Dr. Wolff bringt eine neue Lösung für ein weitverbreitetes Problem in der Gesellschaft auf den Markt – schmerzempfindliche Zähne: Die Bioniq® Zahncreme Duo reduziert durch die Kombination der Wirkstoffe Hydroxylapatit (auch bekannt als künstlicher Zahnschmelz) und Bisabolol (Extrakt aus der Kamille) Schmerzen bei empfindlichen Zähnen.
Jeder vierte Deutsche kennt das Problem(1): Beim Essen und Trinken melden sich die überempfindlichen Zähne. Diese Reaktion kann unterschiedlichste Ursachen haben. Neben säurehaltigen Speisen und Getränken, kann Kauen oder das Bürsten beim Zähneputzen den Zahnschmelz beschädigen und Dentin freilegen. Auch Zahnfleischerkrankungen können zu einer erhöhten Schmerzempfindlichkeit beitragen.
Mit dem Duo-Effekt gegen Schmerzempfindlichkeit
Die neue Bioniq® Zahncreme Duo reduziert Schmerzempfindlichkeiten durch Hydroxylapatit und Bisabolol. Beide Wirkstoffe sind im Zusammenspiel besonders erfolgreich und schaffen so Abhilfe. Bisabolol, der als aktiver Inhaltsstoff unter anderem in Kamillepflanzen vorkommt, beruhigt den Zahnnerv und das Zahnfleisch. Der künstliche Zahnschmelz, also biomimetische Hydroxylapatit-Kristallite, verschließt offen liegende Dentinkanälchen und repariert damit die Zahnschmelzoberfläche, sodass Reize nicht mehr direkt an den Zahnnerv weitergeleitet werden. Diese Kombination aus Hydroxylapatit und Bisabolol sorgt sowohl für kurz- als auch langfristig schmerzreduzierende Effekte bei empfindlichen Zähnen und gereiztem Zahnfleisch.
Schmerzempfindlichkeit auf natürliche Weise behandeln
Die Bioniq® Produkte setzen auf das bionische Wirkprinzip: Inspiriert aus Biologie und Technik nehmen sie sich die Natur als Vorbild. Übrigens besteht der menschliche Zahnschmelz zu ca. 97 Prozent aus Hydroxylapatit. Die Zahncremes von Bioniq® schützen mit 20 Prozent künstlichem Zahnschmelz den Zahnbelag vor der täglichen Abnutzung. Die Bioniq® Zahncreme Duo beugt Karies vor und reduziert die Neubildung von Zahnbelag sowie Zahnstein. Dies wird durch eine besonders schonende Reinigung mit sanften Putzkörpern erreicht. Die Zahncreme sollte morgens und abends sowie bei Bedarf zwischendurch angewendet werden. Sie kann zusätzlich mit dem Finger auf besonders empfindliche Zähne aufgetragen werden. In einer klinischen Studie wurde gezeigt, dass ein Rückgang der Empfindlichkeit bereits nach drei Tagen festzustellen ist.(2)
zum Tag der Zahngesundheit 25. September 2022: „Gesund beginnt im Mund – in Kita & Schule“
Dieses Jahr liegt der Schwerpunkt des Tages der Zahngesundheit auf der Kinderzahnpflege in Kitas und Schulen. In Deutschland gibt es neben der Individualprophylaxe für Kinder beim Zahnarzt, die bis zum 18. Lebensjahr eine Kassenleistung ist, bereits zahlreiche Programme zur Gruppenprophylaxe in Kitas und Grundschulen. Durch die Corona-Pandemie haben leider viele dieser Programme lange Zeit nicht stattgefunden. Aufholbedarf gibt es auch bei der häuslichen Mundhygiene.
Fakt ist: Die Zahngesundheit bei Kindern verbessert sich nicht
Bereits seit über 50 Jahren wird auf den Wirkstoff Fluorid gesetzt. Doch gerade bei den Kleinsten scheint es so, als ob sich die Zahngesundheit nicht signifikant verbessert.(1) Nun könnte es Zeit für einen Paradigmenwechsel sein. Neue moderne und in der Verträglichkeit verbesserte Wirkstoffe kommen auf den Markt und die Zahnpflege ist nicht mehr nur von Fluorid abhängig. Das Angebot an fluoridfreien Produkten wächst stärker denn je. Von der komplizierten und nicht umsetzbaren Fluoriddosierung für Kinder (Erbsen- oder Reiskorngröße) könnte es nun zum Beispiel hin zur modernen Alternative in der Zahnpflege mit biomimetischem Hydroxylapatit als Inhaltsstoff in Zahnpasta gehen. Schließlich besteht der Zahnschmelz zu ca. 97 Prozent aus diesem calciumhaltigen Mineral. „Dr. Wolffs Zahnkompetenz hat sich in den vergangenen Jahren immer weiter entwickelt. Es wird viel in Forschung und Entwicklung investiert. Zudem zeugen über 200 Studien zu Hydroxylapatit von der belegten Wirkung in der Zahnpflege“, freut sich Dr. Erik Schulze zur Wiesche, Leiter der Forschung und Entwicklung bei Dr. Wolff.
Schluss mit der Erbsenzählerei
Fluorid in der Zahnpasta unterliegt strengen Grenzwerten, die nicht überschritten werden dürfen. Für Kinder bis 6 Jahre sind zudem Warnhinweise für fluoridhaltige Zahnpasten mit mehr als 1000 ppm Fluorid in der Europäischen Kosmetikverordnung vorgeschrieben. Offizielle Empfehlungen gehen sogar noch weiter und sprechen davon, dass die reiskorn- bzw. erbsengroße Menge fluoridhaltiger Zahnpasta bis zum Alter von 6 Jahren nicht überschritten werden darf, um eine Überdosierung von Fluorid zu vermeiden. In mehreren Selbsttests wurde festgestellt: Die Dosierung dieser geringen Zahnpastamengen ist nahezu unmöglich, auch weil die Öffnungen der meisten Tuben dafür nicht konzipiert sind. Dr. Wolffs Zahnpasta-Konzept mit BioHAP unterliegt derart strengen Dosierungsempfehlungen und -vorgaben nicht. Bei der Verwendung im Alltag muss keine Dosierung in “erbsengroßer Menge” eingehalten werden. Ganz im Gegenteil, die Zahnpasta kann sogar über Nacht einwirken – also als sogenanntes Leave-on-Produkt, beispielsweise für besondere Stellen, wie ein Gel angewendet – und muss nicht ausgespuckt werden. International sind fluoridfreie Produkte auch von global agierenden Marken, die in Deutschland ausschließlich fluoridhaltige Produkte anbieten, auf dem Vormarsch. Die Autoren einer aktuellen Meta-Analyse kommen zu dem eindeutigen Ergebnis, dass Hydroxylapatit eine wirksame Alternative zu Fluorid in der Kariesprophylaxe ist.(2) Zahnpflege mit BioHAP eignet sich somit gut für Familien, die möglichst fluoridfrei Zähne putzen wollen.
Karies schon im Milchzahngebiss vorhanden
Nahezu jedes zweite Kind in der ersten Klasse hat oder hatte mindestens einen kariösen Zahn. Neben den Schmerzen und der zeitaufwändigen Behandlung erhöht Karies im Milchzahngebiss zudem das Risiko für Karies an den bleibenden Zähnen deutlich. Was sind die Herausforderungen des Zähneputzens mit Babys und Kleinkindern? Oft haben sie nach kurzer Zeit keine Lust mehr, spucken die Zahnpasta aus oder schlucken sie einfach runter. Bei fluoridhaltigen Produkten muss ein Warnhinweis aufgebracht werden, der auf die Gefahr bei übermäßigem Verschlucken hinweist. Im Vergleich dazu gibt es seit einiger Zeit bereits Zahnpasten mit dem innovativen und zahnidentischen Wirkstoff Hydroxylapatit (BioHAP), wie zum Beispiel die Kinder Karex oder Junior Karex Zahnpasta. BioHAP ist unbedenklich bei Verschlucken und schützt wirksam vor Karies.
Zahnpflege mit BioHAP als Alternative für Milch- und bleibende Zähne
Zahnpasten mit BioHAP sind eine wirksame Alternative zu Fluoridzahnpasten. Gerade bei Kindern ist es wichtig, dass Eltern die Zähne nachputzen. Ebenfalls bietet es sich an, zusätzlich ein Gel auf die Zähne aufzutragen, das über Nacht wirken kann. Hier setzt das Kinder Karex Zahnschutz-Gel an. Dieses wurde für den zusätzlichen Schutz der Kinderzähne entwickelt. Das hochdosierte Hydroxylapatit-Gel kann auch von Kindern mit festsitzenden Zahnspangen (“Brackets”) genutzt werden. Eine amerikanisch-deutsche Forschergruppe konnte zeigen, dass dieses Gel bei täglicher Anwendung die Zähne genauso gut schützt, wie ein hochdosiertes Fluoridgel.(3) Nicht nur Zahnspangen, sondern auch der Zahnwechsel (“Wechselgebiss”) stellen Kinder und Eltern vor ganz neue Herausforderungen. Das Wechselgebiss – bestehend aus Milch- und bleibenden Zähnen – benötigt eine schonende Reinigung, sorgfältige Plaqueentfernung und Pflege für gereiztes Zahnfleisch. Dafür wurde die Junior Karex entwickelt.
(1) Basner, R., Santamaría, R. M., Schmoeckel, J., Schüler, E. & Splieth, C. Epidemiologische Begleituntersuchungen zur Gruppenprophylaxe 2016. (DAJ- Deutsche Arbeitsgemeinschaft für Jugendzahnpflege e. V., 2018)
(3) Amaechi, B. T., AbdulAzees, P. A., Okoye, L. O., Meyer, F. & Enax, J. Comparison of hydroxyapatite and fluoride oral care gels for remineralization of initial caries: a pH-cycling study. BDJ Open 6, 9 (2020).
Kinderzahnpflege – Zeit für einen Paradigmenwechsel?
zum Tag der Zahngesundheit 25. September 2022: „Gesund beginnt im Mund – in Kita & Schule“
Bereits seit 1991 stehen jährlich wechselnde Themen zur Mundgesundheit beim Tag der Zahngesundheit im Fokus. Dieses Jahr liegt der Schwerpunkt auf der Kinderzahnpflege in Kitas und Schulen. In Deutschland gibt es neben der Individualprophylaxe für Kinder beim Zahnarzt, die bis zum 18. Lebensjahr eine Kassenleistung ist, bereits zahlreiche Programme zur Gruppenprophylaxe in Kitas und Grundschulen. Durch die Corona-Pandemie haben jedoch viele dieser Programme lange Zeit nicht stattgefunden. Aufholbedarf gibt es auch bei der häuslichen Mundhygiene.
Zahngesundheit bei Kindern verbessert sich nicht
Bereits seit über 50 Jahren wird auf den Wirkstoff Fluorid gesetzt. Doch gerade bei den Kleinsten scheint es so, als ob sich die Zahngesundheit nicht signifikant verbessert.(1) Nun könnte es Zeit für einen Paradigmenwechsel sein. Neue moderne und verträgliche Wirkstoffe kommen auf den Markt und die Zahnpflege ist nicht mehr von Fluorid abhängig. Das Angebot an fluoridfreien Produkten wächst stärker denn je. Von der komplizierten und nicht umsetzbaren Fluoriddosierung für Kinder (Erbsen- oder Reiskorngröße) könnte es zum Beispiel hin zur modernen Alternative mit biomimetischem Hydroxylapatit gehen. Schließlich besteht der Zahnschmelz zu ca. 97 Prozent aus diesem calciumhaltigen Mineral. „Dr. Wolffs Zahnkompetenz hat sich in den vergangenen Jahren immer weiter entwickelt. Es wird viel in Forschung und Entwicklung investiert. Zudem zeugen über 200 Studien zu Hydroxylapatit von der belegten Wirkung in der Zahnpflege“, freut sich Dr. Erik Schulze zur Wiesche, Leiter der Forschung und Entwicklung bei Dr. Wolff.
Schluss mit der Erbsenzählerei
Fluorid in der Zahnpasta unterliegt strengen Grenzwerten, die nicht überschritten werden dürfen. Für Kinder bis 6 Jahre sind zudem Warnhinweise für fluoridhaltige Zahnpasten mit mehr als 1000 ppm Fluorid in der Europäischen Kosmetikverordnung vorgeschrieben. Offizielle Empfehlungen gehen sogar noch weiter und sprechen davon, dass die reiskorn- bzw. erbsengroße Menge fluoridhaltiger Zahnpasta bis zum Alter von 6 Jahren nicht überschritten werden darf. In mehreren Tests wurde festgestellt: Die Dosierung dieser geringen Zahnpastamengen ist nahezu unmöglich, auch weil die Öffnungen der meisten Tuben dafür nicht konzipiert sind. Dr. Wolffs Zahnpasta-Konzept mit BioHAP unterliegt derart strengen Dosierungsempfehlungen und -vorgaben nicht. Bei der Verwendung im Alltag muss keine “erbsengroße Menge” eingehalten werden. Ganz im Gegenteil, die Zahnpasta kann sogar über Nacht einwirken – also als sogenanntes Leave-on-Produkt, beispielsweise für besondere Stellen, wie ein Gel angewendet – und muss nicht ausgespuckt werden. International sind fluoridfreie Produkte auch von global agierenden Marken, die in Deutschland ausschließlich fluoridhaltige Produkte anbieten, auf dem Vormarsch. Die Autoren einer aktuellen Meta-Analyse kommen zu dem eindeutigen Ergebnis, dass Hydroxylapatit eine wirksame Alternative zu Fluorid in der Kariesprophylaxe ist. Zahnpflege mit BioHAP eignet sich somit gut für Familien, die möglichst fluoridfrei Zähne putzen wollen.
Zahnpflege mit biomimetischem Hydroxylapatit (BioHAP)
Amaechi, B. T., AbdulAzees, P. A., Okoye, L. O., Meyer, F. & Enax, J. Comparison of hydroxyapatite and fluoride oral care gels for remineralization of initial caries: a pH-cycling study. BDJ Open 6, 9 (2020).
Publikation O’Hagan-Wong et al. 2021, veröffentlicht im internationalen Journal „Odontology“:
(1) Basner, R., Santamaría, R. M., Schmoeckel, J., Schüler, E. & Splieth, C. Epidemiologische Begleituntersuchungen zur Gruppenprophylaxe 2016. (DAJ- Deutsche Arbeitsgemeinschaft für Jugendzahnpflege e. V., 2018)
Die Nase läuft, der Hals kratzt – diese Symptome einer Erkältung kennen wir alle. In den häufigsten Fällen sind Viren die Verursacher einer Erkältung. Sie lösen eine Infektion der Atemwege aus. Besonders vom Übergang des Sommers zum Herbst leiden viele Menschen unter einem schwachen Immunsystem. Durch die kälteren Temperaturen kühlen Schleimhäute in Nase und Rachen ab. Als Folge ziehen sich die Gefäße zusammen und die Durchblutung unserer Schleimhäute verschlechtert sich. Erkältungsviren nutzen diese günstigen Bedingungen, um in unseren Organismus einzudringen und nach zwei bis drei Tagen Inkubationszeit beginnt die Erkältung.
Der Mund- und Rachenraum ist eines der maßgeblichen Einfallstore für Viren. Deshalb ist es wichtig, auf eine gute Mundhygiene zu achten. Eine antivirale Mund- und Rachenspülung wie die von Linola® sept hilft, spezifisch behüllte Viren unschädlich zu machen und zu beseitigen. Die verwendeten Tenside sind sehr effektiv in der Reduktion von spezifisch behüllten Viren, d. h. die Viruslast im Mund- und Rachenraum wird auf ein Minimum reduziert.1
Die alkoholfreie Lösung von Dr. Wolff enthält oberflächenaktive Substanzen und ist für Kinder ab 6 Jahren geeignet. Diese Aktiv-Substanzen können sich an der Virusoberfläche anlagern. Das Eindringen des Virus in die Wirtszelle der oralen Schleimhaut kann somit auf physikalische Weise verhindert werden.
Einfache Anwendung:
Die Linola® sept Mund- und Rachenspülung lässt sich dank der Dosierkappe leicht abmessen: Einfach 10- 20 ml der Mund- und Rachenspülung abfüllen und circa 60 Sekunden mit der Lösung den Mund spülen und gurgeln, sodass auch der Rachenraum erreicht werden kann. Danach die Lösung ausspucken. Experten raten, das Produkt ein- bis zweimal täglich anzuwenden. Besonders empfehlenswert ist die Verwendung vor oder nach sozialen Kontakten.
Scheidentrockenheit tritt oft als Nebenwirkung bei einer Krebstherapie auf und belastet die Frauen zusätzlich.
Manche Krebspatientinnen möchten und andere müssen explizit auf Hormonpräparate verzichten.
Hilfe gibt es durch die hormonfreie Vagisan FeuchtCreme.
Die Nebenwirkungen und Belastungen durch eine Krebstherapie können enorm sein – sowohl physisch als auch psychisch. An erster Stelle steht vor allem eines: Den Krebs besiegen. Kein Wunder also, wenn manchen Nebenwirkungen nicht so viel Beachtung geschenkt wird, sondern diese einfach hingenommen werden. So wird Scheidentrockenheit als Begleiterscheinung vielfach nicht thematisiert, sondern erduldet. Die Beschwerden einer trockenen Scheide treten häufig im Zusammenhang mit einer Chemotherapie, Bestrahlung des Unterleibs oder einer Antihormontherapie – zum Beispiel zur Behandlung von Brustkrebs – auf. Wenn Reizungen, Juckreiz, Brennen oder Schmerzen bedingt durch vaginale Trockenheit im Intimbereich während und nach der Krebstherapie auftreten, kann dies für die betroffenen Frauen sehr unangenehm sein und eine zusätzliche, seelische Belastung darstellen.
Krebstherapien als Ursache für eine trockene Scheide
Bei einer Chemotherapie oder Bestrahlung des Unterleibs soll das Wachstum der Krebszellen gehemmt werden, indem sich die Behandlung auf deren Zellteilung auswirkt. Allerdings werden durch die Behandlung nicht nur die kranken, sondern in einem bestimmten Ausmaß auch die gesunden Zellen beeinträchtigt. Wenn die Bildung des Tumors abhängig von weiblichen Geschlechtshormonen, vor allem Östrogenen, ist – häufig bei Brustkrebs – kommen verschiedene Medikamente zum Einsatz, die das Wachstum des Tumors durch einen (gewollten) Abfall des körpereigenen Östrogens ausbremsen sollen. Unter dieser Antihormontherapie kann die Scheidenhaut dünner und trockener werden, da auch die Produktion der Scheidenflüssigkeit östrogenabhängig ist.
Zur Linderung der Beschwerden: Hormonfrei cremen
Mit speziellen Feuchtcremes oder Vaginalzäpfchen ist Scheidentrockenheit sehr gut behandelbar. Die Vagisan FeuchtCreme spendet pflegende Lipide, die der Haut in der Scheide und im äußeren Intimbereich ihre Geschmeidigkeit zurückgeben – und das ganz ohne Hormone. Der Doppeleffekt aus Feuchtigkeit und pflegenden Lipiden hilft, die durch vulvovaginale Trockenheit hervorgerufenen Symptome zu lindern. Im Gegensatz zu anderen Befeuchtungsprodukten unterscheidet dieser Doppeleffekt die Vagisan FeuchtCreme von wasserbasierten Befeuchtungsgelen, bei denen die pflegenden Lipide fehlen. Diese hormonfreie Alternative zur Befeuchtung und Pflege der Haut in der Scheide sowie im äußeren Intimbereich ist insbesondere für Frauen, die an einer östrogenabhängigen Krebsart erkrankt sind, relevant.
Klinische Studie bestätigt Wirksamkeit bei Brustkrebspatientinnen
In einer vierwöchigen klinischen Studie [1] wurde die Verträglichkeit und Wirksamkeit der Vagisan FeuchtCreme bei über 100 Brustkrebspatientinnen untersucht. Subjektive Beschwerden wie Trockenheitsgefühl, Brennen, Juckreiz und Schmerzen unabhängig vom Geschlechtsverkehr, konnten bei den Patientinnen unter Anwendung der Vagisan FeuchtCreme signifikant reduziert werden. Darüber hinaus reduzierte sich auch signifikant der Schweregrad von Rötungen oder kleinsten (petechialen) Blutungen durch die Anwendung.
90 Prozent der Patientinnen und der behandelnden Ärzte beurteilten die Verträglichkeit als sehr gut oder gut.
88 Prozent der Patientinnen und der behandelnden Ärzte beurteilten die Wirksamkeit als sehr gut oder gut.
Nach der Anwendung der hormonfreien Creme über einen Zeitraum von vier Wochen waren bereits 21,4 Prozent der Patientinnen völlig frei von subjektiven Beschwerden der vulvovaginalen Trockenheit.
Chatsiproios D. et al. Topical treatment of vaginal dryness with a non-hormonal cream in women undergoing breast cancer treatment – An open prospective multicenter study. PLoS One. 2019 Jan 24;14(1):e0210967.
Neue Studie: Offizielle Mengenempfehlung bei fluoridhaltiger Kinder-Zahnpasta reicht nicht aus
Signifikant schlechtere Reinigungsleistung bei zu geringer Zahnpastamenge
Eine neue Laborstudie des Fraunhofer-Instituts in Halle (Saale)[1] zeigt, wie gut die Reinigungsleistung unterschiedlicher Zahnpastamengen ist. Die Studie kommt zu dem Ergebnis, dass eine reiskorn- und erbsengroße Menge fluoridhaltiger Zahnpasta die Zähne signifikant schlechter reinigt als ein Zahnpastastrang.[2]
Aktueller Test „Kinderzahnpasta“ der Stiftung Warentest wirft Fragen auf
Fluoridhaltige Zahnpasten für Kinder müssen genau dosiert werden, da sonst zu viel Fluorid verschluckt werden und in den Körper der Heranwachsenden gelangen kann. Darauf weist auch der kürzlich erschienene Test zu Kinderzahnpasten der Stiftung Warentest hin.[3] Entscheidend für eine effektive Kariesprophylaxe ist die gründliche Reinigung der Zähne, wie auch in dem Testbericht hervorgehoben wird. Dennoch setzt die Stiftung Warentest voraus, dass Fluorid als Inhaltsstoff enthalten ist, um im Test mit guten Noten zu bestehen. Die oben genannte neue Fraunhofer-Studie zeigt jedoch, dass gerade geringe Mengen von Fluorid-Zahnpasta, wie sie Kindern auch in dem Bericht der Stiftung Warentest empfohlen werden, die Zähne nicht ausreichend reinigen.
Schlechtere Putzleistung bei zu geringer Zahnpastamenge
Kinder von 0-6 Jahren sollen bzw. dürfen nur kleine Mengen fluoridhaltiger Zahnpasta nutzen. Die EU verpflichtet alle Hersteller von Fluoridzahnpasten zu einem Hinweis, dass maximal eine erbsengroße Menge dieser Zahnpasta von Kindern genutzt werden darf, um Fluorosen vorzubeugen. Besonders schlecht sind demnach die Ergebnisse für die Zahnreinigung bei einer reiskorngroßen Menge: Hier müssten laut Fraunhofer-Institut die Zähne 10-mal länger, nämlich 5 Minuten, geputzt werden, um die gleiche Reinigungsleistung zu erreichen, wie es bei einem Strang bereits nach 30 Sekunden Putzzeit möglich ist. Eine aktuelle Studie zeigt jedoch, dass die durchschnittliche Putzdauer bei Kindern mit Milchzähnen lediglich etwa eine Minute beträgt.[4] Die für reiskorngroße Mengen erforderliche Dauer von fünf Minuten beim Zähneputzen erscheint unter diesen Voraussetzungen für Eltern sehr unrealistisch, wenn sie auf Fluorid in der Kinderzahnpasta setzen.
Fluoridzufuhr bei Kindern unterliegt Grenzwerten
Zahnpasta, die Fluorid enthält, muss immer die Angabe der maximalen Menge auf der Verpackung enthalten. Bei Kindern zwischen 2-6 Jahren ist dies eine erbsengroße Menge fluoridhaltiger Zahnpasta. Aktuelle Empfehlungen für jüngere Kinder (0-2 Jahre) sind noch vorsichtiger: Hier soll maximal eine reiskorngroße Menge verwendet werden. Diese Grenzwerte und Empfehlungen beruhen darauf, dass ein Zuviel an Fluorid toxische Effekte haben kann und Fluorosen auf den Zähnen entstehen können, die die Kinder ein Leben lang begleiten. Zudem deuten aktuelle Studien auf weitere toxische Potenziale von Fluorid hin. Auch interessant: Es gibt keine klinische Studie, die zeigt, dass die reiskorngroße Menge fluoridhaltiger Zahnpasta wirksam in der Kariesprophylaxe ist. Nun kommt hinzu, dass die Zähne damit nicht ausreichend gereinigt werden. Diese Studienergebnisse können eine Begründung für die bereits hohe Kariesprävalenz bei den 3-jährigen Kindern sein. Schließlich haben bereits 13,7 Prozent der Kinder dieser Altersgruppe eine Karieserfahrung.[5]
Eine reiskorngroße Menge Zahnpasta reinigt signifikant schlechter als eine größere Zahnpastamenge (Strang).Mit der Verwendung einer reiskorngroßen Menge Zahnpasta benötigt man eine 10x längere Putzzeit im Vergleich zu einem vollen Strang, um die gleiche Reinigungsleistung zu erzielen.
Signifikante Unterschiede in Menge und Putzleistung
Die neue in-vitro-Studie kommt nun zu dem Ergebnis, dass die Reinigungsleistung der Zähne bei den oben genannten empfohlenen Zahnpastamengen signifikant schlechter ausfällt als bei der Verwendung eines Stranges Zahnpasta. Auch die Erbsengröße lieferte zu allen Zeitpunkten signifikant schlechtere Ergebnisse. Bei einer reiskorngroßen Menge müsste die Putzzeit wie bereits oben erwähnt auf fünf Minuten verlängert werden, um die gleiche Reinigungsleistung wie bei einem Zahnpastastrang nach 30 Sekunden zu erreichen. Ein Strang Zahnpasta ist allerdings nur bei einem fluoridfreien Produkt unbedenklich bei Kindern.
Alternative: Biomimetischer Hydroxylapatit in unbegrenzter Menge
Neben den Zahnpasten mit Fluorid, gibt es für Kinder noch eine moderne Alternative mit biomimetischem Hydroxylapatit „BioHAP“. Mehrere klinische Studien bestätigen die Wirksamkeit des Stoffes in der Karies-Prophylaxe bei Kindern,[6] BioHAP ist nicht mengenmäßig eingeschränkt, also auch als Strang bei Kindern verwendbar und zudem absolut unbedenklich bei Verschlucken. Zahnpflege mit BioHAP eignet sich damit als gute Alternative für Familien, die möglichst fluoridfrei und sauber die Zähne ihrer Kinder putzen wollen – zum Beispiel mit Kinder Karex (ab dem ersten Zahn) und neu auch mit der Junior Karex ab 6 Jahren.
Zahnpflege mit biomimetischem Hydroxylapatit (BioHAP)
Junior Karex Zahnpasta für spezielle Bedürfnisse des Wechselgebisses UVP 3,99 Euro, 65 ml
[4] Jacobson D, Jacobson J, Leong T, Lourenco S, Mancl L, Chi DL. Evaluating Child Toothbrushing Behavior Changes Associated with a Mobile Game App: A Single Arm Pre/Post Pilot Study. Pediatr Dent, 41(4):299-303 (2019).
[5] Basner, R., Santamaría, R. M., Schmoeckel, J., Schüler, E. & Splieth, C. Epidemiologische Begleituntersuchungen zur Gruppenprophylaxe 2016. DAJ-Studie (2018).
[6] Limeback, H., Enax, J. & Meyer, F. Biomimetic hydroxyapatite and caries prevention: a systematic review and meta-analysis. Can J Dent Hyg 55, 148-159 (2021).
Probiotische Milchsäure-Bakterien nun Arzneimittel
Neue Bezeichnung: Vagisan® ProbioFlora Milchsäure-Bakterien
Eine gesetzliche Neuregelung[1] für Medizinprodukte, die lebende Mikroorganismen enthalten, besagt, dass diese ab 2024 nicht mehr als Medizinprodukt verkauft werden dürfen. Produkte mit probiotischen Inhaltsstoffen benötigen dann alternativ eine Zulassung als Arzneimittel, um weiter vertrieben werden zu können. Aufgrund einer guten klinischen Studienlage[2] wurden die Vagisan® Milchsäure-Bakterien Vaginalkapseln bereits durch das Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte als Arzneimittel zugelassen. Ab Juli 2022 wird das Präparat deshalb unter dem neuen Namen
Vagisan® ProbioFlora Milchsäure-Bakterien
in den Apotheken vertrieben*. Vor diesem Hintergrund ist das Laktobazillenpräparat von Vagisan damit das erste und bislang einzige deutsche Arzneimittel mit rein probiotischen Wirkstoffen für die vaginale Gesundheit.
Nach Scheideninfektionen und nach Antibiotikabehandlung von bakteriellen Scheideninfektionen: Spezielle Laktobazillenarten für Aufbau und Vorbeugung
Nach bakteriellen oder bei wiederkehrenden Scheideninfektionen ist es besonders wichtig, die Scheidenflora zu stärken und das natürliche Gleichgewicht wiederherzustellen, um erneuten Infektionen vorzubeugen. Das Präparat enthält dafür folgende lebende Mikroorganismen: Die Stämme L. gasseri DSM 14869 und L. rhamnosus DSM 14870. Die Laktobazillen vermehren sich angeregt durch die Scheidenflüssigkeit und besiedeln die Vagina. Das Besondere: Die enthaltenen Laktobazillenstämme produzieren im Scheidenmilieu Milchsäure aber auch Substanzen, die Keime abwehren. Hierdurch tragen sie zur Stabilisierung bzw. zum Wiederaufbau des physiologischen pH-Werts in der Scheide bei und zur natürlichen Abwehr von pathogenen Keimen. Dies unterstützt z. B. die Flora von Frauen, die zu wiederholten Scheideninfektionen neigen und bei denen der pH-Wert häufiger aus dem natürlichen Gleichgewicht gerät. Durch die Behandlung mit Vagisan® ProbioFlora Milchsäure-Bakterien Vaginalkapseln können weitere Scheiden-infektionen vorgebeugt werden.
Vagisan® ProbioFlora Milchsäure-Bakterien
108 KBE/108 KBE (Koloniebildende Einheiten)
8 Hartkapseln zur vaginalen Anwendung; AVP: 21,48 Euro, PZN: 18059672
Anwendungsgebiete:
Zur Normalisierung der gestörten Vaginalflora nach einer Antibiotikabehandlung aufgrund einer bakteriellen Vaginalinfektion, sowiezur Aufrechterhaltung der normalen Vaginalflora nach Scheideninfektionen.
Enthält zwei Bakterienstämme, die Milchsäure produzieren:
Lactobacillus rhamnosus DSM 14870 hemmt in vitro das Wachstum von Hefepilzen (z. B. Candida albicans) und Bakterien (z. B. Gardnerella vaginalis)
Lactobacillus gasseri DSM 14869 produziert neben Milchsäure auch Wasserstoffperoxid, das in vitro die Wachstumsmöglichkeiten von unerwünschten Bakterien begrenzt.
Vagisan ProbioFlora Milchsäure-Bakterien.Wirkstoffe: Lactobacillus gasseri, Stamm DSM 14869 (gefriergetrocknet, lebend), Lactobacillus rhamnosus, Stamm DSM 14870 (gefriergetrocknet, lebend). Zusammensetzung: 1 Hartkapsel enthält 400 mg Pulver mit mindestens 108 KBE (Koloniebildende Einheiten) Lactobacillus gasseri, Stamm DSM 14869 (gefriergetrocknet, lebend) und mindestens 108 KBE Lactobacillus rhamnosus, Stamm DSM 14870 (gefriergetrocknet, lebend). Sonstige Bestandteile:Kapselinhalt: Lactitol, Maisstärke, Xanthangummi, Glucose, Magnesiumstearat. Kapselhülle: Gelatine, Titandioxid. Anwendungsgebiete: Zur Normalisierung der gestörten Vaginalflora nach Antibiotikabehandlung einer bakteriellen Vaginose; zur Aufrechterhaltung der normalen Vaginalflora bei wiederkehrenden vaginalen Infektionen. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen Laktobazillen (Milchsäurebakterien, wie z.B. Lactobacillus gasseri oder Lactobacillus rhamnosus) oder einen der sonstigen Bestandteile. Das Arzneimittel sollte während der Menstruation nicht angewendet werden. Nebenwirkungen: Nicht bekannt: Brennen, Juckreiz oder Rötung im Intimbereich, Vaginalausfluss. Dr. August Wolff GmbH & Co. KG Arzneimittel, Sudbrackstraße 56, 33611 Bielefeld. Stand 03/2022.
Immer mehr Menschen leiden unter Kopfhautproblemen. Was sind die Verursacher? Häufiges Haarewaschen, heißes Föhnen sowie Umwelteinflüsse wie trockene Luft und Sonne! Bei all den Strapazen benötigen Kopfhaut und Haare nicht nur eine besonders milde Reinigung, sondern auch eine gute Pflege.
Deshalb gibt es von Linola nun eine Haar- und Kopfhautspülung, die als Zusatzpflege die Linola Shampoos optimal ergänzt.
Anders als andere Spülungen pflegt das neue Linola Produkt nicht nur die Haare, sondern ist zugleich auf die Bedürfnisse bei Kopfhautproblemen abgestimmt. Mit einem hautfreundlichem pH-Wert und Linolsäuren hilft die milde Spülung bei juckender und sensibler Kopfhaut. Sie beruhigt und entspannt die Kopfhaut, glättet die Haaroberfläche und sorgt gleichzeitig für geschmeidige Haare.
Eine dermatologische Studie von Dr.Wolff zeigt, dass die Spülung Juckreiz und Trockenheit auf der Kopfhaut effektiv lindert.
Die Spülung kann nach jeder Haarwäsche angewendet werden. Hierfür je nach Haarlängen ein bis zwei haselnussgroße Portionen im nassen Haar und auf der Kopfhaut gleichmäßig verteilen und leicht einmassieren. 1-2 Minuten einwirken lassen und danach gründlich ausspülen.
Linola Haar- und Kopfhautspülung:
Verbessert die Kämmbarkeit der Haare
Glättet die Haarstruktur
Pflegt die Haare, ohne zu beschweren
Reduziert Trockenheit, beruhigt und entspannt die Kopfhaut
Mit hautfreundlichem pH-Wert
Lindert Juckreiz
Vermindert Schuppenbildung
Linolsäure fördert die Regeneration der Hautbarriere und beruhigt die Haut
Allergenfreier Duftstoff
Verträglichkeit in dermatologischer Studie geprüft
Vortrag mit Fokus auf modernem Wirkstoff Hydroxylapatit (HAP) in der Kinderzahnpflege
Klinische Doppelblindstudie: HAP wirkt in der Karies-Prophylaxe genauso gut wie Fluorid
Aktuelles Review-Paper: Remineralisation und Reduktion von Schmerzempfindlichkeiten dank HAP
Die International Association for Dental Research IADR ist die weltweit größte und bedeutendste zahnmedizinische Gesellschaft. Diese veranstaltet einmal im Jahr eine große internationale Tagung. Die zurückliegende fand im Zeitraum vom 20.-25. Juni 2022 digital statt. Ein Programmpunkt der Tagung war der Vortrag von Prof. Elzbieta Paszynska (Poznan University of Medical Sciences, Poland), die als Hauptautorin und Studienleiterin ihre aktuelle, klinische Kariesstudie präsentiert hat. Diese untersuchte die Unterschiede von fluoridfreien (Kinder Karex) und fluoridhaltigen Kinderzahnpasten in der Kariesprävention[1]. Über 200 Kinder nahmen an dieser Doppelblindstudie teil. Das Ergebnis: Kinder Karex Zahnpasta, die auf den naturnahen Wirkstoff Hydroxylapatit (HAP) setzt, ist der Fluoridzahnpasta in der Kariesprävention gleichwertig. Ein wichtiger Unterschied: Bei der Zahnpasta mit Hydroxylapatit besteht kein Fluorose-Risiko durch zu viel Aufnahme von Fluorid und auch bei Verschlucken ist sie unbedenklich.
Das internationale zahnmedizinische Fachpublikum wurde in diesem Vortrag zudem auf eine weitere kürzlich veröffentlichte Publikation aufmerksam gemacht, an der HAP-Wissenschaftler aus vier Ländern gemeinsam gearbeitet haben[1]. Der Review-Artikel fasst den aktuellen Forschungsstand zum Einsatz von HAP in der Kinderzahnpflege zusammen. So wurde der Mechanismus der Remineralisation kariöser Läsionen mit HAP erklärt und erläutert, wie der Wirkstoff Schmerzempfindlichkeiten bei Kreidezähnen reduzieren kann. Einer der Autoren, der Kariologe Prof. Bennett T. Amaechi von der University of Texas Health, San Antonio/USA, bestätigt:
„Karies ist die weltweit häufigste chronische Erkrankung bei Kindern und betrifft mehr als jedes zweite Kind. Der Wirkstoff Hydroxylapatit ist ein wirksames und sicheres Mittel zur Remineralisierung bzw. zum Aufhalten von Karies im Frühstadium bei Kindern und damit ideal für die Kinderzahnpflege geeignet.“
Die Forschungsgruppe besteht aus Zahnmedizinern und Wissenschaftlern aus Kanada, den USA, Polen sowie Deutschland, die gemeinsam weitere Vorteile von Hydroxylapatit untersuchen wollen.
[1] F. Meyer, J. Enax, B.T. Amaechi, H. Limeback, H.-O. Fabritius, B. Ganss, M. Pawinska, E. Paszynska, Hydroxyapatite as remineralization agent for children’s dental care, Front. Dent. Med. 3 (2022) 859560.
[1] E. Paszynska, M. Pawinska, M. Gawriolek, I. Kaminska, J. Otulakowska-Skrzynska, G. Marczuk-Kolada, S. Rzatowski, K. Sokolowska, A. Olszewska, U. Schlagenhauf, T.W. May, B.T. Amaechi, E. Luczaj-Cepowicz, Impact of a toothpaste with microcrystalline hydroxyapatite on the occurrence of early childhood caries: a 1-year randomized clinical trial, Sci. Rep. 11 (2021) 2650.