbesiedelung mit Candida albicans erhöhen.
Behandlung: einfach und effektiv
Bei erstmaligem Auftreten oder unklaren Symptomen ist die Konsultation eines Gynäkologen zu empfehlen. Beim späteren Auftreten eindeutiger Anzeichen einer Scheidenpilzinfektion kann die Behandlung oftmals auch selbstständig mit rezeptfreien Präparaten aus der Apotheke erfolgen. Diese umfassen in der Regel Cremes, Vaginaltabletten oder Zäpfchen, die das Pilzwachstum hemmen und zur Linderung der Beschwerden beitragen.
Die rezeptfrei erhältlichen Vagisan Produkte bei Scheidenpilz (s. u.) enthalten den bewährten Wirkstoff Clotrimazol und bieten verschiedene Behandlungsoptionen für eine schnelle Linderung.
3 Vaginalzäpfchen mit je 200 mg Clotrimazol + 20 g Creme mit 20 mg Clotrimazol pro g Creme (Vagisan Myko Kombi 3 Tage) oder 1 Vaginalzäpfchen mit 500 mg Clotrimazol + 20 g Creme mit 10 mg Clotrimazol pro g Creme (Vagisan Myko Kombi)
Vaginalzäpfchen sind am besten am Abend möglichst tief in die Scheide einzuführen, damit sie über Nacht wirken können
das schmelzende Vaginalzäpfchen wird zur Creme in der Scheide
angenehmes Einführen ohne Applikator
mit Creme zur Behandlung des äußeren Intimbereichs
sollte nicht während der Menstruation angewendet werden
Sommerzeit ist Kleiderzeit: Doch für viele, insbesondere Frauen, wird die Freude an luftigen Outfits durch das unangenehme Scheuern der Oberschenkel getrübt. Diese Reibung, kann zu Rötungen, Brennen und sogar zu wunden Stellen führen. In der Medizin ist dieser Zustand unter dem Begriff Intertrigo bekannt. Doch nicht nur Oberschenkel sind betroffen – Brust, Gesäß, Genital- und Leistenregion sowie Achselhöhlen und sogar die Zwischenräume der Finger und Zehen können durch das unangenehme Reiben Hautveränderungen zeigen.
Vor allem bei Bewegung im Sommer und der damit einhergehenden Schweißbildung ist die Gefahr groß, dass Hautpartien wund reiben. Umso wichtiger ist es, frühzeitig vorzubeugen. Mit dem Linola Schutz-Balsam bietet Dr. Wolff eine, um Hautwolf gar nicht erst entstehen zu lassen. Der Balsam wird vor dem Tragen von Sommerkleidung oder sportlicher Betätigung auf die entsprechenden Hautpartien aufgetragen und schützt diese durch einen atmungsaktiven Schutzfilm.
Sollten sich dennoch Hautirritationen zeigen, ist schnelles Handeln gefragt. Dann ist es ratsam die betroffenen Stellen mit einem pH-neutralen Produkt zu reinigen und z.B. mit dem Linola Schutz-Balsam pflegen, um die Regeneration zu unterstützen und weiteren Beschwerden vorzubeugen. Bei offenen Wunden ist jedoch Vorsicht geboten und ein Arztbesuch anzuraten.
Darüber hinaus ist z.B. der Linola Schutz-Balsam auch für Menschen mit Inkontinenz eine wertvolle Unterstützung. Bei der Inkontinenz können die Bestandteile des Urins die Haut reizen, die “natürliche Atmung” der Haut ist ggf. durch Produkte eingeschränkt und zusätzlich reiben Hautbereiche aufeinander. Hier ist guter Hautschutz mit entsprechender Pflege gefragt. Der Schutz-Balsam bildet eine Schutzbarriere, die nicht nur Reibung mindert, sondern auch Feuchtigkeit abweist, während die Haut weiterhin atmen kann. Diese sanfte Pflege hilft, die Haut zu beruhigen und die Integrität der Hautbarriere zu bewahren, sodass jeder Tag mit mehr Komfort und Selbstvertrauen gemeistert werden kann.
Der Linola Schutz-Balsam zeichnet sich besonders aus durch:
– Einen atmungsaktiven Schutzfilm für gereizte oder leicht gerötete Haut
– Schutz vor Nässe und Reizstoffen ohne Feuchtigkeitsstau
– Eignung für Hautpartien, die häufig Reibung ausgesetzt sind, wie Intimbereich, Po, Innenseiten der Oberschenkel, unter den Armen oder Brüsten
– Klinisch bestätigte Hautverträglichkeit, auch im sensiblen äußeren Intimbereich
– Eine vegane Formel frei von Parfüm, Silikonen, Parabenen, Mineralölen und Mikroplastik
Für weitere Informationen steht der Linola Schutz-Balsam in der 50ml Packung mit der PZN: 10017585 zum AVP von 10,78 € oder in der 100ml Packung mit der PZN: 10339828 zum AVP von 16,97 € zur Verfügung.
Umfrage: Jeder zweite Mann fühlt sich mit grauen Haaren unwohl
Jetzt neu Alpecin Grey Attack MAX: Die schnelle und natürliche Lösung gegen Grau mit stärkerer Wirkstoffkonzentration
Exklusiv im neuen Onlineshop erhältlich
Eine Umfrage mit 500 Befragten aus Deutschland zeigt: Fast die Hälfte aller befragten Männer fühlt sich mit grauen Haaren unwohl, weniger selbstbewusst und wünscht sich eine effektive Lösung. Gleichzeitig findet mehr als jede zweite Frau Männer mit deutlich sichtbar gefärbten Haaren unattraktiv. Es ist also nicht verwunderlich, dass die Verwendung eines Anti-Grau-Shampoos für die Befragten eher eine Option ist als die Haare zu färben oder zu tönen. Mit dem neuen Alpecin Grey Attack MAX Coffein & Color Shampoo präsentiert die Dr. Wolff Group aus Bielefeld die noch leistungsstärkere Lösung für dauerhafte Ergebnisse im Kampf gegen graue Haare. Die Formel ist ein Meilenstein für Männer, die sich eine schnelle und zugleich natürliche Lösung gegen das Ergrauen der Haare wünschen, ohne auf herkömmliche Färbemittel zurückgreifen zu müssen.
Dass weder graue Haare noch Färben für Männer eine Lösung sind, zeigt der Erfolg des kürzlich gelaunchten Alpecin Grey Attack Shampoos. In wenigen Wochen entwickelte sich das Coffein & Color Shampoo zum Bestseller in der Kategorie Beauty auf Amazon. Jetzt können Männer ihr Ziel zu dunkleren Haaren noch schneller erreichen. Alpecin Grey Attack MAX zeichnet sich durch die extra starke Wirkstoff-Konzentration aus, die bereits nach nur zwei Wochen* täglicher Anwendung dunklere Haare bewirken und graue Haare effektiv kaschieren kann. Das Beste: Es war noch nie so leicht dunklere Haare zu bekommen – und das, ohne gefärbt auszusehen. Das Shampoo einfach in die tägliche Pflegeroutine integrieren und nur zwei bis fünf Minuten einwirken lassen.
Für dunkleres Haar und gegen Haarausfall
Auch bei Grey Attack MAX steht der innovative Wirkstoff 5,6-DHI im Zentrum – allerdings in noch höherer Konzentration als beim herkömmlichen Grey Attack Shampoo! Der natürliche Farbstoff und Vorläufer des Haarpigments Eumelanin: 5,6-DHI repigmentiert graue Haare schrittweise und dauerhaft, indem es sich direkt an das Haar anlagert, in den Haarschaft eindringt und mit der Luft Farbstoff-Ketten bildet. Dies führt zu einem dunkleren und zugleich natürlichen Haarfarbton.
Neben der optischen Verjüngung der Haarfarbe trägt der bekannte Coffein-Complex zur Stärkung der Haarwurzeln bei und beugt erblich bedingtem Haarausfall vor. Die Kombination aus Coffein, Zink und Niacinamid fördert das Haarwachstum und verlängert die Wachstumsphasen des Haars, für ein volleres und vitaleres Erscheinungsbild.
Erhältlich ist Alpecin Grey Attack MAX exklusiv im neuen Alpecin-Onlineshop und bei Amazon.de.
Mit Produkten für eine neue Pflegeroutine, die das Wohlbefinden steigern und die Selbstliebe fördern soll, erobert VagisanCare ab sofort die Drogeriemärkte. In über 2000 dm-drogerie-markt-Filialen sowie bei Müller und Budnikowsky ergänzen zwei neue Produkte das Intimhygiene-Regal: der VagisanCare Dusch Schaum und die VagisanCare Pflege Creme. Unter dem Motto „Tu dir was Gutes“ unterstützen diese Produkte eine achtsame Körperpflege und schenken der empfindlichen Intimzone die Aufmerksamkeit, die sie verdient.
Antonia Sommer, die Produktmanagerin von VagisanCare, betont: “Die bewusste Pflege der V-Zone ist ein wesentlicher Beitrag zu unserem allgemeinen Wohlbefinden und ein Ausdruck echter Selbstfürsorge. Unsere Produkte sind speziell konzipiert, um den Bedürfnissen der empfindlichen Haut im äußeren Intimbereich gerecht zu werden und anzuregen, die Selbstfürsorge zu fördern.“ Nach dem Verständnis der Marke kann die Pflege der V-Zone das Körpergefühl positiv beeinflussen und zu sexuellem Wohlbefinden beitragen.
VagisanCare Dusch Schaum, 5,99 € (UVP), 150 ml (PZN:18352662)
Der VagisanCare Dusch Schaum lädt zu einem erfrischenden Start in den Tag ein: Für eine sanfte Reinigung, die den pH-Wert der Haut im äußeren Intimbereich erhält und den Säureschutzmantel schont. Tipp: Eignet sich auch für die Nassrasur im Intimbereich!
VagisanCare Pflege Creme, 14,99 € (UVP), 30 ml (PZN:18352656)
Ergänzend dazu beruhigt und schützt die VagisanCare Pflege Creme die sensible Intimhaut. Dank der wertvollen Inhaltsstoffe wie Hyaluron wird die Haut langanhaltend mit Feuchtigkeit versorgt und die Milchsäure unterstützt den natürlichen pH-Wert der V-Zone. Die Creme hilft, Trockenheit, Irritationen und Juckreiz zu lindern. Frei von Duftallergenen, Mineralölen und Mikroplastik.
Die VagisanCare Produkte sind bei dm, Müller (dort gibt es zusätzlich das Creme Gleitgel), Budnikowsky sowie online verfügbar. Das gesamte Sortiment gibt es darüber hinaus im eigenen VagisanCare Online-Shop, bei Amazon oder in der Apotheke zu entdecken.
Der erste Schultag und der erste Wackelzahn markieren wichtige Meilensteine im Leben eines Kindes und liegen zeitlich oft nah beieinander. Doch die mitunter aufregende Phase des Wechselgebisses bedeutet für Eltern und Kinder nicht nur Wachstum und positive Veränderung, sondern auch, neue Herausforderungen in der Zahnpflege zu lösen. Dies gelingt mit verständlich erklärtem Hintergrundwissen und praktischen Tipps vom Experten.
Von Milchzähnen zum bleibenden Gebiss
Vom Wechselgebiss spricht man, wenn die Milchzähne ausfallen und die ersten bleibenden Zähne nachwachsen. Dieser Wechsel zum bleibenden Gebiss ist ein natürlicher Prozess, der im Alter von etwa sechs Jahren einsetzt und oft mit der Einschulung zusammenfällt. Jetzt ist sowohl von Eltern als auch den Kindern besondere Aufmerksamkeit in der Zahnpflege gefragt.
Denn: Wenn Zähne wackeln, ist das Zahnfleisch oft schmerzhaft entzündet, so dass Kinder beim Zähneputzen die betroffenen Zähne eher meiden. Auch wichtig zu wissen ist, dass Milch- und bleibende Zähne unterschiedliche Eigenschaften haben. Milchzähne haben einen dünnen Zahnschmelz und sind anfälliger für Karies und Abnutzungsschäden aufgrund zu aggressiver Schleifkörper in Zahnpasten, während bleibende Zähne enger beieinanderstehen und daher eine spezielle Reinigung erfordern, um Plaque gründlich zu entfernen.
Besondere Pflegebedürfnisse
Gründliches Zähneputzen und regelmäßige Zahnarztbesuche sind jetzt also einmal mehr das A und 0 zur Kariesprophylaxe von Anfang an. Zudem beruhigen Zahnpasten mit Allantoin (z.B. JUNIOR KAREX) das Zahnfleisch und helfen somit, Zahnfleischproblemen vorzubeugen. Zahnpasten mit biomimetischen Wirkstoffen, wie zum Beispiel Hydroxylapatit, können von Kindern jeden Alters verwendet werden, weil sie nicht nur wirksam, sondern auch sicher bei Verschlucken sind.
Das Wechselgebiss pflegen – Expertentipps für Eltern
„Der Zahnwechsel ist ein Zeichen dafür, dass das Kind den Schritt in die nächste Lebensphase macht und den nächsten Meilenstein in der Entwicklung erreicht“, erläutert Dr. Frederic Meyer, Senior Scientist bei Dr. Kurt Wolff. Der promovierte Mikrobiologe und Experte im Bereich der oralen Biologie gibt Tipps für Eltern, um die Kinder bestmöglich durch die Phase des Zahnwechsels zu begleiten:
Fördern statt verbieten: „Erlauben Sie Ihren Kindern, an wackelnden Zähnen zu spielen. Mit dem Kind zu sprechen und zu erklären, was mit den Wackelzähnen passiert, kann außerdem Ängste reduzieren und helfen, den Prozess besser zu verstehen. Dabei hilft zum Beispiel auch die Geschichte der Zahnfee.“
Spielerische Zahnpflege: „Gestalten Sie das Zähneputzen für Ihr Kind spielerisch und unterhaltsam. Verwenden Sie zum Beispiel eine Sanduhr während Ihr Kind die Zähne putzt, oder schenken Sie Ihrem Kind eine Zahndose zum Sammeln der ausgefallenen Milchzähne. Dadurch wird die Motivation gesteigert und die Zahnpflege wird zur angenehmen Routine.“
Kieferorthopädie bei starken Schmerzen: „Bei starken Schmerzen im Mundraum sollten Sie mit ihrem Kind bereits nach der zweiten Zahnwechselphase einen Kieferorthopäden oder eine Kieferorthopädin aufzusuchen.“
JUNIOR KAREX: Speziell für das Wechselgebiss konzipiert
Die JUNIOR KAREX Zahnpasta enthält BioHAP (biomimetischer Hydroxylapatit) und weitere Calcium-Quellen, die eine effektive Kariesvorsorge für Milch- und gleichzeitig für bleibende Zähne bieten. Allantoin beruhigt zudem gereiztes Zahnfleisch.
Ab Mai 2024 ändert sich eine gesetzliche Regelung für Produkte, die lebensfähige Milchsäurebakterien enthalten. Diese probiotischen Produkte müssen ab dann als Arzneimittel in den Verkehr gebracht werden, sofern diese für die Anwendung in der Scheide vorgesehen sind. Das bedeutet, die Produkte durchlaufen strengere Kontrollen und Auflagen als bisher; unter anderem müssen sie erfolgreich in klinischen Studien getestet werden – ein Plus für die Sicherheit und Gesundheit sowie eine weitere Möglichkeit für Frauen, sich aktiv um ihre Vaginalgesundheit zu kümmern.
Die unsichtbaren Helden der Intimhygiene
Der Intimbereich kann mit einem Garten verglichen werden, in dem gute Bakterien wie fleißige Gärtner arbeiten, um alles im Gleichgewicht zu halten. Diese guten Bakterien sind die Milchsäurebakterien. Sie sorgen dafür, dass Schädlinge – sprich schädliche Keime – nicht überhandnehmen. Das Besondere: Es kommt auf die richtige „Düngung“ an. Milchsäure ist dabei der Superdünger, der Schädlinge fernhält und für ein gesundes Klima sorgt.
Die kleinen Helfer tun aber noch mehr als mit Milchsäure zu düngen: Sie produzieren Substanzen, die wie natürliche Schädlingsbekämpfungsmittel wirken und so den Intimbereich schützen. Normalerweise hat jede Frau diese nützlichen Bakterien. Aber manchmal gerät der Garten aus dem Gleichgewicht und Infektionen können entstehen.
Probiotika: Die Helfer für den Intimbereich
Wenn der Garten mal aus dem Lot ist, zum Beispiel nach einer Antibiotikatherapie oder nach einer Infektion, können Probiotika helfen. Das sind Produkte, die genau diese guten Bakterien enthalten. Sie sind wie ein Team von Gärtnern, die man zur Hilfe ruft, um den Garten wieder in Schuss zu bekommen und das natürliche Gleichgewicht zu fördern.
Nach einer Behandlung von Infektionen können vaginale Probiotika (z. B. Vagisan ProbioFlora Milchsäure-Bakterien) eine große Hilfe sein, um die natürliche Balance wiederherzustellen und das Risiko für neue Probleme und immer wiederkehrende Scheideninfektionen zu verringern. Sie sind eine Art natürliche Nachsorge für den Intimbereich.
Warum das alles wichtig ist? „Eine gesunde Vaginalflora beugt nicht nur Infektionen vor, sondern ist auch ein Stück Lebensqualität“, erklärt Dr. Panz, Fachreferentin Gynäkologie bei Dr. Wolff. Mit den neuen Regelungen können Frauen sich darauf verlassen, dass vaginale Probiotika gründlich in ihrer Sicherheit und Wirksamkeit geprüft sind. Ein Gewinn für jede Frau, die auf ihre Gesundheit achtet und ein guter Grund, warum vaginale Probiotika zukünftig „en vogue“ sein sollten.
Nahrungsergänzungsmittel mit Biotin und Milchsäurebakterien
* zur Unterstützung der Gesunderhaltung normaler Schleimhäute durch Biotin. Dazu gehört auch die Vaginalschleimhaut.
Pflichttext: Vagisan ProbioFlora Milchsäure-Bakterien Wirkstoffe: Lactobacillus gasseri, Stamm DSM 14869 (gefriergetrocknet, lebend), Lactobacillus rhamnosus, Stamm DSM 14870 (gefriergetrocknet, lebend). Anwendungsgebiete: Zur Normalisierung der gestörten Vaginalflora nach Antibiotikabehandlung einer bakteriellen Vaginose sowie zur Aufrechterhaltung der normalen Vaginalflora bei wiederkehrenden vaginalen Infektionen. Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke. Dr. August Wolff GmbH & Co. KG Arzneimittel, Sudbrackstraße 56, 33611 Bielefeld. Stand 03/2024.
Ab Mai 2024 tritt eine wichtige gesetzliche Änderung in Kraft, die die Klassifizierung von vaginalen Präparaten mit lebensfähigen Milchsäurebakterien betrifft. Nach dem 26. Mai müssen diese Produkte als Arzneimittel zugelassen sein, um in Verkehr gebracht werden zu dürfen. Derzeit sind solche Präparate noch Medizinprodukte. Die Umstellung auf den Arzneimittelstatus unterstreicht den hohen Anspruch bezüglich Wirksamkeit und Sicherheit, der an vaginale Produkte mit Milchsäurebakterien für die Stärkung der Vaginalflora gestellt wird. Vagisan ProbioFlora Milchsäure-Bakterien ist aktuell das einzige Produkt, welches bereits die Umstellung auf den Arzneimittelstatus erfolgreich durchlaufen hat.
Vaginale Milchsäurebakterien: wichtige Säulen der Intimgesundheit
Die Rolle der Milchsäurebakterien für ein gesundes Scheidenmilieu ist nicht zu unterschätzen. Sie sind maßgeblich daran beteiligt, durch die Produktion von Milchsäure ein saures Umfeld in der Vagina zu schaffen, welches das Wachstum pathogener Keime hemmt. Die Säureproduktion allein ist jedoch nicht ausreichend; auch die Art der Säure spielt eine entscheidende Rolle! Milchsäure zeigt mikrobiozide und viruzide Eigenschaften. Andere Säuren können zwar den pH-Wert senken, haben jedoch keinen hemmenden Effekt auf das Wachstum von Erregern.
Darüber hinaus bieten Milchsäurebakterien weitere Schutzmechanismen wie die Produktion von Wasserstoffperoxid, Bakteriozinen und Biotensiden, die zur Abwehr von Krankheitserregern beitragen. In einem gesunden vaginalen Mikrobiom dominieren meist ein oder zwei Arten von Laktobazillen, aber es besteht stets das Risiko eines Ungleichgewichts, das zu Scheideninfektionen führen kann. Daher ist die Unterstützung der Vaginalflora ein wichtiger Aspekt in der gynäkologischen Gesundheitsvorsorge.
Behandlungsempfehlungen und Probiotika-Nutzung (auch in der Schwangerschaft)
Gemäß aktueller medizinischer Leitlinie kann die Anwendung von Probiotika nach einer Behandlung mit Antibiotika oder Antiseptika bei bakteriellen Vaginosen dazu beitragen, die natürliche Vaginalflora wiederherzustellen und das Risiko für wiederkehrende Infektionen zu senken. Probiotika (z. B. Vagisan ProbioFlora Milchsäure-Bakterien), die für diese Zwecke entwickelt wurden, können also eine wertvolle Ergänzung zur Standardtherapie darstellen, indem sie die Regeneration einer gesunden Vaginalflora unterstützen. Auch zu Beginn der Schwangerschaft sollte man für eine optimale Laktobazillen-Besiedlung der Vagina sorgen und eine „schwächelnde Vaginalflora“ mit Probiotika behandeln, dies rät zum Beispiel Prof. Dr. med. Werner Mendling, Facharzt für Frauenheilkunde und Geburtshilfe am Deutschen Zentrum für Infektionen in Gynäkologie und Geburtshilfe, Wuppertal, auf einem gynäkologischen Symposium in Bielefeld.
Diese Empfehlungen aus der Leitlinie und des Infektiologen unterstreichen die Notwendigkeit einer sorgfältigen Auswahl und Anwendung von vaginalen Probiotika, um die Intimgesundheit zu fördern und das natürliche Gleichgewicht der Vaginalflora zu unterstützen.
8 Hartkapseln zur vaginalen Anwendung; AVP: 21,48 Euro, PZN: 18059672
Enthält zwei Milchsäure-produzierende Bakterienstämme sowie Lactitol, ein besonderer „Proviant“ für die Laktobazillen:
Lactobacillus rhamnosus, DSM 14870 hemmt in vitro das Wachstum von Hefepilzen (z. B. Candida albicans) und Bakterien (z. B. Gardnerella vaginalis)
Lactobacillus gasseri, DSM 14869 produziert neben Milchsäure auch Wasserstoffperoxid, das in vitro die Wachstumsmöglichkeiten von pathogenen Bakterien begrenzt.
Nahrungsergänzungsmittel mit Biotin und Milchsäurebakterien
* zur Unterstützung der Gesunderhaltung normaler Schleimhäute durch Biotin. Dazu gehört auch die Vaginalschleimhaut.
Hinweis: In der ersten Version lautete die Meldung: „Zukünftig müssen diese Produkte als Arzneimittel zugelassen sein, um vertrieben werden zu dürfen.“ Um Missverständnisse zu vermeiden, haben wir diesen Part am 17. April 2024 umgeändert in: „Nach dem 26. Mai müssen diese Produkte als Arzneimittel zugelassen sein, um in Verkehr gebracht werden zu dürfen.“
Pflichttext: Vagisan ProbioFlora Milchsäure-Bakterien.Wirkstoffe: Lactobacillus gasseri, Stamm DSM 14869 (gefriergetrocknet, lebend), Lactobacillus rhamnosus, Stamm DSM 14870 (gefriergetrocknet, lebend). Zusammensetzung: 1 Hartkapsel zur vaginalen Anwendung enthält 400 mg Pulver mit mindestens 108 KBE (Koloniebildende Einheiten) Lactobacillus gasseri, Stamm DSM 14869 (gefriergetrocknet, lebend) und mindestens 108 KBE Lactobacillus rhamnosus, Stamm DSM 14870 (gefriergetrocknet, lebend). Sonstige Bestandteile:Kapselinhalt: Lactitol, Maisstärke, Xanthangummi, Glucose, Magnesiumstearat. Kapselhülle: Gelatine, Titandioxid. Anwendungsgebiete: Zur Normalisierung der gestörten Vaginalflora nach Antibiotikabehandlung einer bakteriellen Vaginose; zur Aufrechterhaltung der normalen Vaginalflora bei wiederkehrenden vaginalen Infektionen. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen Laktobazillen (Milchsäurebakterien, wie z.B. Lactobacillus gasseri oder Lactobacillus rhamnosus) oder einen der sonstigen Bestandteile. Das Arzneimittel sollte während der Menstruation nicht angewendet werden. Nebenwirkungen: Nicht bekannt: Brennen, Juckreiz oder Rötung im Intimbereich, Vaginalausfluss. Apothekenpflichtig. Dr. August Wolff GmbH & Co. KG Arzneimittel, Sudbrackstraße 56, 33611 Bielefeld. Stand 09/2023.