Nachdem 2022 als Übergangsjahr mit leichtem Plus und einem Umsatz von 363,8 Mio. Euro (357,2 Mio. in 2021) abgeschlossen wurde, setzt die Bielefelder Dr. Wolff Group mit ihren Sparten Pharma und Kosmetik im laufenden Geschäftsjahr den positiven Trend fort. Der Umsatz wächst in den ersten fünf Monaten um vier Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum. Dank weiterer Innovationen wird ein Wachstum von bis zu zehn Prozent für das Jahr 2023 erwartet.
Stärkste Umsatztreiber sind dabei im laufenden Geschäftsjahr (Stand 31.5.2023) – durch Internationalisierung und Neuprodukte – die Oral Care Sparte mit 20 Prozent Zuwachs der Marken Karex und Bioniq® sowie der gynäkologische Bereich mit der Marke Vagisan. Dieses Segment ist im Vergleich zum Vorjahr um zehn Prozent gewachsen. „Insbesondere in den USA, in Kanada, aber auch in Europa sehen wir ein wachsendes Bewusstsein für fluoridfreie Zahnpflege“, erläutert der geschäftsführende Gesellschafter Eduard R. Dörrenberg. Währenddessen gewinnen die ohnehin schon starken Bereiche Alpecin und Plantur, die im vergangenen Jahr 50 Prozent des Umsatzes ausmachten, bis Ende Mai 2023 weiter hinzu. Derzeit vertreibt das Unternehmen seine Marken in über 60 Ländern. „Wir haben Forschung in unserer Dr. Wolff-DNA und entwickeln Produkte, um Haar-, Haut- und Zahn-Probleme zu lösen. Damit verbessern wir die Lebensqualität von Menschen“, beschreibt Dörrenberg den klaren Fokus und fügt an: „Im laufenden Jahr erwarten wir einen weiteren Meilenstein in der Unternehmensgeschichte, einen Coffein-Moment mit einem neuen, noch potenteren Coffein-Shampoo.“
Zahnpflege etabliert sich international – neueste Publikation zur Karies-Prävention
Im Bereich der Mund- und Zahnpflege wächst das Unternehmen mit den Marken Karex und Bioniq®. Der eingeschlagene Internationalisierungskurs und neue Lösungen für fluoridfreie Zahnpflege auf dem deutschen Markt haben zunehmenden Anteil am Geschäft. Nachdem Dr. Wolff die Kategorie „Zahnschmelz-Repair“ auf Basis von Hydroxylapatit im Drogerieregal begründet hat, schlagen sich die aktuellen Aktivitäten erneut positiv in den Zahlen der Oral Care Sparte nieder. Nach zwei Jahren mit zweistelligem Wachstum, verlief 2022 konstant. Im laufenden Geschäftsjahr legt die Dr. Wolff Group mit Zahnpflege erneut kräftig um 20 Prozent zu. „Der konsequente Ausbau der fluoridfreien, aber dafür auf Hydroxylapatit basierten Zahnpflege gehört zu den Topzielen für das Jahr 2023“, unterstreicht Dörrenberg und betont, „Die Nicht-Unterlegenheit von Hydroxylapatit zu Fluorid im Bereich der Kariesprävention wurde jetzt erstmals in einer umfangreichen klinischen Doppelblindstudie an Erwachsenen gezeigt. Die Ergebnisse werden im Fachmagazin „Frontiers in Public Health“ publiziert. Dies ist nach zwei vorangegangenen klinischen Studien mit Kindern und Jugendlichen die dritte klinische Studie, die die Nicht-Unterlegenheit von Hydroxylapatit zu Fluorid eindeutig bestätigt. Hydroxylapatit ist somit ein wirksamer und sicherer Anti-Karies-Wirkstoff in Zahnpasten. Das ist ein weiterer wichtiger wissenschaftlicher Beleg für die Wirksamkeit unserer Produkte.“ Noch immer ist Karies weltweit eines der großen gesundheitlichen Probleme. Studien, wie die 5. Deutsche Mundgesundheitsstudie zeigen, dass die zurückliegenden fünf Jahrzehnte mit fluoridierter Zahnpflege ihren Zweck erfüllt, aber in der Gesamtheit nur einen begrenzten Einfluss auf die Kariesentwicklung bei Kindern und Jugendlichen nehmen konnte. Zahnmedizinische Fachgesellschaften haben sich in den zurückliegenden 20 Jahren auf die Empfehlung fokussiert, die Fluoridkonzentration in Kinderzahnpasten stetig zu erhöhen – je nach Produkt bis zu einer Vervierfachung. Währenddessen ist in Deutschland fast jedes vierte Kind von einer Fluorose betroffen. Eine weitere aktuelle wissenschaftliche Debatte, die aktuell in den USA und weiteren Ländern geführt wird, diskutiert den Einfluss von Fluorid auf die Entwicklung und den IQ-Wert von Kindern.
Internationale Wissenschaftler aus den USA, Kanada, Asien und Europa kamen im Mai nach Bielefeld, mit dem Ziel eines international einheitlichen Wissenstransfers zu alternativen, biomimetischen Verfahren, z.B. durch den Einsatz von Hydroxylapatit in der Zahnpflege. Ein Schwerpunkt-Thema war die Potenz von Hydroxylapatit in der Tiefenremineralisation des Zahnschmelzes. Mit über 200 internationalen Studien und wissenschaftlichen Publikationen innerhalb der letzten Jahre wächst die Bedeutung der modernen Wirkstoffalternative sichtlich.
Remineralisierung und die bisher unbekannte Ursache von Kreidezähnen (MIH)
Medien berichten von einer neuen Volkskrankheit. Ihre Ursache ist wissenschaftlich noch unklar. Von MIH betroffene Zähne weisen einen hohen Mineral-Mangel auf und brechen wie Kreide. US-Wissenschaftler sprechen von einer effektiven Remineralisation durch die Verwendung hydroxylapatithaltiger Zahnpasta, wie Kinder Karex, Junior Karex oder Bioniq®. Mehrere wissenschaftliche Publikationen berichten über entsprechende Studienergebnisse.
Neues Arzneimittel Axhidrox® gegen Achselschweiß
Rund um das neue Arzneimittel gegen besonders starkes Schwitzen in der Achselhöhle sieht der Pharmahersteller Potential. Nach mehr als zehnjähriger Entwicklung ist das verschreibungspflichtige Präparat seit August 2022 in Deutschland auf dem Markt, erstattungsfähig und in Europa bereits in 17 Ländern zugelassen – weitere Zulassungen werden in diesem Jahr erwartet. Es ist die weltweit erste anticholinerge Creme-Formulierung mit dieser Indikation. Die anticholinergen Wirkstoffe können den Effekt des schweißauslösenden Botenstoffs Acetylcholin hemmen. Damit bietet die topische Anwendung – neben lokalen hochdosierten Aluminiumsalzen, Injektionen mit Botulinumtoxin, der Einnahme von anticholinergen Tabletten und der Schweißdrüsenabsaugung – eine alternative Therapieform für Betroffene.
Hilfe ohne Cortison bei entzündlichen Hautreaktionen
Die dermatologische Sparte um die Marke Linola schloss nach einem warmen Winter das Jahr 2022 auf Vorjahresniveau ab. Insbesondere die coronabedingten Sondereffekte im Bereich Hygiene sind abgeklungen. Doch deuten zwei Innovationen im Jahr 2023 auf neues Potential hin. Menschen mit sehr stark juckender Haut finden nun neue Lösungen. Mit Linola Duo setzt die medizinische Hautpflege auf eine cortinsonfreie Wirkstoffkombination aus Levomenol und Heparin-Natrium. Das Arzneimittel wirkt entzündlichen und allergischen Prozessen der Haut entgegen und lindert den damit verbundenen Juckreiz. Das Produkt ist seit April auf dem Markt und erlebt einen sehr vielversprechenden Launch. Dazu zeigt die neu eingeführte Serie von Linola Forte Produkten für tägliche medizinische Hautpflege, dass unter Juckreiz leidende Menschen in leistungsfähigen Produkten wie Hautmilch und Creme echte Hilfe spüren.
Tabubruch mit Tagescreme für den Intimbereich
Im vergangenen Jahr insgesamt um vier Prozent gewachsen, legt die gesamte gynäkologische Range der Marke Vagisan im laufenden Geschäftsjahr bis Ende Mai deutlich um mehr als zehn Prozent zu. Mit der Linie VagisanCare spricht Dr. Wolff offen über kosmetische Pflege im Intimbereich. Mit dieser Idee trifft der Hersteller einen Bedarf in der wachsenden Kategorie „Selfcare“. Angesprochen werden Frauen, die Wert auf einen gepflegten Intimbereich legen.
Die Gesundheit und die Lebensqualität von Frauen, unter dem Aspekt einer zunehmend älter werdenden Gesellschaft und sich ändernder Bedürfnisse, stehen im Zentrum mehrerer Marken der Dr. Wolff-Group. Neben der Gynäkologie trifft dies auch auf den Bereich Haarpflege zu.
Von Haarausfall betroffene Frauen äußern sich in einer Kampagne und sorgen seit Februar in Großbritannien für Aufsehen. „Wir haben uns ganz bewusst für den Einsatz von Betroffenen entschieden und wollen diese Themen authentisch öffentlich machen“, beschreibt Dörrenberg die Situation in England. Dort wird das Thema Menopause derzeit mit einer bislang ungekannten Offenheit medial diskutiert. „Das ist nicht einfach nur ein Trend. Es ist wie ein gesamt-gesellschaftlicher Tabubruch und eine ganz neue Normalität im Umgang mit früheren Tabu-Themen“, ordnet der geschäftsführende Gesellschafter ein. Davon profitiert auch die Marke Plantur und wächst in UK, dem stärksten internationalen Markt, aktuell über alle Verkaufs-Kanäle hoch dynamisch. Auch auf dem Heimmarkt soll die neue Kommunikation noch in diesem Jahr der Marke Plantur einen weiteren Schub verleihen.
Forscher erleben neuen Coffein-Moment
Das bei Männern beliebte Alpecin Coffein-Shampoo legt weiter zu. International sorgen weitere Distributionskanäle, neue Verpackungseinheiten und neuentwickelte E-Commerce-Aktivitäten für den positiven Trend. Allein in China konnte in den vergangenen vier Jahren der Umsatz verdreifacht und in den ersten fünf Monaten des Jahres eine Steigerung von 55 Prozent erreicht werden. Insgesamt zahlen die internationalen Aktivitäten weiter auf die Marke ein und sorgen auch im laufenden Jahr mit einem Plus von über sechs Prozent für weiteres globales Wachstum.
Mit einer neuen Lösung für das Problem Haarausfall bei Männern hat ein internationales Netzwerk, in dessen Zentrum die Dr. Wolff-Forschung steht, einen Meilenstein erreicht. Ergebnisse einer jüngst in Rom abgeschlossenen Studie zeigen neben verringertem Haarausfall, eine verbesserte Haardichte, mehr wachsendes Haar in der Wachstumsphase und damit mehr Haar nach der aktiven Anwendung im Rahmen der Studie. Hintergrund ist der Einsatz einer in der Kosmetik bisher unbekannten, aber durch Dr. Wolff bereits zum Patent angemeldeten Wirkstoffkombination aus Coffein und dem Wirkstoff DMG (Dimethylglycin), der die Wirkung von Coffein potenzieren kann. Die vielversprechenden Ergebnisse werden Mitte Juni auf dem Europäischen Haarkongress in Sheffield der internationalen wissenschaftlichen Gesellschaft präsentiert und noch im laufenden Jahr mit einem noch potenteren Alpecin Coffein-Shampoo auf den Markt gebracht.
Innovation für schrittweise dunkleres Männerhaar
Mit Alpecin Grey Attack setzen die Bielefelder in der zweiten Jahreshälfte auf ein neues Männer-Shampoo mit Farbeffekt, dessen Wirkweise bereits zum Patent angemeldet ist. Erstmals kommt eine unter Luftsauerstoff-Einfluss reagierende Farb-Formel in einem Shampoo zum Einsatz. Das Besondere: Das Shampoo dunkelt das Haar schrittweise ab, denn die gebildete Farbe bleibt dauerhaft im Haar.
Mit Sportsponsoring und Streamingdienst Netflix globale Markenbekanntheit von Alpecin steigern
Der konsequente Ausbau der Sportsponsoring-Strategie der Marke Alpecin soll sich nachhaltig auszahlen. Insbesondere die großen Radsportnationen wie Spanien, Italien, Frankreich, UK und die Benelux-Länder stehen im Fokus der weiteren Sponsoringaktivitäten bei Alpecin. Mit dem Rennstall Alpecin-Deceuninck um Superstar Mathieu van der Poel, setzt Alpecin bei Radsportgroßereignissen und exklusiven Testimonial-Aktivitäten aktiv auf den Bezug von Sport und Coffein-Shampoo.
Die Blicke des internationalen Radsports sind indes auf einen Dokumentations-Mehrteiler der Plattform Netflix gerichtet. Nach dem Formel-1-Vorbild „Drive to survive“ hat sich der Streaming-Dienst nun bewusst für den Profi-Radsport entschieden und startet die Dokumentation noch vor der am 1. Juli beginnenden Tour de France. Dem Team Alpecin-Deceuninck wird hier eine besondere Rolle zuteil, denn allein der Vorjahres-Sieg auf der prestigeträchtigen Schluss-Etappe in Paris ist im bereits veröffentlichten Teaser-Video prominent sichtbar. Für die Dokumentation wird mit einer internationalen Strahlkraft und großer Reichweite gerechnet. „Wenn dem Radsport nur ansatzweise ein Erfolg gelingt wie der Formel 1, dann kann diese Doku Millionen neue Fans für die Sportart bedeuten“, freut sich Eduard R. Dörrenberg auf das Format.
Positive Entwicklung mit Alcina im Friseurgeschäft
Nach Einschnitten durch Pandemie-bedingte Salonschließungen und Lockdown-Maßnahmen haben sich die Umsätze der Friseurmarke Alcina erholt. Bereits im Jahr 2022 konnte mit weiterem Wachstum und einem Sprung auf 38,5 Mio. Euro an ein „Vor-Corona-Niveau“ angeschlossen werden. Die Erholung ist – trotz Verunsicherungen im Friseurmarkt durch u.a. steigende Energiepreise – in allen Märkten sichtbar. Alcina konzentriert sich verstärkt auf Europa, um dort Marktanteile auszubauen. Im laufenden Jahr stehen im Kerngeschäft Haarfarben und Haarstyling die Entwicklung neuer Farben und Pflegeprodukte im Vordergrund. Die derzeit laufende B2B-Mediakampagne „Coloring the future together” lenkt die Aufmerksamkeit auf die hohe Kompetenz der Marke im Bereich Haarfarben. Damit entwickelt sich das Friseurgeschäft in den ersten fünf Monaten in 2023 erneut positiv und wächst auf dem etablierten Heimmarkt um mehr als fünf Prozent. Insbesondere der für das Salon-Geschäft bedeutsame Teilbereich Haarfarbe ist mit einem Plus von rund sieben Prozent eine bedeutende Säule im Beauty-Segment.
25 Jahre – eine besondere Bilanz
Rund 100 Millionen Euro betrug der Umsatz der Dr. Wolff Group im Jahr 1998. Am 1. April vor nun mehr als 25 Jahren stieg Eduard R. Dörrenberg als Urenkel in der vierten Generation in die Geschäftsführung ein, bevor mit dessen Cousin Christoph Harras-Wolff (seit 2006) und mit Dr. Christian Mestwerdt (seit 2016) das heutige Führungstrio entstand. „Wir haben es geschafft, das Unternehmen nachhaltig zu entwickeln – durch innovative und wirksame Produkte sowie hohe Patienten- und Verbraucherzufriedenheit“, sagt Dörrenberg.
Erste Projekte waren zu Beginn die Einführung IT-basierter Prozesse, darauf folgte mit der Entwicklung des weltweit ersten Alpecin Coffein-Shampoos gegen Haarausfall ein Meilenstein, den es zu internationalisieren und mit der Marke Plantur auf neue Zielgruppen zu übertragen galt. Auch die Kategorie der fluoridfreien Zahnpflege mit Hydroxylapatit und den Bereich der gynäkologischen Sparte galt es zu entwickeln. Wissenschaftlich abgesicherte Produktentwicklung, Innovationen, die den Markt verändern können, globale Aktivitäten, unternehmerischer Mut und schnelle Entscheidungen sowie Digitalisierung lauten die Parameter für die Strategie. Diese wird an sich verändernde Bedingungen angepasst und für die kommenden Jahre ausgerichtet.
Weichenstellung für die Zukunft
Im Rahmen der strategischen Planung und der ambitionierten Ziele für die nächsten Jahre baut die Dr. Wolff Gruppe ihre Struktur aus. Dr. Andreas Jacobs übernahm Ende 2022 den Vorsitz des Verwaltungsrates von Richard Oetker, der dieses Amt über 20 Jahre sehr erfolgreich ausübte. Darüber hinaus schied Herr Frank Petzold nach über 20 Jahren im Verwaltungsrat aus. Über seine Nachfolge wird ebenfalls zeitnah entschieden werden. Die Gesellschafter dankten beiden ausdrücklich für ihre herausragende Mitarbeit und ihren großen Anteil am heutigen Erfolg der Dr. Wolff Gruppe.
Für die weitere Zukunft wird sich die Geschäftsführung neu aufstellen. Dr. Christian Mestwerdt verantwortet weiterhin die Bereiche Finanzen, Controlling, Verwaltung und Zulassung. Der geschäftsführende Gesellschafter Christoph Harras-Wolff trägt Verantwortung für die Bereiche Recht, Verbände und Nachhaltigkeit. Der geschäftsführende Gesellschafter Eduard R. Dörrenberg verantwortet die Bereiche Forschung und Entwicklung, Marketing, Vertrieb und Personal. Für die Bereiche Supply Chain und IT wird die Geschäftsführung zukünftig um ein viertes Mitglied erweitert. Bis dahin wird der Bereich Supply Chain weiter von Christoph Harras-Wolff und der Bereich IT von Dr. Christian Mestwerdt geführt.
Seit April 2023 blickt Eduard R. Dörrenberg auf 25 sehr erfolgreiche Jahre in verantwortungsvoller Position zurück und übernimmt den Vorsitz der Geschäftsführung, um die strategische Führung zu stärken.
Als Mitglied der Geschäftsleitung unterstützt ihn wie bisher erfolgreich weiterhin Jörn Harguth, der die Bereiche Vertrieb, Mediaeinkauf, Sportmarketing und Digitales verantwortet. Neu als Vice Presidents agieren für den Bereich Consumer Brands Marketing (Hair Care und Oral Care) Alexander Krümke, Guillaume Gauthier für die Business Unit Gynäkologie & Dermatologie (Vagisan, Linola) und Dominik Heitmar, zuständig für New Business, Business Development und Strategie. Als Leiter der Business Unit Alcina verantwortet Christian Schwarze das Friseurgeschäft.
Im Rahmen weiterer Internationalisierungspläne können neben Indien oder Brasilien neue „Märkte der Zukunft“ den nächsten Schritt bedeuten. „Wir setzen unseren Globalisierungs-Kurs mit leistungsstarken Produkten fort. Wir werden auch zukünftig Produkte mit echtem Nutzen für die Menschen entwickeln und bauen unsere internationalen Teams Stück für Stück weiter auf. Dafür setzen wir in der Zukunft eher auf globale Dr. Wolff-Hubs, um unsere Produkte schneller und zielgerichteter dorthin zu bringen, wo sie die Patienten und Konsumenten suchen“, beschreibt Eduard R. Dörrenberg den Kurs.