Wer träumt nicht von einem strahlenden, gesunden Lächeln, das durch sanfte, aber effektive Zahnreinigung erreicht wird? Die neue Bioniq® White Filler mit Filler-Technologie für schrittweise weißere Zähne bietet die Lösung: Weiße Kristallite aus 20 % künstlichem weißen Zahnschmelz (Hydroxylapatit) verbinden sich mit der Zahnschmelzoberfläche, füllen Defekte auf und überziehen die Zähne mit einer mikrofeinen weißen Schicht. Zwei zusätzliche Whitening-Wirkstoffe entfernen Verfärbungen schonend und gründlich. Die neue Whitening-Zahnpasta Bioniq® White Filler ist ab sofort erhältlich.
Die neue Whitening-Zahnpasta führt durch die Kombination von künstlichem Zahnschmelz und weiteren Wirkstoffen zu einem sanften Whitening-Effekt. Der künstliche Zahnschmelz, bestehend aus biomimetischen Hydroxylapatit-Kristalliten, verschließt mikrofeine Defekte im Zahn und bildet eine mikrofeine weiße Schutzschicht, die die Zähne aufhellt und neue Verfärbungen verhindert[1]. Im Gegensatz zu vielen herkömmlichen Whitening-Produkten verzichtet Bioniq® White Filler auf stark abrasive Partikel und Peroxide, die den Zahnschmelz und das Zahnfleisch schädigen können. Stattdessen bietet sie eine sanfte und dennoch effektive Lösung für die tägliche Zahnpflege für glatte und weißere Zähne.
Da die Zahnpasta auf aggressive Schleifpartikel und Bleichmittel verzichtet, ist sie dauerhaft für die tägliche Anwendung geeignet: einfach die Zähne morgens und abends wie gewohnt putzen.
Schmerzempfindliche Zähne sind ein weitverbreitetes Problem, das immerhin mindestens jede vierte Person in Deutschland betrifft (1). Bioniq® Repair-Zahncreme sensitiv akut schafft Abhilfe und ist ab sofort mit der Wirkstoff-Kombination aus Hydroxylapatit und Bisabolol verfügbar. Hydroxylapatit, auch bekannt als künstlicher Zahnschmelz verschließt die schmerzauslösenden, offen liegenden Dentintubuli, ist in zahlreichen wissenschaftlichen Studien getestet und der wirksamste Inhaltsstoff für die Reduktion und Vorbeugung empfindlicher Zähne.
Die neue Bioniq® Repair-Zahncreme sensitiv akut mit 20 Prozent künstlichem Zahnschmelz reduziert Schmerzempfindlichkeiten durch Hydroxylapatit und Bisabolol. Bisabolol, der als aktiver Inhaltsstoff unter anderem in Kamillepflanzen vorkommt, beruhigt den Zahnnerv und das Zahnfleisch. Der künstliche Zahnschmelz, also biomimetische Hydroxylapatit-Kristallite, verschließt offen liegende Dentintubuli wie einen Stopfen und repariert zudem mikrofeine Defekte im Zahn, sodass Reize nicht mehr direkt an den Zahnnerv weitergeleitet werden. Hydroxylapatit ist in zahlreichen klinischen wissenschaftlichen Studien als der wirksamste Inhaltsstoff für Zahnpasten zur Reduktion und Vorbeugung empfindlicher Zähne nachgewiesen worden.
Schmerzempfindlichkeit auf natürliche Weise verringern
Die Bioniq® Produkte setzen auf das bionische Wirkprinzip. Inspiriert aus Biologie und Technik nehmen sie sich die Natur als Vorbild – denn auch der menschliche Zahnschmelz besteht zu ca. 97 Prozent aus Hydroxylapatit. Die Zahncremes von Bioniq® schützen mit 20 Prozent künstlichem Zahnschmelz den Zahn vor der täglichen Abnutzung. Dies wird durch eine besonders schonende Reinigung mit sanften Putzkörpern erreicht. Die Zahncreme sollte morgens und abends sowie bei Bedarf zwischendurch angewendet werden. Sie kann zusätzlich mit dem Finger auf besonders empfindliche Zähne aufgetragen werden. Klinische Daten zeigen, dass der Effekt bereits innerhalb von wenigen Tagen nach der Anwendung spürbar ist (2).
Reduziert schmerzempfindliche Zähne durch den Verschluss von freiliegenden Dentintubuli
Minimiert die Weiterleitung von Schmerzreizen
Bildet eine Schutzschicht auf den Zähnen
Beruhigt den Zahn-Nerv und regeneriert das Zahnfleisch
Reinigt schonend mit sanften Putzkörpern
Die Bioniq® Repair-Zahncreme sensitiv akut ist ab sofort unter anderem bei Amazon, online bei Rossmann und Globus erhältlich. Das Sortiment umfasst nun folgende Produkte:
Weniger Lippenstift auf den Zähnen mit Bioniq® Repair-Zahncreme
Kaum ein Make-up-Utensil ist bei Frauen so beliebt wie roter Lippenstift. Er unterstreicht glamouröse Outfits und verleiht Alltagslooks das Gewisse etwas. Doch so schön ein roter Kussmund ist, setzt sich Lippenstift nur allzu oft unschön auf den Zähnen ab. Dagegen helfen nützliche Tipps und Tricks und die richtige Zahnpflege für spürbar glatte Zähne, wie ein neuer Anwenderinnentest zeigt.
Inwieweit beeinflusst die Zahnglätte ein Absetzen von Lippenstift auf den Zähnen? Dieser Frage widmete sich der Test mit der Bioniq® Repair-Zahncreme. Ziel war es, herauszufinden, ob das regelmäßige Putzen mit Zahncreme, die künstlichen Zahnschmelz enthält, die Zähne so glatt macht, dass Lippenstift nicht mehr oder deutlich weniger ungewollt an den Zähnen haftet.
Weniger Lippenstift-Spuren auf glatten Zähnen
Bei dem Test haben 44 Probandinnen drei Wochen lang morgens und abends mit Bioniq® Repair-Zahncreme die Zähne geputzt und darauf geachtet, ob sich während des Testzeitraums Lippenstift weniger oder gar nicht mehr auf den Zähnen absetzt. Das Ergebnis: Bei 60% der Probandinnen haftete nach Verwendung der Bioniq® Repair-Zahncreme zumindest weniger Lippenstift auf den Zähnen, als es sonst der Fall war. Bei 20% setzte sich sogar gar nichts mehr auf den Zähnen ab. Und wenn doch einmal etwas anhaftete, konnten 50% der Probandinnen feststellen, dass sich der Lippenstift deutlich leichter entfernen ließ.
Der Weg zu glatteren Zähnen: Künstlicher Zahnschmelz
Warum aber funktioniert das mit der Bioniq® Repair-Zahncreme so gut? Die Antwort liegt im Wirkstoff, denn die Zahncreme enthält 20% künstlichen Zahnschmelz, der kleinste Defekte im Zahnschmelz verschließt und die Zähne damit spürbar glatter macht. Durch die tägliche Verwendung fühlen sich die Zähne nicht nur glatter an, sie bleiben auch länger sauber, da Bakterien, die in jeder gesunden Mundflora vorkommen, deutlich weniger an der Zahnoberfläche haften bleiben.
Profi-Tipps für den perfekten Kussmund
Neben der Verwendung von Bioniq® Repair-Zahncreme gibt es auch weitere Tipps, um Lippenstift auf den Zähnen zu vermeiden.
Die Wahl des richtigen Lippenstifts: Matte Lippenstifte wie der ALCINA Lipstick, zum Beispiel in der Farbe Winter Berry, haben eine trockenere Textur und bleiben besser auf den Lippen haften. Lippenstifte mit glänzender oder cremiger Textur hingegen neigen dazu, sich auf den Zähnen abzusetzen.
Präziser Farbauftrag: Wer Lippenstift präzise aufträgt, hat länger etwas davon auf den Lippen. Mit einem Lippenpinsel gelingt das Auftragen besonders gut, und du Farbe landet dort, wo sie sein soll.
Runter mit überschüssigem Lippenstift: Es ist zurecht ein beliebter Trick, überschüssigen Lippenstift mit einem Taschentuch oder Kosmetiktuch zu entfernen. Dafür einfach ein sauberes, weiches Tuch zwischen die Lippen legen, die Lippen vorsichtig zusammendrücken und ebenso vorsichtig wieder öffnen.
Tag der Zahngesundheit am 25. September: „Gesund beginnt im Mund – für alle!“
Der Griff zur Zahnbürste ist eine der ersten Handlungen am Morgen und eine der letzten am Abend: Zähneputzen ist ein elementarer Bestandteil der täglichen Routinen. Für die vielen Menschen Alltag, für einige eine große Herausforderung, vor allem dann, wenn Hürden und Einschränkungen wie Behinderungen oder Pflegebedarf vorliegen und neue Prioritäten abseits der Zahnpflege entstehen. Denn: Nicht alle Menschen können die Mund- und Schluckmotorik so kontrollieren, wie es nötig ist, um Zahnpasta nicht zu verschlucken. Um auch dann die für das gesamte Wohlbefinden so wichtige Mundgesundheit zu erhalten, helfen Zahnpflegeprodukte, deren Wirkstoffe und Inhaltsstoffe multifunktional und unbedenklich sind – sowohl für Kinder als auch für Erwachsene.
Ein solcher Wirkstoff ist Hydroxylapatit, eine Calciumphosphat-Verbindung, aus der der menschliche Zahnschmelz zu ca. 97 % besteht. Der Wirkstoff, dessen Vorbild die Natur selbst ist, ist nicht nur in der Kariesprophylaxe oder bei schmerzempfindlichen Zähnen wirksam, sondern kann auch einen positiven Einfluss auf die Zahnfleischgesundheit haben und führt schonend zu helleren Zähnen. Dadurch, dass Hydroxylapatit im Körper selbst vorkommt, ist er unbedenklich, was insbesondere für Personen wichtig ist, die Zahnpasta ungewollt verschlucken. Der Zusatz von Wirkstoffen wie Xylit, Zink, Hyaluron, Allantoin oder Lactoferrin in den Produkten sorgt für einen zusätzlichen Nutzen – je nachdem, welcher Anspruch an die Pflege von Zähnen und Zahnfleisch besteht.
Wirksame Zahnpflege mit Hydroxylapatit bietet Dr. Wolff mit den Marken KAREX und Bioniq® für unterschiedliche Bedürfnisse an. Die Produkte sind mit unterschiedlichen Rezepturen auf die jeweilige Indikation abgestimmt. Vom ersten Milchzahn über das Wechselgebiss und die ersten bleibenden Zähne mit Zahnspange bis hin zu schmerzempfindlichen Zähnen oder Kreidezähnen: Zahnpflege mit Hydroxylapatit schafft innovative Ansätze zur Mundgesundheit für alle.
Wirksame Zahnpflege mit wissenschaftlichem Anspruch
Hinter der wirksamen Zahnpflege mit Hydroxylapatit der Marken KAREX und Bioniq® steht die Dr. Wolff Forschung, die wissenschaftliche Studien mit renommierten Universitätskliniken durchführt und die Daten in internationalen wissenschaftlichen Zeitschriften veröffentlicht. Derartige wissenschaftliche Studien liefern die Erkenntnisse zur Wirksamkeit und zum Wirkmechanismus von Hydroxylapatit. So zeigt eine kürzlich in der Fachzeitschrift Frontiers in Public Health veröffentlichte klinische Studie, dass Hydroxylapatit in der Kariesprophylaxe genauso wirksam ist wie Fluorid. Damit leistet die Dr. Wolff Forschung einen weiteren Beitrag zu innovativer Zahnpflege, die wirksam und sicher für alle ist.
Weitere Informationen zu den Marken und Produkten, dem Wirkstoff Hydroxylapatit sowie nützliche Tipps und Tricks rund um die Themen Mundgesundheit und Zahnpflege gibt es online:
Im 1. Halbjahr konnte die Dr. Wolff Group um 6 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum zulegen. „Aktuell erwarten wir für den Rest des Jahres weiteres überproportionales Wachstum, sodass wir wie geplant zum Jahresende die 400 Mio. Euro Umsatz erreichen sollten“, prognostiziert der geschäftsführende Gesellschafter, Eduard R. Dörrenberg.
Dazu beitragen soll auch das erst vor einem Monat sehr erfolgreich auf den Markt gebrachte Alpecin Grey Attack Coffein & Color Shampoo. Neben dem bewährten Coffein für kräftiges Haar setzt dieses innovative Shampoo vor allem auf einen neuartigen und zum Patent angemeldeten Farbkomplex, der mit Hilfe einer Sauerstoff-Reaktion nach der täglichen Haarwäsche graues Haar schrittweise und langfristig abdunkeln kann. „Die wissenschaftlichen Daten aus den zuvor durchlaufenen Studien waren schon vielversprechend. Aber einen so extrem erfolgreichen Launch hatten wir noch nie“, sagt Dörrenberg, der das Unternehmen inzwischen seit über 25 Jahren führt.
Der Shampoo-Hersteller platzierte zunächst lediglich eine Online-Werbung. „Nach drei Stunden waren wir online bereits ausverkauft“, zeigte sich Dörrenberg erfreut. Bemerkenswert sei die Bereitschaft aller beteiligten Händler gewesen, sofort die Bestände hochzufahren. So arbeitet das Supply Chain Management intensiv daran, während der weiteren TV-Kampagnen Lieferengpässe zu verhindern. Zumal das Produkt nach nur vier Wochen das umsatzstärkste Shampoo im deutschen Drogeriemarkt und zugleich bei Amazon zum Bestseller der gesamten Beauty-Kategorie wurde.
Weiterer Meilenstein der Dr. Wolff-Forschung im Bereich Mund- und Zahnpflege
Eine kürzlich publizierte, nach höchsten wissenschaftlichen Standards durchgeführte Langzeitstudie, bei der erwachsene Personen 18 Monate lang entweder mit Hydroxylapatit-Zahnpasta oder mit Fluorid-Zahnpasta die Zähne putzten, liefert den erneuten Nachweis zur Wirksamkeit von Hydroxylapatit. Demnach sind der Wirkstoff Hydroxylapatit (HAP) und bisher übliches Fluorid in der Karies-Prophylaxe gleichermaßen wirksam. Ein wichtiges Ergebnis für Dr. Wolff, denn in allen Zahnpflegeprodukten setzt das Unternehmen den naturnahen Wirkstoff als moderne Alternative ein und erwirtschaftet in diesem Segment ein Plus von 15 Prozent.
„Wir investieren weiter in Forschung und innovative Produkte und setzen damit unseren Dr. Wolff-Kurs konsequent fort“, zeigt sich der Unternehmer entschlossen. Eine sehr gute Nachricht für Menschen, die sehr stark schwitzen komme zudem aus Berlin. So sei nach einjähriger Einführungsphase von Axhidrox®, einer Creme gegen starkes Schwitzen im Achselbereich, die entsprechende Einigung mit dem Bundesverband der gesetzlichen Krankenkassen zur dauerhaften Erstattung des anticholinergen Arzneimittels erzielt worden.
Erweiterung der Geschäftsführung
Auch in der Organisation sind die Weichen für die Zukunft gestellt: Am 1. September 2023 wird Dr. Andreas Brinkhoff (45) die Geschäftsführung der Dr. Wolff Group als viertes Mitglied für die Bereiche Supply Chain und IT verstärken. Damit ergeben sich folgende Verantwortungsbereiche: Dr. Christian Mestwerdt verantwortet weiterhin die Bereiche Finanzen, Controlling, Verwaltung und Zulassung. Der geschäftsführende Gesellschafter Christoph Harras-Wolff trägt Verantwortung für die Bereiche Recht, Verbände und Nachhaltigkeit. Der geschäftsführende Gesellschafter Eduard R. Dörrenberg verantwortet die Bereiche Forschung und Entwicklung, Marketing, Vertrieb sowie Personal und hat im April den Vorsitz der Geschäftsführung übernommen.
Weitere klinische Langzeitstudie bestätigt: Hydroxylapatit (HAP) und Fluorid sind gleichermaßen wirksam in der Kariesprophylaxe [1]
Sicher und wirksam: HAP als multifunktionaler Wirkstoff auch als Alternative in der Kariesprophylaxe geeignet
Die Ansprüche an moderne Zahnpflegeprodukte sind hoch: Sie müssen wirksam und unbedenklich sein, ein gutes Mundgefühl hinterlassen und eine wissenschaftlich nachgewiesene Wirkung haben. Eine der wichtigsten Aufgaben von Zahnpasta ist dabei nach wie vor die Prophylaxe von Karies. Hydroxylapatit ist ein solcher Wirkstoff, der diese Kriterien erfüllt [2, 3]. In vitro und in situ ist die Wirksamkeit von Hydroxylapatit schon seit langer Zeit erforscht und bestätigt [2]. Eine kürzlich publizierte klinische Langzeitstudie zeigt erneut, dass Hydroxylapatit in der Kariesprophylaxe so effektiv ist wie Fluorid [1].
Kariesschutz klinisch bestätigt: Hydroxylapatit ist sicher und wirksam
Dass Hydroxylapatit sicher gegen Karies wirkt, ist seit längerem bekannt. Hochrangige klinische randomisierte doppelblinde Studien bestätigen die Wirksamkeit von Hydroxylapatit in der Kariesprophylaxe – zum Beispiel bei Risikopatientinnen und -patienten mit Brackets [4] und auch bei Kindern [5]. Eine Metaanalyse, die in einem hochrangigen internationalen Fachjournal publiziert wurde, zeigt ebenfalls, dass Hydroxylapatit in der Prophylaxe von Karies wirksam ist [6].
Eine kürzlich publizierte, nach höchsten wissenschaftlichen Standards durchgeführte Langzeitstudie, bei der erwachsene Personen 18 Monate lang entweder mit Hydroxylapatit-Zahnpasta oder mit Fluorid-Zahnpasta die Zähne putzten, liefert den erneuten Nachweis der Wirksamkeit des von der Natur inspirierten Wirkstoffes [1]. Das Besondere an der Studie: Die Zusammensetzung beider Zahnpasten war identisch, nur die Hauptwirkstoffe – Hydroxylapatit (Anteil vergleichbar mit der Karex-Zahnpasta) oder Fluorid (1450 ppm; zulässige Höchstkonzentration: 1500 ppm) – waren unterschiedlich. Die Ergebnisse der Studie zeigen, dass Zahnpasta, die auf Fluorid verzichtet und alternativ auf Hydroxylapatit setzt, genauso wirksam ist und tendenziell sogar besser vor Karies schützen kann als herkömmliche Zahnpflege. Die Kariesdetektion erfolgte nach anerkannten Methoden. So wurden einerseits die Zahnflächen visuell betrachtet und eine Karies detektiert, andererseits wurden die Ergebnisse mit einer objektiven Kariesdiagnostik-Methode verifiziert.
Die Studienlage ist somit sehr eindeutig: Hydroxylapatit bietet einen klinisch nachgewiesenen Schutz vor Karies, ist dabei sicher in der Verwendung für alle Altersgruppen und erfordert weder Warnhinweise noch strenge Regulierungen, im Gegensatz zu Fluorid [7]. So haben beispielsweise die kanadischen Gesundheitsbehörden fluoridfreie Zahnpasta mit Hydroxylapatit auf Grundlage wissenschaftlicher Daten und der Ergebnisse aus klinischen Studien offiziell als Anti-Karies-Zahnpasta anerkannt.
Hydroxylapatit: Ein unbedenklicher Allrounder in der Zahnpflege
Hydroxylapatit ist ein biomimetischer Wirkstoff, der natürlicherweise in Knochen und Zähnen (Dentin und Zahnschmelz) vorkommt. Als körpereigener Stoff ist er sicher in der Verwendung in kosmetischen Mitteln und wirkt multifunktional nicht nur als Kariesschutz [2, 3]. So verbessert Hydroxylapatit die Zahnfleischgesundheit und ist laut Metaanalysen [8, 9] nachweislich der beste Wirkstoff, um schmerzempfindlichen Zähnen vorzubeugen und Schmerzen zu reduzieren. Zudem ist Hydroxylapatit bei Verschlucken unbedenklich und unterliegt keiner Mengenbegrenzung wie Fluorid.
Weitere Forschungsergebnisse der vergangenen 40 Jahre zu dem Wirkstoff Hydroxylapatit finden Sie in unserer kostenlosen Studiendatenbank. Die Studienergebnisse sind ohne Anmeldung abrufbar.
Die Dr. Wolff Group bietet mit den Marken KAREX und Bioniq® fluoridfreie Zahnpflege mit dem Wirkstoff Hydroxylapatit an.
Literatur
[1] E. Paszynska, M. Pawinska, J. Enax, F. Meyer, E. Schulze zur Wiesche, T. May, B. Amaechi, H. Limeback, A. Hernik, J. Otulakowska-Skrzynska, A. Krahel, I. Kaminska, J. Lapinska-Antonczuk, E. Stokowska, M. Gawriolek, Caries-preventing effect of a hydroxyapatite-toothpaste in adults: A 18 months double-blinded randomized clinical trial, Front. Public Health 11 (2023).
[2] J. Enax, H.O. Fabritius, K. Fabritius-Vilpoux, B.T. Amaechi, F. Meyer, Modes of action and clinical efficacy of particulate hydroxyapatite in preventive oral health care − state of the art, Open Dent. J. 13 (2019) 274-287.
[3] M. Epple, Review of potential health risks associated with nanoscopic calcium phosphate, Acta Biomater. 77 (2018) 1-14.
[4] U. Schlagenhauf, K.-H. Kunzelmann, C. Hannig, T.W. May, H. Hösl, M. Gratza, G. Viergutz, M. Nazet, S. Schamberger, P. Proff, Impact of a non-fluoridated microcrystalline hydroxyapatite dentifrice on enamel caries progression in highly caries-susceptible orthodontic patients: A randomized, controlled 6-month trial, J. Invest. Clin. Dent. 10 (2019) e12399.
[5] E. Paszynska, M. Pawinska, M. Gawriolek, I. Kaminska, J. Otulakowska-Skrzynska, G. Marczuk-Kolada, S. Rzatowski, K. Sokolowska, A. Olszewska, U. Schlagenhauf, T.W. May, B.T. Amaechi, E. Luczaj-Cepowicz, Impact of a toothpaste with microcrystalline hydroxyapatite on the occurrence of early childhood caries: a 1-year randomized clinical trial, Sci. Rep. 11 (2021) 2650.
[6] H. Limeback, J. Enax, F. Meyer, Biomimetic hydroxyapatite and caries prevention: a systematic review and meta-analysis, Can. J. Dent. Hyg. 55 (2021) 148-159.
[7] F. Meyer, J. Enax, B.T. Amaechi, H. Limeback, H.-O. Fabritius, B. Ganss, M. Pawinska, E. Paszynska, Hydroxyapatite as remineralization agent for children’s dental care, Front. Dent. Med. 3 (2022).
[8] H. Limeback, J. Enax, F. Meyer, Clinical Evidence of Biomimetic Hydroxyapatite in Oral Care Products for Reducing Dentin Hypersensitivity: An Updated Systematic Review and Meta-Analysis, Biomimetics 8 (2023) 23.
[9] M.L. Hu, G. Zheng, H. Lin, M. Yang, Y.D. Zhang, J.M. Han, Network meta-analysis on the effect of desensitizing toothpastes on dentine hypersensitivity, J Dent 88 (2019) 103170.
Studienlage zeigt: Zahnpasta mit Hydroxylapatit (HAP) ist am wirksamsten bei empfindlichen Zähnen
HAP verschließt freiliegende Dentintubuli
HAP reduziert empfindliche Zähne signifikant besser als Fluorid
HAP ist in der Tendenz auch wirksamer als andere Wirkstoffe für empfindliche Zähne
Menschen, die unter empfindlichen Zähnen leiden, sind im Alltag immer wieder von Schmerzen betroffen. Wer den Verzehr von kalten oder heißen Getränken und Speisen nicht uneingeschränkt genießen kann, ist in seiner Lebensqualität eingeschränkt. Mechanische und chemische Reize greifen die Zähne ständig an. Kauen, Bürsten sowie säurehaltige Speisen und Getränke – unsere Zähne sind vielem ausgesetzt. Dadurch wird die Zahnschmelzoberfläche rau und porös. Wenn der Zahnschmelz, also die Schutzschicht, zerstört wird, können mikroskopisch kleine Defekte entstehen und der Zahn wird beschädigt. Aufgrund dessen liegt das darunterliegende Dentin (Zahnbein) mit seinen unzähligen kleinen Kanälchen (Tubuli) frei, wodurch Reize direkt an den Zahnnerv gelangen können. Die Folge sind empfindliche Zähne und Schmerzen.
Ergebnisse einer aktuellen wissenschaftlichen Publikation: Hydroxylapatit wirkt bei schmerzempfindlichen Zähnen
Die kürzlich veröffentlichte Publikation des kanadischen Professors (em.) Hardy Limeback (Erstautor) und Kollegen gibt eine Übersicht inkl. Meta-Analyse der aktuellen, internationalen Studienlage zum Thema HAP und empfindliche Zähne[1]. In vitro- und in situ-Studien[2] zeigen, dass der biomimetische Inhaltsstoff HAP das Dentin wirksam verschließt. Dabei zeigen die Studienergebnisse eindrucksvoll:
HAP reduziert schmerzempfindliche Zähne signifikant besser als Fluorid
HAP zeigt eine klare Tendenz, besser zu sein als andere Wirkstoffe bei empfindlichen Zähnen
Die Vorteile von Hydroxylapatit bei schmerzempfindlichen Zähnen sind vielfältig: Der biomimetische Wirkstoff bietet bei regelmäßiger Verwendung innerhalb kürzester Zeit einen langanhaltenden Schutz vor Dentinhypersensibilität, er verschließt freiliegende Dentintubuli, remineralisiert gleichzeitig das Zahnbein und sorgt für eine Schutzschichtbildung.
Einfache Anwendung in der täglichen Zahnpflege: Bioniq® Duo mit HAP & Bisabolol
Die neue Bioniq® Zahncreme Duo bekämpft die Ursache schmerzempfindlicher Zähne mit dem Duo-Effekt dank künstlichem Zahnschmelz (Hydroxylapatit) und Bisabolol und trägt so zu mehr Lebensqualität im Alltag bei. Die Hydroxylapatit-Kristallite verschließen die offen liegenden Dentinkanälchen und verbinden sich mit der Zahnschmelzoberfläche, die so repariert wird. Der Wirkstoff Bisabolol beruhigt und regeneriert zusätzlich das Zahnfleisch.
[1] H. Limeback, J. Enax, F. Meyer, Clinical evidence of biomimetic hydroxyapatite in oral care products for reducing dentin hypersensitivity: An updated systematic review and meta-analysis, Biomimetics 8 (2023) 23. https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/36648809/
[2] Insgesamt wurden 44 klinische Studien betrachtet, die die Kriterien für die Übersichtsarbeit erfüllten.
Zur Weltleitmesse der Dentalbranche, der 40. Internationalen Dental-Schau (IDS), erwartet die Dr. Wolff Group vom 14. bis 18. März in Köln ein großes Interesse von Fachbesuchern aus dem In- und Ausland. Dr. Wolff – seit 2009 im Bereich Oral Care aktiv – zeigt auf seinem Messestand Neuheiten und wissenschaftliche Arbeiten zu seinen Marken Bioniq® und Karex.
Die Produkte der Marke Bioniq® basieren auf der Idee der Bionik/Biomimetik. Sie enthalten Hydroxylapatit – ein natürliches Zahnmineral – welches dem menschlichen Zahnschmelz nachempfunden ist. Dieser Wirkstoff hilft, Abnutzungen zu minimieren und sowohl Zähne als auch Zahnfleisch langfristig gesund zu halten. Im Mittelpunkt stehen auf der IDS neue wissenschaftliche Publikationen: Eine Meta-Analyse zu schmerzempfindlichen Zähnen und eine Publikation zur Tiefenremineralisation. Dazu präsentiert die Marke mit der Bioniq® Duo Zahncreme ein Produkt für Betroffene, die unter schmerzempfindlichen Zähnen leiden. Jeder vierte Deutsche kennt das Problem. Die Zahncreme mit dem Duo-Effekt beruhigt den Zahnnerv und reduziert Schmerzempfindlichkeit durch Hydroxylapatit und Bisabolol.
Karex versteht sich als moderne, fluoridfreie Zahnpflege-Alternative bei der Karies-Prophylaxe. Karex setzt auf den Inhaltsstoff Hydroxylapatit, der wissenschaftlich nachgewiesen vor Karies schützt. Auch hier dient die Natur als Vorbild. Im Rahmen der IDS wird ein neues Produkt vorgestellt: Die Junior Karex Zahnpasta, für Kinder ab 6 Jahren. Neben dem BioHAP enthält diese Zahnpasta mit Allantoin einen Wirkstoff, der das gereizte Zahnfleisch während des Zahnwechsels beruhigt. Etwa ab dem 6. Lebensjahr setzt der Zahnwechsel mit den ersten Wackelzähnen ein und ist mit ca. 12 Jahren abgeschlossen. Dazu kommen häufig in dieser Altersgruppe Reizungen des Zahnfleisches durch das Tragen von Zahnspangen. Die Marke Karex – mit der Kinder Karex und neu auch der Junior Karex – setzt sich auf dem Markt immer weiter durch. Dr. Wolff stellt auf der IDS in einem Pressegespräch vor, wie Zahnpflege mit Hydroxylapatit (HAP) bei den sogenannten Kreidezähnen helfen kann und gibt ein wissenschaftliches Update zum Einsatz von HAP in der Zahnpflege.
Fluoride sind in Ländern wie Australien, Neuseeland und auch in Nordamerika stärker diskutiert, als es das in Deutschland derzeit der Fall ist. An den Universitätsstandorten Toronto (University of Toronto) und San Antonio (University of Texas) wird exzellente wissenschaftliche Arbeit geleistet. Zudem zeigt sich, dass insbesondere auf dem amerikanischen Markt Hersteller, die in Deutschland nicht auf den Einsatz von Fluoriden verzichten, vermehrt auf fluoridfreie Konzepte setzen, z. B. bei Babys, die die Zahnpasta noch nicht ausspucken können. In Kanada wurde die Kinder Karex Zahnpasta sogar zertifiziert und mit einem Siegel ausgezeichnet. Die Canadian Dental Association hat der Marke bestätigt, als erste Kinder-Zahnpasta einen alternativen Wirkstoff zu verwenden, mit dem sie den Schutz vor Karies ausloben darf.
Dr. Wolff ist in über 60 Ländern dieser Welt aktiv. Insbesondere in Asien thematisiert Dr. Wolff die Vorteile der fluoridfreien Zahnpflege. So konnten die Bioniq® Repair-Zahncremes sehr erfolgreich in Hong Kong eingeführt werden. Auf der Dentalmesse (IDEM) in Singapur präsentierte Dr. Wolff im Herbst 2022 sein Oralcare Portfolio, mit dem Ziel weitere Märkte zu erschließen.
In Europa sind vor allem die osteuropäischen Länder deutlich offener für alternative Wirkkonzepte. Da in Polen unter anderem zwei erfolgreich abgeschlossene klinische Karies-Studien mit polnischen Forschungspartnern in Bialystok und Posen durchgeführt wurden, sieht man hier einen guten Ausgangspunkt für die Erschließung osteuropäischer Märkte.
Damit blickt Dr. Wolff im Bereich Oral Care sehr optimistisch in die Zukunft. Ungelöste Probleme, eine Vielzahl wissenschaftlich anerkannter Publikationen und Studien und weltweit immer mehr Märkte, die offen sind für moderne Konzepte in der Zahnpflege.
Unser Zahnschmelz ist die härteste Substanz im menschlichen Körper, dennoch ist er nicht vor Abnutzung geschützt. Das tägliche Kauen, das Bürsten beim Zähneputzen sowie der Verzehr von säurehaltigen Speisen und Getränken machen die Zahnschmelzoberfläche mit der Zeit rau, porös und anfällig für Karies. Es entstehen mikroskopisch kleine Defekte und der Zahnschmelz wird immer dünner, wodurch die Zähne gelber erscheinen. Die Säureangriffe führen zudem dazu, dass die Zahnhälse freiliegen und die Zähne (schmerz-)empfindlicher werden.
Hydroxylapatit schützt vor Abnutzung
Bioniq® Repair-Zahncreme enthält mit dem Wirkstoff Hydroxylapatit (HAP) 20 % künstlichen Zahnschmelz. Die Wirkstoff-Partikel liegen nicht nur auf dem Zahnschmelz auf, sondern verbinden sich mit dem natürlichen Zahnmineral (s. Abb.) über Mineral-Mineral-Interaktionen. Dieser Prozess wird Remineralisation genannt. HAP ist eine Calciumphosphat-Verbindung, sodass am Übergang zwischen Zahn und HAP-Partikel aus der Zahncreme eine chemische Verbindung zwischen Calcium und Phosphat entsteht, die auch als Mineralbrücke bezeichnet werden kann.[1] So kann künstlicher Zahnschmelz draufgeputzt und der natürliche Zahnschmelz vor Abnutzung geschützt werden. Beim Zähneputzen mit einer HAP-haltigen Zahncreme werden mikroskopisch kleine Defekte verschlossen und die Zahnschmelzoberfläche repariert. Durch die tägliche Verwendung fühlen sich die Zähne nicht nur glatter an, sondern bleiben auch länger sauber, da deutlich weniger Bakterien an der Zahnoberfläche haften bleiben.
[1] Fabritius-Vilpoux, K. et al. Ultrastructural changes of bovine enamel and dentin surfaces under chemical erosion in presence of biomimetic hydroxyapatite crystallites. Bioinspir. Biomim. Nan. 10, 132-145 (2021).
– Zahnschmelz nutzt sich tagsüber ab – Bioniq® Repair Zahn-Milch mit künstlichem Zahnschmelz repariert die Zahnschmelzoberfläche – Vor dem Schlafengehen spülen: Zähne regenerieren über Nacht
Unser Zahnschmelz ist zwar die härteste Substanz im menschlichen Körper, dennoch ist er nicht vor Abnutzung geschützt. Das tägliche Kauen, das Bürsten beim Zähneputzen sowie der Verzehr von säurehaltigen Speisen und Getränken machen die Zahnschmelzoberfläche mit der Zeit rau und porös. Es entstehen zudem mikroskopisch kleine Defekte, die den Zahnschmelz dünner werden lassen. Tagsüber ist der Zahnschmelz immer wieder Angriffen zum Beispiel durch Säuren ausgesetzt, die die Zahnhälse freilegen und die Zähne (schmerz-)empfindlicher werden lassen. Es gibt jedoch eine Tageszeit, während der sich der Zahnschmelz von den Angriffen erholen kann: In der Nacht.
Mundspülung mit künstlichem Zahnschmelz zum Schutz der Zähne
Wir benutzen eine Tages- und eine Nachtcreme für unsere Gesichtshaut. Warum beachten wir dies nicht auch bei unserer Zahnpflege? Dafür wurde die Zahn-Milch von Bioniq® entwickelt. Diese erfüllt alle Eigenschaften einer herkömmlichen Mundspülung: Sie wirkt antibakteriell, reinigt den gesamten Mundraum, schützt vor Mundgeruch sowie Zahnfleischproblemen und beugt Karies sowie Zahnstein vor. Zusätzlich enthält die Bioniq® Repair Zahn-Milch Hydroxylapatit – besser bekannt als künstlicher Zahnschmelz – mit Calcium, der den natürlichen Zahnschmelz vor der täglichen Abnutzung schützt. Vor dem Schlafengehen Mund und Zähne mit künstlichem Zahnschmelz zu spülen, sorgt für spürbar gesündere und glattere Zähne, da sich der Hydroxylapatit mit der Zahnoberfläche verbindet und die entstandenen mikroskopisch kleinen Defekte verschließt. Über Nacht kann der in der Zahn-Milch enthaltene künstliche Zahnschmelz einwirken und so helfen, die kleinen Schäden des Tages zu reparieren. Die Zähne fühlen sich nach der Verwendung glatter an. Der Hydroxylapatit bildet eine Schutzschicht, die dafür sorgt, dass Bakterien und Verfärbungen sich an der glatten Oberfläche schlecht anlagern können. Ein angenehmer Nebeneffekt: Die Zähne werden nicht nur geschützt, sondern erscheinen durch den hellen Wirkstoff weißer.
Schutz vor schmerzempfindlichen Zähnen, Zahnfleischproblemen und Mundgeruch
Die Zahn-Milch enthält darüber hinaus zwei weitere hochwertige Wirkstoffe, die das Zahnfleisch vor Entzündungen schützen:
Lactoferrin ist ein natürlicher antimikrobieller Wirkstoff, der auch im Speichel enthalten ist. Dieser entzieht Bakterien lebensnotwendiges Eisen.
Zusätzlich unterstützt Hyaluron die Feuchtigkeit der Mundhöhle und menschlicher Speichel – so ist es aus der Medizin bekannt – stellt eine wichtige Barriere gegen Bakterien dar.