Regeneration über Nacht für unsere Zähne

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02.12.2022

– Zahnschmelz nutzt sich tagsüber ab
– Bioniq® Repair Zahn-Milch mit künstlichem Zahnschmelz repariert die Zahnschmelzoberfläche
– Vor dem Schlafengehen spülen: Zähne regenerieren über Nacht

Unser Zahnschmelz ist zwar die härteste Substanz im menschlichen Körper, dennoch ist er nicht vor Abnutzung geschützt. Das tägliche Kauen, das Bürsten beim Zähneputzen sowie der Verzehr von säurehaltigen Speisen und Getränken machen die Zahnschmelzoberfläche mit der Zeit rau und porös. Es entstehen zudem mikroskopisch kleine Defekte, die den Zahnschmelz dünner werden lassen. Tagsüber ist der Zahnschmelz immer wieder Angriffen zum Beispiel durch Säuren ausgesetzt, die die Zahnhälse freilegen und die Zähne (schmerz-)empfindlicher werden lassen. Es gibt jedoch eine Tageszeit, während der sich der Zahnschmelz von den Angriffen erholen kann: In der Nacht.

Mundspülung mit künstlichem Zahnschmelz zum Schutz der Zähne

Wir benutzen eine Tages- und eine Nachtcreme für unsere Gesichtshaut. Warum beachten wir dies nicht auch bei unserer Zahnpflege? Dafür wurde die Zahn-Milch von Bioniq® entwickelt. Diese erfüllt alle Eigenschaften einer herkömmlichen Mundspülung: Sie wirkt antibakteriell, reinigt den gesamten Mundraum, schützt vor Mundgeruch sowie Zahnfleischproblemen und beugt Karies sowie Zahnstein vor. Zusätzlich enthält die Bioniq® Repair Zahn-Milch Hydroxylapatit – besser bekannt als künstlicher Zahnschmelz – mit Calcium, der den natürlichen Zahnschmelz vor der täglichen Abnutzung schützt. Vor dem Schlafengehen Mund und Zähne mit künstlichem Zahnschmelz zu spülen, sorgt für spürbar gesündere und glattere Zähne, da sich der Hydroxylapatit mit der Zahnoberfläche verbindet und die entstandenen mikroskopisch kleinen Defekte verschließt. Über Nacht kann der in der Zahn-Milch enthaltene künstliche Zahnschmelz einwirken und so helfen, die kleinen Schäden des Tages zu reparieren. Die Zähne fühlen sich nach der Verwendung glatter an. Der Hydroxylapatit bildet eine Schutzschicht, die dafür sorgt, dass Bakterien und Verfärbungen sich an der glatten Oberfläche schlecht anlagern können. Ein angenehmer Nebeneffekt: Die Zähne werden nicht nur geschützt, sondern erscheinen durch den hellen Wirkstoff weißer.

Schutz vor schmerzempfindlichen Zähnen, Zahnfleischproblemen und Mundgeruch

Die Zahn-Milch enthält darüber hinaus zwei weitere hochwertige Wirkstoffe, die das Zahnfleisch vor Entzündungen schützen:

Lactoferrin ist ein natürlicher antimikrobieller Wirkstoff, der auch im Speichel enthalten ist. Dieser entzieht Bakterien lebensnotwendiges Eisen.

Zusätzlich unterstützt Hyaluron die Feuchtigkeit der Mundhöhle und menschlicher Speichel – so ist es aus der Medizin bekannt – stellt eine wichtige Barriere gegen Bakterien dar.

Bioniq® Repair Zahn-Milch

UVP 5,99 Euro, 400 ml

Mit künstlichem Zahnschmelz PLUS Zahnfleischschutz

  • Repariert die Zahnschmelzoberfläche auf biomimetische Weise
  • Die Zahnschmelzoberfläche fühlt sich sofort glatter an
  • Der weiße Zahnschmelz beugt Verfärbungen vor
  • Reduziert die bakterielle Anlagerung an dem Zahn
  • Schützt vor Mundgeruch und Zahnfleischproblemen

Erhältlich in Drogerieabteilungen und Apotheken.

Forschungsergebnisse der vergangenen 40 Jahre zu dem Wirkstoff Hydroxylapatit finden Sie in unserer kostenlosen Studiendatenbank auf unserer Website unter “Forschung”. Diese sind ohne Anmeldung nutzbar.

Praxisorientierte Diskussionen auf 14. Gynäkologischem Symposium

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22.11.2022

Das Symposium für Infektionen in Gynäkologie und Geburtsmedizin hat erneut 150 Gynäkologinnen und Gynäkologen in Bielefeld zur zertifizierten Fortbildung begrüßt. Namhafte Referenten aus Deutschland und Österreich sorgten für ein abwechslungsreiches Programm. Seit 14 Jahren unterstützt Dr. August Wolff als Veranstalter Ärztinnen und Ärzte in ihrer Weiterbildung rund um gynäkologische und geburtshilfliche Infektionen.

Das vaginale Mikrobiom stand im Mittelpunkt des diesjährigen Symposiums unter der wissenschaftlichen Leitung von PD Dr. Volkmar Küppers (Düsseldorf). „Es gibt viele Hinweise darauf, dass die zunehmende Kenntnis des Mikrobioms der Vagina zu einer veränderten Sichtweise der bakteriellen Diagnostik in Gynäkologie und Geburtshilfe führen wird“, erklärte Küppers bereits in der Einladung. Eine Mischung aus teils bekannten und neuen Gesichtern referierten zu sechs übergeordneten Themengebieten. Neben der Infektiologie werden immer auch angrenzende Disziplinen behandelt, wie dieses Jahr zum Beispiel gynäkologische Dermatologie, Psychosomatik und Endokrinologie.

Prof. Werner Mendling, der ehemalige Tagungsleiter, war dieses Jahr mit zwei Vorträgen zum Thema Infektiologie und Vaginalflora erneut selbst aktiv. Dr. Janine Zöllkau erläuterte die Bedeutung des vaginalen Mikrobioms während einer Schwangerschaft. Während Dr. Küppers als thematische Einführung Grundkenntnisse aus der gynäkologischen Sprechstunde zur Vulvadiagnostik mitbrachte, gestaltete Dr. Barbara Eberz die anschließende Lernerfolgskontrolle zur Differenzialdiagnose von Vulvaerkrankungen anhand von Fallbeispielen aus dem Praxisalltag. Prof. Julia Gallwas und Prof. Sigrid Regauer brachten zwei Vorträge aus dem Bereich der HPV-Diagnostik mit. PD Dr. Dr. Patrick Finzer spannte den Bogen zwischen HPV und zervikalen intraepithelialen Neoplasien unter Berücksichtigung des vaginalen Mikrobioms. Fachübergreifend referierte Prof. Michael Ludwig zur vulvovaginalen Atrophie und endokrinologischen Therapiemöglichkeiten. Abschließend sprach Prof. Hartmut A.G. Bosinski über sexualmedizinische Aspekte der Vulvodynie.

Die praxisorientierte und interdisziplinäre Veranstaltung war mit 150 Teilnehmenden erneut ausgebucht und lieferte zahlreiche fachliche Diskussionen sowie Denkanstöße für den Praxisalltag. Der Termin für das 15. Symposium steht bereits fest:

24.-25. November 2023

(Änderungen vorbehalten).

Gruppenfoto (oben) von links nach rechts: PD Dr. Dr. Patrick Finzer, Prof. Michael Ludwig, Prof. Sigrid Regauer, Dr. Erik Schulze zur Wiesche (Dr. Wolff), Prof. Julia Gallwas, Dr. Lisa Grüntkemeier (Dr. Wolff), Dr. Barbara Eberz, Dr. Manuel Häuser (Dr. Wolff), Prof. Hartmut A. G. Bosinski und PD Dr. Küppers.

Asien-Pazifik-Konferenz in Singapur trifft weltweit größtes Shopping-Event „Singles Day“ 

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15.11.2022

Das Bielefelder Familienunternehmen Dr. Wolff sieht trotz Pandemie und Lockdown großes Potential im asiatischen Markt und baut sein dortiges Engagement konsequent aus. Die Teilnahme an der 17. Asien-Pazifik-Konferenz der Deutschen Wirtschaft vom 13.-14. November unterstreicht dieses Vorhaben.  

„Ich kann in diesem Jahr endlich wieder auf der Asien-Pazifik-Konferenz sein und spüre das große gegenseitige Interesse an weiterer Zusammenarbeit zwischen der gesamten ASEAN-Region und Deutschland. Klar wurde, dass Deglobalisierung für niemanden eine Option ist und die gesamte Welt ein Interesse an einem guten Miteinander der beiden Großmächte Amerika und China hat: Diversifikation bleibt wichtig, wie auch der chinesische Markt. Das belegen auch unsere Erfolge am Singles Day, der nicht nur in China stattfindet, sondern auch in der gesamtem ASEAN-Region“, sagt der geschäftsführende Gesellschafter der Dr. Wolff Group, Eduard R. Dörrenberg. 

In diesem Jahr spielt das Shopping-Event „Singles Day“ bereits zum sechsten Mal eine gewichtige Rolle im Asien-Geschäft des Bielefelder Shampoo-Herstellers. Die ersten Zahlen auf der chinesischen Plattform Tmall vom vorangegangenen Wochenende deuten im Vorjahresvergleich auf ein Umsatzplus von etwa 40 Prozent allein in China hin (ca. 500.000 Euro Tagesumsatz). Andere chinesische Plattformen befinden sich aktuell noch in der Auswertung. Damit konnte Dr. Wolff im Markt deutlich überperformen, denn insgesamt war die Entwicklung des Marktes in China weniger dynamisch. „Wir glauben weiter an den chinesischen Markt, werden dort weiter investieren und sind davon überzeugt, dass man vor Ort sein muss. Auch weil dort digitale Trends entstehen und Talente heranwachsen“, so Dörrenberg. 

Auch in Südostasien gewinnt der Singles Day inzwischen zunehmend an Bedeutung. So nutzt Dr. Wolff das Online-Shopping-Festival neben China, in Singapur, Malaysia, Thailand, auf den Philippinen und erstmals auch in Vietnam. Das Team im Stadtstaat Singapur versendete über die eigene Fulfillment-Struktur allein am Freitag über 1.000 Paketsendungen. Etwa 70.000 Euro Tagesumsatz erzielte das Team in Südostasien. 

Als Unternehmer, mit mehreren eigenen Standorten in Asien, ist Dörrenberg davon überzeugt, dass weiteres Wachstum und Globalisierung notwendig und bedeutsam sind, um Krisen und Risiken auch in Zukunft begegnen zu können. „Insgesamt sehen wir mehr Chancen als Risiken und werden diesen Weg fortsetzen“, so Dörrenberg, der selbst vier Jahre lang in Singapur lebte. Dort entstand auch 2013 die erste Niederlassung in Asien und damit hatte man auf das richtige Pferd gesetzt. Denn wie auf der Konferenz klar wurde, boomt Singapur und wird immer mehr zum Hub für Asien, ganz nach dem Motto des designierten neuen Singapurischen Premierministers, der auf der Konferenz sagte: „Good things can start in Singapore“. So blickt Dr. Wolff weiter optimistisch in die Zukunft und arbeitet bereits an weiteren Schritten in Nord- und Südostasien.

Bei ersten Erkältungsanzeichen: Gurgeln! 

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09.11.2022

Deutsche Gesellschaft für Krankenhaushygiene empfiehlt viruzides Gurgeln 

Der Hals kratzt, die Nase läuft: Viele Menschen fragen sich derzeit: „Wie kann ich mich vor einer Erkältung schützen?” Das spiegelt sich auch in den Suchanfragen hiesiger Suchmaschinen wider. Die Deutsche Gesellschaft für Krankenhaushygiene (DGKH) hat eine explizite Gurgel-Empfehlung ausgesprochen. Neben bekannten Präventionsmaßnahmen wie Hände waschen und Hände desinfizieren, scheint Gurgeln vielen hierzulande nicht in den Sinn zu kommen, während es in vielen Ländern bereits zur Routine gehört.  

In den häufigsten Fällen sind Viren im Mund- und Rachenraum die Verursacher einer Erkältung. Sie dringen über die Mundhöhle in den Körper, setzen sich dort fest und lösen eine Infektion der Atemwege aus. Wer regelmäßig gurgelt, unterstützt die Abwehr gegen Krankheitserreger. 

Gurgeln – die unterschätzte Hygienemaßnahme 

Eine antivirale Mund- und Rachenspülung wie die von Linola® sept hilft, sogenannte spezifisch behüllte Viren unschädlich zu machen und zu beseitigen. Die verwendeten Tenside sind sehr effektiv in der Reduktion von spezifisch behüllten Viren, so wird die Viruslast im Mund- und Rachenraum auf ein Minimum reduziert.1  

Die alkoholfreie Lösung von Linola enthält oberflächenaktive Substanzen und ist für Kinder ab sechs Jahren geeignet. Die Aktiv-Substanzen können sich an der Virusoberfläche anlagern. Das Eindringen des Virus in die Wirtszelle der oralen Schleimhaut kann somit auf physikalische Weise verhindert werden.  

Einfache Anwendung:  

Die Linola® sept Antivirale Mund- und Rachenspülung lässt sich dank der Dosierkappe leicht abmessen: Einfach 10 – 20 ml der Mund- und Rachenspülung abfüllen und circa 60 Sekunden mit der Lösung den Mund spülen und gurgeln, sodass auch der Rachenraum erreicht werden kann. Danach die Lösung ausspucken. Experten raten, das Produkt ein- bis zweimal täglich anzuwenden. Besonders empfehlenswert ist die Verwendung vor oder nach sozialen Kontakten.  

  

 Linola® sept Antivirale Mund-und Rachenspülung 375 ml, PZN: 16878383  AVP: 11,47 € 

Linola® sept Antivirale Mund- und Rachenspülung 

 Antivirale Mund- und Rachenspülung 

  • Hilft spezifische behüllte Viren* unschädlich zu machen und zu beseitigen​ 
  • Schnelle Reinigung innerhalb von einer Minute 
  • Medizinprodukt 
  • Mit hilfreicher Dosierkappe 
  • Alkoholfrei 
  • Für Kinder ab 6 Jahre 

*getestet nach DIN EN 14476:201 

Scheidentrockenheit: Hormonfreie Vaginalcreme auf Augenhöhe mit Hormonpräparat

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03.11.2022

In einer kürzlich veröffentlichten unabhängigen Vergleichsstudie[1] wurden Wirksamkeit und Verträglichkeit der hormonfreien Vagisan FeuchtCreme im direkten Vergleich zu einer Estriol-haltigen Vaginalcreme bei über 170 postmenopausalen Frauen mit vulvovaginaler Trockenheit über einen Zeitraum von sechs Wochen untersucht. Beide Vaginalcremes führten bei den Patientinnen zu einer signifikanten Verbesserung der subjektiven Beschwerden wie Trockenheitsgefühl, Brennen, Juckreiz und Schmerzen. Diese Verbesserung stellte sich nicht nur bereits innerhalb der ersten Anwendungswoche ein, sondern behält über einen langen Zeitraum Bestand.

Das Besondere: Die hormonfreie Vagisan FeuchtCreme ist der hormonhaltigen Vaginalcreme statistisch nicht unterlegen.

Lindert Beschwerden bei Scheidentrockenheit und bessert Lebensqualität

Die Symptome der Scheidentrockenheit, wie u. a. Juckreiz, Brennen und Schmerzen (z. B. beim Sex, aber auch in alltäglichen Situationen wie Sitzen oder Fahrradfahren), können das Wohlbefinden stark beeinträchtigen. Die Anwendung der hormonfreien Vaginalcreme kann die Lebensqualität von Frauen, z. B. in der Postmenopause, deutlich steigern. Mit Vagisan FeuchtCreme ist Scheidentrockenheit nicht nur sehr gut behandelbar, sondern sie stellt auch eine hormonfreie Alternative für Frauen dar, die keine Hormone nehmen möchten aufgrund ihrer möglichen Nebenwirkungen bzw. dürfen bedingt durch eine Krebserkrankung.

Bereits 2019 wurde nachgewiesen, dass die Vagisan FeuchtCreme eine wirksame und sichere Option zur hormonfreien Behandlung von Scheidentrockenheit bei Brustkrebspatientinnen ist. Darüber hinaus zeigte eine bereits 2015 durchgeführte Studie erstmals, dass Vagisan FeuchtCreme subjektive Beschwerden der Scheidentrockenheit besser lindert als ein hormonfreies Vaginalgel.

Aktuelle wissenschaftliche Studienlage zur Wirksamkeit der Vagisan FeuchtCreme:

Studie 1 – 2015: „besser als ein Gel“[2]
Vagisan FeuchtCreme lindert subjektive Symptome der Scheidentrockenheit besser als ein hormonfreies Vaginalgel.

Studie 2 – 2019: „hilft Brustkrebspatientinnen“[3]
Vagisan FeuchtCreme ist eine wirksame und sichere Option zur hormonfreien Behandlung von Scheidentrockenheit bei Brustkrebspatientinnen.

Studie 3 – 2022: „auf Augenhöhe mit hormonhaltiger Creme“ [1]
In Hinblick auf die Besserung subjektiver Beschwerden der Scheidentrockenheit, wie u.a. Trockenheitsgefühl, Brennen, Juckreiz und Schmerzen, ist Vagisan FeuchtCreme einem hormonhaltigen Präparat statistisch nicht unterlegen.

Die Abbildung zeigt, dass die hormonfreie Vagisan FeuchtCreme der hormonhaltigen Vaginalcreme statistisch nicht unterlegen ist.

Die Vorteile der Vagisan FeuchtCreme im Überblick:

  • Hormonfreie Vaginalcreme
  • Lindert Juckreiz, Brennen, Schmerzen und Trockenheitsgefühl
  • Pflegt die Scheide und hält sie geschmeidig
  • Spendet Feuchtigkeit und pflegende Lipide
  • Sehr gute Verträglichkeit
  • Unterstützt die natürliche Scheidenflora durch den pH-Wert von 4,5 dank des Zusatzes von Milchsäure
  • Anwendung auch als Gleitcreme vor dem Intimverkehr möglich, um Schmerzen beim Sex zu lindern
  • Frei von Duft- und Farbstoffen, sowie von Mineralölen und Silikonen.
  • Eine Anwendung während Schwangerschaft (ohne Applikator) und Stillzeit ist möglich.

Wer keinen Applikator nutzen möchte, setzt zur Linderung der typischen Symptome der Scheidentrockenheit auf die hormonfreien und weichschmelzenden Zäpfchen von Vagisan FeuchtCreme Cremolum. Diese enthalten ebenfalls Milchsäure, pflegen die Scheide und halten sie geschmeidig.

In Vagisan FeuchtCreme Kombi finden Frauen eine Kombination von Vagisan FeuchtCreme Cremolum (Vaginalzäpfchen) zur Anwendung in der Scheide & Vagisan FeuchtCreme zur Anwendung im Scheideneingang und im äußeren Intimbereich.

Erhältlich in (Online-)Apotheken.


[1] Garcia de Arriba S. et al. Vaginal hormone-free moisturising cream is not inferior to an estriol cream for treating symptoms of vulvovaginal atrophy: Prospective, randomised study. PLoS One. 2022 May 12;17(5):e0266633.

[2] Stute P. et al. Efficacy and safety of non-hormonal remedies for vaginal dryness: open, prospective, randomized trial. Climacteric 2015;18(4):582-9.

[3] Chatsiproios D. et al. Topical treatment of vaginal dryness with a non-hormonal cream in women undergoing breast cancer treatment – An open prospective multicenter study. PLoS One. 2019 Jan 24;14(1):e0210967.

Neu: Bioniq® Zahncreme Duo hilft bei schmerzempfindlichen Zähnen

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05.10.2022

Dr. Wolff bringt eine neue Lösung für ein weitverbreitetes Problem in der Gesellschaft auf den Markt – schmerzempfindliche Zähne: Die Bioniq® Zahncreme Duo reduziert durch die Kombination der Wirkstoffe Hydroxylapatit (auch bekannt als künstlicher Zahnschmelz) und Bisabolol (Extrakt aus der Kamille) Schmerzen bei empfindlichen Zähnen.

Jeder vierte Deutsche kennt das Problem(1): Beim Essen und Trinken melden sich die überempfindlichen Zähne. Diese Reaktion kann unterschiedlichste Ursachen haben. Neben säurehaltigen Speisen und Getränken, kann Kauen oder das Bürsten beim Zähneputzen den Zahnschmelz beschädigen und Dentin freilegen. Auch Zahnfleischerkrankungen können zu einer erhöhten Schmerzempfindlichkeit beitragen.

Mit dem Duo-Effekt gegen Schmerzempfindlichkeit

Die neue Bioniq® Zahncreme Duo reduziert Schmerzempfindlichkeiten durch Hydroxylapatit und Bisabolol. Beide Wirkstoffe sind im Zusammenspiel besonders erfolgreich und schaffen so Abhilfe. Bisabolol, der als aktiver Inhaltsstoff unter anderem in Kamillepflanzen vorkommt, beruhigt den Zahnnerv und das Zahnfleisch. Der künstliche Zahnschmelz, also biomimetische Hydroxylapatit-Kristallite, verschließt offen liegende Dentinkanälchen und repariert damit die Zahnschmelzoberfläche, sodass Reize nicht mehr direkt an den Zahnnerv weitergeleitet werden. Diese Kombination aus Hydroxylapatit und Bisabolol sorgt sowohl für kurz- als auch langfristig schmerzreduzierende Effekte bei empfindlichen Zähnen und gereiztem Zahnfleisch.

Schmerzempfindlichkeit auf natürliche Weise behandeln

Die Bioniq® Produkte setzen auf das bionische Wirkprinzip: Inspiriert aus Biologie und Technik nehmen sie sich die Natur als Vorbild. Übrigens besteht der menschliche Zahnschmelz zu ca. 97 Prozent aus Hydroxylapatit. Die Zahncremes von Bioniq® schützen mit 20 Prozent künstlichem Zahnschmelz den Zahnbelag vor der täglichen Abnutzung. Die Bioniq® Zahncreme Duo beugt Karies vor und reduziert die Neubildung von Zahnbelag sowie Zahnstein. Dies wird durch eine besonders schonende Reinigung mit sanften Putzkörpern erreicht. Die Zahncreme sollte morgens und abends sowie bei Bedarf zwischendurch angewendet werden. Sie kann zusätzlich mit dem Finger auf besonders empfindliche Zähne aufgetragen werden. In einer klinischen Studie wurde gezeigt, dass ein Rückgang der Empfindlichkeit bereits nach drei Tagen festzustellen ist.(2)

Bioniq® Zahncreme Duo

UVP 6,99 €, 75 ml

  • Reduziert Schmerzempfindlichkeiten
  • Beruhigt den Zahnnerv
  • Unterstützt die Regeneration von gereiztem Zahnfleisch
  • Reinigt schonend mit sanften Putzkörpern
  • ohne Mikroplastik und Titandioxid

Die Bioniq® Zahncreme Duo ist in ausgewählten Drogeriemärkten und -abteilungen im Supermarkt sowie in Apotheken erhältlich.


(1) Splieth, C. H. & Tachou, A. Epidemiology of dentin hypersensitivity. Clin. Oral Investig., S3–8 (2013)

(2) Orsini, G. et al., J. Periodontol., 84, 65–73 (2013)

Paradigmenwechsel in der Kinderzahnpflege

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14.09.2022

zum Tag der Zahngesundheit 25. September 2022:
„Gesund beginnt im Mund – in Kita & Schule“

Dieses Jahr liegt der Schwerpunkt des Tages der Zahngesundheit auf der Kinderzahnpflege in Kitas und Schulen. In Deutschland gibt es neben der Individualprophylaxe für Kinder beim Zahnarzt, die bis zum 18. Lebensjahr eine Kassenleistung ist, bereits zahlreiche Programme zur Gruppenprophylaxe in Kitas und Grundschulen. Durch die Corona-Pandemie haben leider viele dieser Programme lange Zeit nicht stattgefunden. Aufholbedarf gibt es auch bei der häuslichen Mundhygiene.

Fakt ist: Die Zahngesundheit bei Kindern verbessert sich nicht

Bereits seit über 50 Jahren wird auf den Wirkstoff Fluorid gesetzt. Doch gerade bei den Kleinsten scheint es so, als ob sich die Zahngesundheit nicht signifikant verbessert.(1) Nun könnte es Zeit für einen Paradigmenwechsel sein. Neue moderne und in der Verträglichkeit verbesserte Wirkstoffe kommen auf den Markt und die Zahnpflege ist nicht mehr nur von Fluorid abhängig. Das Angebot an fluoridfreien Produkten wächst stärker denn je. Von der komplizierten und nicht umsetzbaren Fluoriddosierung für Kinder (Erbsen- oder Reiskorngröße) könnte es nun zum Beispiel hin zur modernen Alternative in der Zahnpflege mit biomimetischem Hydroxylapatit als Inhaltsstoff in Zahnpasta gehen. Schließlich besteht der Zahnschmelz zu ca. 97 Prozent aus diesem calciumhaltigen Mineral. „Dr. Wolffs Zahnkompetenz hat sich in den vergangenen Jahren immer weiter entwickelt. Es wird viel in Forschung und Entwicklung investiert. Zudem zeugen über 200 Studien zu Hydroxylapatit von der belegten Wirkung in der Zahnpflege“, freut sich Dr. Erik Schulze zur Wiesche, Leiter der Forschung und Entwicklung bei Dr. Wolff.

Schluss mit der Erbsenzählerei

Fluorid in der Zahnpasta unterliegt strengen Grenzwerten, die nicht überschritten werden dürfen. Für Kinder bis 6 Jahre sind zudem Warnhinweise für fluoridhaltige Zahnpasten mit mehr als 1000 ppm Fluorid in der Europäischen Kosmetikverordnung vorgeschrieben. Offizielle Empfehlungen gehen sogar noch weiter und sprechen davon, dass die reiskorn- bzw. erbsengroße Menge fluoridhaltiger Zahnpasta bis zum Alter von 6 Jahren nicht überschritten werden darf, um eine Überdosierung von Fluorid zu vermeiden. In mehreren Selbsttests wurde festgestellt: Die Dosierung dieser geringen Zahnpastamengen ist nahezu unmöglich, auch weil die Öffnungen der meisten Tuben dafür nicht konzipiert sind. Dr. Wolffs Zahnpasta-Konzept mit BioHAP unterliegt derart strengen Dosierungsempfehlungen und -vorgaben nicht. Bei der Verwendung im Alltag muss keine Dosierung in “erbsengroßer Menge” eingehalten werden. Ganz im Gegenteil, die Zahnpasta kann sogar über Nacht einwirken – also als sogenanntes Leave-on-Produkt, beispielsweise für besondere Stellen, wie ein Gel angewendet – und muss nicht ausgespuckt werden. International sind fluoridfreie Produkte auch von global agierenden Marken, die in Deutschland ausschließlich fluoridhaltige Produkte anbieten, auf dem Vormarsch. Die Autoren einer aktuellen Meta-Analyse kommen zu dem eindeutigen Ergebnis, dass Hydroxylapatit eine wirksame Alternative zu Fluorid in der Kariesprophylaxe ist.(2) Zahnpflege mit BioHAP eignet sich somit gut für Familien, die möglichst fluoridfrei Zähne putzen wollen.

Karies schon im Milchzahngebiss vorhanden

Nahezu jedes zweite Kind in der ersten Klasse hat oder hatte mindestens einen kariösen Zahn. Neben den Schmerzen und der zeitaufwändigen Behandlung erhöht Karies im Milchzahngebiss zudem das Risiko für Karies an den bleibenden Zähnen deutlich. Was sind die Herausforderungen des Zähneputzens mit Babys und Kleinkindern? Oft haben sie nach kurzer Zeit keine Lust mehr, spucken die Zahnpasta aus oder schlucken sie einfach runter. Bei fluoridhaltigen Produkten muss ein Warnhinweis aufgebracht werden, der auf die Gefahr bei übermäßigem Verschlucken hinweist. Im Vergleich dazu gibt es seit einiger Zeit bereits Zahnpasten mit dem innovativen und zahnidentischen Wirkstoff Hydroxylapatit (BioHAP), wie zum Beispiel die Kinder Karex oder Junior Karex Zahnpasta. BioHAP ist unbedenklich bei Verschlucken und schützt wirksam vor Karies.

Zahnpflege mit BioHAP als Alternative für Milch- und bleibende Zähne

Zahnpasten mit BioHAP sind eine wirksame Alternative zu Fluoridzahnpasten. Gerade bei Kindern ist es wichtig, dass Eltern die Zähne nachputzen. Ebenfalls bietet es sich an, zusätzlich ein Gel auf die Zähne aufzutragen, das über Nacht wirken kann. Hier setzt das Kinder Karex Zahnschutz-Gel an. Dieses wurde für den zusätzlichen Schutz der Kinderzähne entwickelt. Das hochdosierte Hydroxylapatit-Gel kann auch von Kindern mit festsitzenden Zahnspangen (“Brackets”) genutzt werden. Eine amerikanisch-deutsche Forschergruppe konnte zeigen, dass dieses Gel bei täglicher Anwendung die Zähne genauso gut schützt, wie ein hochdosiertes Fluoridgel.(3) Nicht nur Zahnspangen, sondern auch der Zahnwechsel (“Wechselgebiss”) stellen Kinder und Eltern vor ganz neue Herausforderungen. Das Wechselgebiss – bestehend aus Milch- und bleibenden Zähnen – benötigt eine schonende Reinigung, sorgfältige Plaqueentfernung und Pflege für gereiztes Zahnfleisch. Dafür wurde die Junior Karex entwickelt.

Kinder Karex Zahnpasta

für die tägliche Zahnpflege
UVP 3,49 Euro, 50 ml

Kinder Karex Zahnschutz-Gel

der zusätzliche Karies-Schutz nach dem Zähneputzen
UVP 7,99 Euro, 50 ml

Junior Karex Zahnpasta

für die speziellen Bedürfnisse des Wechselgebisses
UVP 3,99 Euro, 65 ml


(1) Basner, R., Santamaría, R. M., Schmoeckel, J., Schüler, E. & Splieth, C. Epidemiologische Begleituntersuchungen zur Gruppenprophylaxe 2016. (DAJ- Deutsche Arbeitsgemeinschaft für Jugendzahnpflege e. V., 2018)

(2) Publikation/Meta-Analyse Limeback et al. 2021: Biomimetic hydroxyapatite and caries prevention: a systematic review and meta-analysis – PubMed (nih.gov)

(3) Amaechi, B. T., AbdulAzees, P. A., Okoye, L. O., Meyer, F. & Enax, J. Comparison of hydroxyapatite and fluoride oral care gels for remineralization of initial caries: a pH-cycling study. BDJ Open 6, 9 (2020).

Kinderzahnpflege – Zeit für einen Paradigmenwechsel?

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08.09.2022

zum Tag der Zahngesundheit 25. September 2022:
„Gesund beginnt im Mund – in Kita & Schule“

Bereits seit 1991 stehen jährlich wechselnde Themen zur Mundgesundheit beim Tag der Zahngesundheit im Fokus. Dieses Jahr liegt der Schwerpunkt auf der Kinderzahnpflege in Kitas und Schulen. In Deutschland gibt es neben der Individualprophylaxe für Kinder beim Zahnarzt, die bis zum 18. Lebensjahr eine Kassenleistung ist, bereits zahlreiche Programme zur Gruppenprophylaxe in Kitas und Grundschulen. Durch die Corona-Pandemie haben jedoch viele dieser Programme lange Zeit nicht stattgefunden. Aufholbedarf gibt es auch bei der häuslichen Mundhygiene.

Zahngesundheit bei Kindern verbessert sich nicht

Bereits seit über 50 Jahren wird auf den Wirkstoff Fluorid gesetzt. Doch gerade bei den Kleinsten scheint es so, als ob sich die Zahngesundheit nicht signifikant verbessert.(1) Nun könnte es Zeit für einen Paradigmenwechsel sein. Neue moderne und verträgliche Wirkstoffe kommen auf den Markt und die Zahnpflege ist nicht mehr von Fluorid abhängig. Das Angebot an fluoridfreien Produkten wächst stärker denn je. Von der komplizierten und nicht umsetzbaren Fluoriddosierung für Kinder (Erbsen- oder Reiskorngröße) könnte es zum Beispiel hin zur modernen Alternative mit biomimetischem Hydroxylapatit gehen. Schließlich besteht der Zahnschmelz zu ca. 97 Prozent aus diesem calciumhaltigen Mineral. „Dr. Wolffs Zahnkompetenz hat sich in den vergangenen Jahren immer weiter entwickelt. Es wird viel in Forschung und Entwicklung investiert. Zudem zeugen über 200 Studien zu Hydroxylapatit von der belegten Wirkung in der Zahnpflege“, freut sich Dr. Erik Schulze zur Wiesche, Leiter der Forschung und Entwicklung bei Dr. Wolff.

Schluss mit der Erbsenzählerei

Fluorid in der Zahnpasta unterliegt strengen Grenzwerten, die nicht überschritten werden dürfen. Für Kinder bis 6 Jahre sind zudem Warnhinweise für fluoridhaltige Zahnpasten mit mehr als 1000 ppm Fluorid in der Europäischen Kosmetikverordnung vorgeschrieben. Offizielle Empfehlungen gehen sogar noch weiter und sprechen davon, dass die reiskorn- bzw. erbsengroße Menge fluoridhaltiger Zahnpasta bis zum Alter von 6 Jahren nicht überschritten werden darf. In mehreren Tests wurde festgestellt: Die Dosierung dieser geringen Zahnpastamengen ist nahezu unmöglich, auch weil die Öffnungen der meisten Tuben dafür nicht konzipiert sind. Dr. Wolffs Zahnpasta-Konzept mit BioHAP unterliegt derart strengen Dosierungsempfehlungen und -vorgaben nicht. Bei der Verwendung im Alltag muss keine “erbsengroße Menge” eingehalten werden. Ganz im Gegenteil, die Zahnpasta kann sogar über Nacht einwirken – also als sogenanntes Leave-on-Produkt, beispielsweise für besondere Stellen, wie ein Gel angewendet – und muss nicht ausgespuckt werden. International sind fluoridfreie Produkte auch von global agierenden Marken, die in Deutschland ausschließlich fluoridhaltige Produkte anbieten, auf dem Vormarsch. Die Autoren einer aktuellen Meta-Analyse kommen zu dem eindeutigen Ergebnis, dass Hydroxylapatit eine wirksame Alternative zu Fluorid in der Kariesprophylaxe ist. Zahnpflege mit BioHAP eignet sich somit gut für Familien, die möglichst fluoridfrei Zähne putzen wollen.

Zahnpflege mit biomimetischem Hydroxylapatit (BioHAP)

Kinder Karex Zahnpasta

für die tägliche Zahnpflege
UVP 3,49 Euro, 50 ml

Kinder Karex Zahnschutz-Gel

der zusätzliche Karies-Schutz nach dem Zähneputzen
UVP 7,99 Euro, 50 ml

Junior Karex Zahnpasta

für die speziellen Bedürfnisse des Wechselgebisses
UVP 3,99 Euro, 65 ml

Aktuelle wissenschaftliche Publikationen:

Amaechi, B. T., AbdulAzees, P. A., Okoye, L. O., Meyer, F. & Enax, J. Comparison of hydroxyapatite and fluoride oral care gels for remineralization of initial caries: a pH-cycling study. BDJ Open 6, 9 (2020).

Publikation O’Hagan-Wong et al. 2021, veröffentlicht im internationalen Journal „Odontology“:

The use of hydroxyapatite toothpaste to prevent dental caries | SpringerLink

Publikation/Meta-Analyse Limeback et al. 2021: Biomimetic hydroxyapatite and caries prevention: a systematic review and meta-analysis – PubMed (nih.gov)


(1) Basner, R., Santamaría, R. M., Schmoeckel, J., Schüler, E. & Splieth, C. Epidemiologische Begleituntersuchungen zur Gruppenprophylaxe 2016. (DAJ- Deutsche Arbeitsgemeinschaft für Jugendzahnpflege e. V., 2018)

Erkältungszeit ist Mundspülzeit 

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07.09.2022

Die Nase läuft, der Hals kratzt – diese Symptome einer Erkältung kennen wir alle. In den häufigsten Fällen sind Viren die Verursacher einer Erkältung. Sie lösen eine Infektion der Atemwege aus. Besonders vom Übergang des Sommers zum Herbst leiden viele Menschen unter einem schwachen Immunsystem. Durch die kälteren Temperaturen kühlen Schleimhäute in Nase und Rachen ab. Als Folge ziehen sich die Gefäße zusammen und die Durchblutung unserer Schleimhäute verschlechtert sich. Erkältungsviren nutzen diese günstigen Bedingungen, um in unseren Organismus einzudringen und nach zwei bis drei Tagen Inkubationszeit beginnt die Erkältung.  

Der Mund- und Rachenraum ist eines der maßgeblichen Einfallstore für Viren. Deshalb ist es wichtig, auf eine gute Mundhygiene zu achten. Eine antivirale Mund- und Rachenspülung wie die von Linola® sept hilft, spezifisch behüllte Viren unschädlich zu machen und zu beseitigen. Die verwendeten Tenside sind sehr effektiv in der Reduktion von spezifisch behüllten Viren, d. h. die Viruslast im Mund- und Rachenraum wird auf ein Minimum reduziert.1  

Die alkoholfreie Lösung von Dr. Wolff enthält oberflächenaktive Substanzen und ist für Kinder ab 6 Jahren geeignet. Diese Aktiv-Substanzen können sich an der Virusoberfläche anlagern. Das Eindringen des Virus in die Wirtszelle der oralen Schleimhaut kann somit auf physikalische Weise verhindert werden.  

Einfache Anwendung:  

Die Linola® sept Mund- und Rachenspülung lässt sich dank der Dosierkappe leicht abmessen: Einfach 10- 20 ml der Mund- und Rachenspülung abfüllen und circa 60 Sekunden mit der Lösung den Mund spülen und gurgeln, sodass auch der Rachenraum erreicht werden kann. Danach die Lösung ausspucken. Experten raten, das Produkt ein- bis zweimal täglich anzuwenden. Besonders empfehlenswert ist die Verwendung vor oder nach sozialen Kontakten.  

   

Linola®Antivirale Mund-und Rachenspülung 375 ml, PZN: 16878383  AVP: 11,47 € 

Linola® sept Antivirale Mund- und Rachenspülung 

 Antivirale Mund- und Rachenspülung 

  • Hilft spezifische behüllte Viren* unschädlich zu machen und zu beseitigen​ 
  • Schnelle Reinigung innerhalb von einer Minute 
  • Medizinprodukt 
  • Mit hilfreicher Dosierkappe 
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Hormonfreie Creme hilft bei Scheidentrockenheit durch Krebstherapie

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06.09.2022
  • Scheidentrockenheit tritt oft als Nebenwirkung bei einer Krebstherapie auf und belastet die Frauen zusätzlich.
  • Manche Krebspatientinnen möchten und andere müssen explizit auf Hormonpräparate verzichten.
  • Hilfe gibt es durch die hormonfreie Vagisan FeuchtCreme.

Die Nebenwirkungen und Belastungen durch eine Krebstherapie können enorm sein – sowohl physisch als auch psychisch. An erster Stelle steht vor allem eines: Den Krebs besiegen. Kein Wunder also, wenn manchen Nebenwirkungen nicht so viel Beachtung geschenkt wird, sondern diese einfach hingenommen werden. So wird Scheidentrockenheit als Begleiterscheinung vielfach nicht thematisiert, sondern erduldet. Die Beschwerden einer trockenen Scheide treten häufig im Zusammenhang mit einer Chemotherapie, Bestrahlung des Unterleibs oder einer Antihormontherapie – zum Beispiel zur Behandlung von Brustkrebs – auf. Wenn Reizungen, Juckreiz, Brennen oder Schmerzen bedingt durch vaginale Trockenheit im Intimbereich während und nach der Krebstherapie auftreten, kann dies für die betroffenen Frauen sehr unangenehm sein und eine zusätzliche, seelische Belastung darstellen.

Krebstherapien als Ursache für eine trockene Scheide

Bei einer Chemotherapie oder Bestrahlung des Unterleibs soll das Wachstum der Krebszellen gehemmt werden, indem sich die Behandlung auf deren Zellteilung auswirkt. Allerdings werden durch die Behandlung nicht nur die kranken, sondern in einem bestimmten Ausmaß auch die gesunden Zellen beeinträchtigt. Wenn die Bildung des Tumors abhängig von weiblichen Geschlechtshormonen, vor allem Östrogenen, ist – häufig bei Brustkrebs – kommen verschiedene Medikamente zum Einsatz, die das Wachstum des Tumors durch einen (gewollten) Abfall des körpereigenen Östrogens ausbremsen sollen. Unter dieser Antihormontherapie kann die Scheidenhaut dünner und trockener werden, da auch die Produktion der Scheidenflüssigkeit östrogenabhängig ist.

Zur Linderung der Beschwerden: Hormonfrei cremen

Mit speziellen Feuchtcremes oder Vaginalzäpfchen ist Scheidentrockenheit sehr gut behandelbar. Die Vagisan FeuchtCreme spendet pflegende Lipide, die der Haut in der Scheide und im äußeren Intimbereich ihre Geschmeidigkeit zurückgeben – und das ganz ohne Hormone. Der Doppeleffekt aus Feuchtigkeit und pflegenden Lipiden hilft, die durch vulvovaginale Trockenheit hervorgerufenen Symptome zu lindern. Im Gegensatz zu anderen Befeuchtungsprodukten unterscheidet dieser Doppeleffekt die Vagisan FeuchtCreme von wasserbasierten Befeuchtungsgelen, bei denen die pflegenden Lipide fehlen. Diese hormonfreie Alternative zur Befeuchtung und Pflege der Haut in der Scheide sowie im äußeren Intimbereich ist insbesondere für Frauen, die an einer östrogenabhängigen Krebsart erkrankt sind, relevant.

Klinische Studie bestätigt Wirksamkeit bei Brustkrebspatientinnen

In einer vierwöchigen klinischen Studie [1] wurde die Verträglichkeit und Wirksamkeit der Vagisan FeuchtCreme bei über 100 Brustkrebspatientinnen untersucht. Subjektive Beschwerden wie Trockenheitsgefühl, Brennen, Juckreiz und Schmerzen unabhängig vom Geschlechtsverkehr, konnten bei den Patientinnen unter Anwendung der Vagisan FeuchtCreme signifikant reduziert werden. Darüber hinaus reduzierte sich auch signifikant der Schweregrad von Rötungen oder kleinsten (petechialen) Blutungen durch die Anwendung.

  • 90 Prozent der Patientinnen und der behandelnden Ärzte beurteilten die Verträglichkeit als sehr gut oder gut.
  • 88 Prozent der Patientinnen und der behandelnden Ärzte beurteilten die Wirksamkeit als sehr gut oder gut.

Nach der Anwendung der hormonfreien Creme über einen Zeitraum von vier Wochen waren bereits 21,4 Prozent der Patientinnen völlig frei von subjektiven Beschwerden der vulvovaginalen Trockenheit.

Die Vorteile der Vagisan FeuchtCreme:

  • Hormonfreie Creme
  • Lindert Juckreiz, Brennen und Trockenheitsgefühl
  • Hilft gegen Schmerzen beim Sex und unabhängig vom Geschlechtsverkehr
  • Pflegt die Scheide und hält sie geschmeidig
  • Spendet Feuchtigkeit und pflegende Lipide
  • Unterstützt den natürlichen pH-Wert der Scheide durch einen pH-Wert von 4,5 dank des Zusatzes von Milchsäure
  • Anwendung auch als Gleitcreme vor dem Intimverkehr möglich

Auch als hormonfreies Zäpfchen erhältlich zur einfachen Anwendung ohne Applikator: Vagisan FeuchtCreme Cremolum

Hier gibt es zudem noch einen ausführlichen Ratgebertext für Endverbraucherinnen auf unserer Website, der gerne geteilt werden darf: Trockene Scheide als Nebenwirkung der Krebstherapie


  1. Chatsiproios D. et al. Topical treatment of vaginal dryness with a non-hormonal cream in women undergoing breast cancer treatment – An open prospective multicenter study. PLoS One. 2019 Jan 24;14(1):e0210967.