Neurodermitis und Allergien: Juckreiz im Frühling 

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14.03.2024

Der Frühling bringt wärmere Temperaturen und das Erblühen der Natur. Gleichzeitig beginnt für Menschen mit empfindlicher Haut eine von Juckreiz geprägte Zeit. Während die meisten die Rückkehr des Sonnenlichts und die Blütezeit begrüßen, sehen sich sensibilisierte Neurodermitiker und Allergiker mit neuen Herausforderungen konfrontiert. Insbesondere Neurodermitiker, die auf Umweltallergene reagieren, spüren oft eine Verschärfung ihrer Symptome durch Pollenflug und trockene Luft. Die Suche nach wirksamen Therapieoptionen gewinnt in dieser Zeit an Bedeutung. 

Frühlingszeit – eine Strapaze für allergieempfindliche Haut 

Während der Wintermonate treten bei zahlreichen Neurodermitikern verstärkt Hautprobleme auf. Viele hoffen auf Linderung mit milder werdenden Temperaturen. Doch für einen signifikanten Teil der Betroffenen, die eine Sensibilisierung gegenüber Luftallergenen wie Pollen aufweisen, kann der Frühling zusätzliche Herausforderungen mit sich bringen. Die Pollenbelastung in der Luft kann bei diesen Patienten zu einer Verschlimmerung der Hautzustände führen, die oft mit erhöhtem Juckreiz verbunden sind. Eine instabile Hautbarriere erleichtert das Eindringen von Allergenen und kann Ekzemschübe provozieren.  Um die Hautbarriere zu stabilisieren, wird eine reichhaltige Basispflege, wie z.B. Linola Hautmilch empfohlen. 

Eine Alternative bei juckenden Hauterkrankungen 

Für Betroffene, die trotz Basistherapie mit einer Verschlechterung der Hautsituation kämpfen und denen dennoch cortisonhaltige Präparate nicht zusagen, bietet z. B. Linola Duo eine cortisonfreie Alternative. Die darin enthaltene Kombination der Wirkstoffe Levomenol (alpha-Bisabolol) und Heparin-Natrium zielt darauf ab, Entzündungen zu hemmen, Juckreiz zu lindern und die Hautreaktionen zu beruhigen. Der Zusatz von Mandelöl und Dexpanthenol pflegt die Haut, während die unparfümierte Öl-in-Wasser-Emulsion leicht aufzutragen ist und keine Rückstände hinterlässt. Die gut verträgliche Formulierung von Linola Duo ermöglicht die Anwendung auch im Gesicht und an empfindlichen Körperstellen, auch bei Kindern ab 3 Jahren. 

Weitere Informationen zu Linola Duo finden Sie hier: Trockene Haut, rissige, juckende oder entzündete Haut – Linola 

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Nina Lauterbach

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Dr. Wolff präsentiert neueste Forschungsergebnisse auf der weltweit bedeutendsten wissenschaftlichen Fachtagung für die zahnmedizinische Forschung

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19.02.2024
  • Dr. Wolff Forschung präsentiert wissenschaftlichen Fachbeiträge auf der Jahrestagung der International Association for Dental Research (IADR) vom 13. bis 16. März 2024 in New Orleans, USA
  • Besonderes Highlight: Wissenschaftliches Symposium zu der Dr. Wolff-Forschung: „Emerging Technologies for Caries Management: the Case for Hydroxyapatite“

Auf der Jahreskonferenz der IADR 2024 in New Orleans wird die Dr. Wolff Forschung mehrere wissenschaftliche Beiträge präsentieren. Der Fokus liegt auf dem Wirkstoff Hydroxylapatit in der Zahnpflege.

Das wissenschaftliche Symposium „Emerging Technologies for Caries Management: the Case for Hydroxyapatite“ wird in Zusammenarbeit mit dem international anerkannten Zahnmediziner und Kariologen Prof. Bennett T. Amaechi (Department of Comprehensive Dentistry, University of Texas Health, San Antonio, USA) durchgeführt. Schwerpunkt des Symposiums sind die Eigenschaften und Anwendungen von Hydroxylapatit (HAP) in der Kariesprävention. Die Referierenden Prof. Dr. Elżbieta Paszynska (Department of Integrated Dentistry, Poznan University of Medical Sciences, Polen), Dr. Joachim Enax, Dr. Frederic Meyer (beide Senior Scientists Dr. Wolff Group, Deutschland) und Prof. Bennett T. Amaechi werden die chemischen und biologischen Eigenschaften von HAP erörtern und die Ergebnisse verschiedener Studien präsentieren, die die Wirksamkeit und Unbedenklichkeit von HAP im Vergleich zu traditionellen Wirkstoffen in der Zahnpflege wie beispielsweise Fluorid belegen.

Dieser Themenkomplex wird in weiteren Programmpunkten aufgegriffen:

  • Vortrag von Dr. Frederic Meyer: Studie zur Remineralisierung von Molaren-Inzisiven-Hypomineralisation (MIH) mit HAP
  • Poster von Dr. Joachim Enax: Calciumphosphate in Zahnpflegeprodukten mit einem Fokus auf HAP
  • Poster von Dr. Pascal Fandrich: Forschungsergebnisse der Dr. Wolff Forschung bezüglich der Abrasivität von Zahnpasten und Methoden zur Rauigkeitsmessung

Persönliche Expertengespräche mit den Vortragenden auf der IADR in New Orleans sind nach Abstimmung und Verfügbarkeit möglich. Richten Sie Ihre Anfrage dafür gerne an pr@drwolffgroup.com.

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Bye Bye Juckreiz: Winterliche Pflege für trockene und empfindliche Kopfhaut 

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07.02.2024

Die kalten Monate sind für viele Menschen eine echte Herausforderung – nicht nur für das allgemeine Wohlbefinden, sondern auch für die Haut. Trockene, juckende Kopfhaut ist ein verbreitetes Problem, das jahreszeitenunabhängig nicht nur Unbehagen verursacht, sondern auch das Selbstbewusstsein beeinträchtigen kann. Die Ursachen sind vielfältig: kalte Außenluft und die warme, trockene Heizungsluft in Innenräumen führen zu einem Feuchtigkeitsverlust der Haut. Die natürliche Schutzbarriere der Kopfhaut wird geschwächt, wodurch sie anfälliger für Reizungen ist. Zudem kann die Haut bei niedrigen Temperaturen weniger Talg produzieren, was sie zusätzlich austrocknen lässt und zu Juckreiz führt. Mit dem Linola Forte Shampoo, dem Linola Forte Tonikum und der Linola Haar- und Kopfhautspülung gibt es eine Pflegeserie, die speziell für die Bedürfnisse trockener und empfindlicher oder auch juckender Kopfhaut entwickelt wurde. 

Das Linola Forte Shampoo bietet eine sanfte, aber effektive Reinigung und ist eine Wohltat für jede Kopfhaut, die zu Trockenheit und Juckreiz neigt. Mit einem pH-Wert von 5,5 schont es den natürlichen Säureschutzmantel der Haut und fördert die Regeneration der Hautschutzbarriere. Das Shampoo enthält zudem Linolsäure, die für eine intakte Barriere unerlässlich ist. Zusätzlich erfrischt das enthaltene Menthol die Kopfhaut. Das Linola Forte Shampoo kann täglich angewendet werden.  

Das Linola Forte Kopfhaut-Tonikum ergänzt das Shampoo perfekt. Es ist eine intensive Pflegelösung, die speziell für die Bedürfnisse einer trockenen, juckenden, schuppigen und leicht entzündeten Kopfhaut konzipiert wurde. Angereichert mit Linolsäure und Echinacea-Wurzelextrakt lindert das Kopfhaut-Tonikum Juckreiz und fördert den Erholungsprozess der irritierten Haut. Das Kopfhaut-Tonikum ist auch bei Neigung zu Neurodermitis geeignet, zudem enthält es keine Silikone, Mineralöle oder Mikroplastik. Das Linola Forte Kopfhaut-Tonikum kann täglich angewendet werden.  

Die Linola Haar- und Kopfhautspülung rundet die Pflegeroutine ab. Sie wurde für die tägliche Anwendung entwickelt, um die Kopfhaut zu beruhigen und gleichzeitig für geschmeidiges, gut kämmbares Haar zu sorgen. Die Spülung ist frei von Silikonen und Sulfaten, sodass sie die Kopfhaut nicht belastet, sondern ihre natürliche Schutzfunktion stärkt. Gleichzeitig beruhigt und entspannt die Spülung die Kopfhaut.  

„Unsere Haarprodukte aus der Forte Serie in Kombination mit der Spülung sind das Ergebnis umfangreicher Forschung und Entwicklung mit dem Ziel, Menschen mit trockener und empfindlicher Kopfhaut eine Lösung zu bieten, die wirklich funktioniert. Wir sind stolz darauf, unseren Kundinnen und Kunden effiziente Produktlösungen anzubieten, die ihre Kopfhautbeschwerden deutlich lindern und gleichzeitig die Regeneration der Hautschutzbarriere fördern.“ sagt Juliane Thomas, Head of Dermatologie bei Linola. 

Alle Produkte der Linola Kopfhaut-Serie sind in Apotheken oder Online-Apotheken erhältlich. Für weitere Informationen zu Linola besuchen Sie bitte:  Trockene Haut, rissige, juckende oder entzündete Haut – Linola 

Mehr zum Linola Forte Kopfhaut-Tonikum: Linola Forte Kopfhaut-Tonikum | Lindert Juckreiz und Trockenheit auf der Kopfhaut

Mehr zum Linola Forte Shampoo: Linola Forte Shampoo | Für trockene, juckende Kopfhaut

Mehr zur Linola Haar-und Kopfhautspülung: Linola Haar- und Kopfhautspülung | Pflege für trockene Kopfhaut

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Erfolgreich gegen Kreidezähne, graue Haare und Scheideninfektionen – Dr. Wolff Group steigert Umsatz 2023 auf über 390 Millionen Euro

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02.01.2024

Die Zahnpasta Marke KAREX gegen das wachsende Problem der Kreidezähne, vor allem bei Kindern, das innovative ALPECIN Grey Attack-Shampoo für weniger graues Haar und jüngeres Aussehen sowie die gynäkologische VAGISAN-Range für einen gesünderen Intimbereich konnten allesamt zweistellig wachsen.

Insgesamt erzielte die Bielefelder Dr. Wolff Group im Geschäftsjahr 2023 einen vorläufigen Jahresumsatz von 390,6 Millionen Euro. Damit übertrifft das Unternehmen den Vorjahresumsatz von 363,8 Millionen Euro und setzt seinen langjährigen Wachstumskurs fort.

Eduard R. Dörrenberg, geschäftsführender Gesellschafter der Dr. Wolff Group, äußerte sich zu den Ergebnissen: „Dank unserer einzigartigen, hochwirksamen Produkte und Innovationen konnten wir uns auch im Jahr 2023 vom allgemeinen Trend erfolgreich abheben, obwohl sich die Welt seit fast vier Jahren in einem Dauerkrisen-Modus befindet. Die Rahmenbedingungen, insbesondere was die Kosten betrifft, die immer weiter steigende Bürokratie und europäische Überregulierung erschweren unternehmerisches Handeln nachhaltig.“

Mit einem Wachstum von 7,5 Prozent gegenüber dem Vorjahr zeigt die Dr. Wolff Gruppe, dass sie die aktuellen Herausforderungen erfolgreich meistert, Chancen nutzt und so die eigene Position im Markt weiter stärkt. Das Männershampoo ALPECIN Grey Attack avancierte zur erfolgreichsten Produkteinführung in der Drogerie 2023 und zählte auch online zu den Bestsellern des Jahres. Daneben haben weitere Problemlöser die Verbraucher überzeugt, wie die Zahnpasta KAREX mit BioHAP statt Fluorid für modernen Kariesschutz und gegen Kreidezähne, LINOLA Duo als antientzündliche und Juckreiz lindernde Creme, sowie das gynäkologische Präparat VAGISAN Milchsäure gegen Vaginalinfektionen.

Die Dr. Wolff Group bleibt ihrem Anspruch treu, durch kontinuierliche Forschung und Entwicklung Produkte zu schaffen, die die Lebensqualität verbessern. Mit einer sehr guten Pipeline neuer Gesundheits- und Pflegeprodukte blickt das Unternehmen weiterhin optimistisch auf das kommende Jahr.

„Unser Glas bei Dr. Wolff ist in jedem Fall halb voll, jedoch bin ich insgesamt nur verhalten optimistisch, da notwendige Veränderungen leider nur diskutiert werden. Ich wünsche mir weniger Ideologie, stattdessen mehr wissenschaftliche Fakten und Realismus sowohl in Debatten als auch in der Umsetzung. Die großen Themen Bildung, Infrastruktur und Integration müssen endlich mutig angegangen werden. Die Dr. Wolff Group wird sich in jedem Fall den Herausforderungen stellen, die notwendigen Veränderungen realisieren und auch die Internationalisierung weiter vorantreiben“, so Dörrenberg.

Weitere Details zum Geschäftsjahr 2023 gibt die Dr. Wolff Group in ihrer Bilanzpressekonferenz in wenigen Wochen bekannt.

Alle frieren, einer schwitzt: Warum wir im November über Hyperhidrose reden müssen

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11.10.2023

Schwitzen ist nur ein Sommerthema? Falsch! Betroffene der sogenannten „Schwitzkrankheit“ leiden das ganze Jahr über – auch bei niedrigen Temperaturen. Der Hyperhidrose-Monat November sensibilisiert für das Krankheitsbild.

Wenn es draußen warm ist, haben alle Menschen das gleiche Problem: Sie schwitzen. Das ist gut so, denn immerhin ist die Schweißproduktion eine für uns lebenswichtige Funktion, die unseren Körper vor dem Überhitzen schützt. Doch für einige ist übermäßiges Schwitzen ganzjährig ein Thema. Egal, ob Frühjahr, Sommer, Herbst oder Winter – sie schwitzen ohne erkennbaren Grund, und zwar so stark, dass die körperlichen und seelischen Auswirkungen ihre Lebensqualität deutlich einschränken. In Deutschland leiden offiziell etwa 4 Millionen Menschen an Hyperhidrose – doch die Dunkelziffer dürfte deutlich höher sein.

Belastend, aber zu wenig bekannt

Denn obwohl Hyperhidrose eine enorm belastende Krankheit ist, wissen immer noch viel zu wenige Menschen darüber Bescheid. Um das zu ändern, hat die International Hyperhidrosis Society den November zum Hyperhidrose-Monat erklärt. Gerade in der Zeit des Jahres, in der das Thema Schwitzen für die meisten Menschen an Bedeutung verliert, wird es für Betroffenen von Hyperhidrose nämlich zur besonderen Herausforderung.

So brauchen wir ab Herbst deutlich dickere Kleidung, um uns warm zu halten. Diese ist meist weniger atmungsaktiv und verschlimmert das Schwitzen. Außerdem herrschen größere Temperaturunterschiede zwischen Drinnen und Draußen, was dem Körper die Schweißregulierung zusätzlich erschwert, und gleichzeitig das Risiko birgt, in der dauerfeuchten Kleidung auszukühlen.

Behandlung bringt Lebensqualität zurück

Die gute Nachricht ist: Wird eine Hyperhidrose diagnostiziert und anschließend behandelt, kann sich die Lebensqualität der Betroffenen erheblich verbessern. Dafür ist es jedoch unabdingbar, zum Arzt oder zur Ärztin des Vertrauens zu gehen und die Therapieoptionen zu besprechen. Da gibt es beispielsweise starke Deos mit Aluminiumsalzen, eine unter den Achseln aufzutragende Creme, Tabletten, Botox-Injektionen oder gar eine operative Schweißdrüsenentfernung. Auf der Ratgeberseite nervtdichdeinschwitzen.de finden Betroffenen nähere Informationen zu Hyperhidrose, Tipps für den Arztbesuch und eine detaillierte Übersicht über die Behandlungsmöglichkeiten.


Über Hyperhidrose

Weltweit leiden ca. 5 % der Menschen an übermäßigem Schwitzen ohne erkennbare Ursache, der sogenannten „primären Hyperhidrose“. Dabei handelt es sich um eine chronische Krankheit, die für die Patienten eine große Belastung darstellt und die Lebensqualität stark einschränkt. Dies kann die Arbeit, soziale Beziehungen, körperliche und Freizeitaktivitäten sowie die emotionale und psychische Gesundheit erheblich beeinträchtigen. Patienten mit einer primären axillären Hyperhidrose leiden unter einer übermäßigen Schweißproduktion in den Achselhöhlen. Die Schweißproduktion in den Achselhöhlen geht weit über das Maß hinaus, das für die Regulierung der normalen Körpertemperatur erforderlich ist.  

Über Dr. Wolff

Dr. Wolff – der Name steht seit 1905 für Forschung, die Haut-, Haar- und Zahnprobleme der Bevölkerung mit innovativen Wirkstoffen löst. Im Mittelpunkt der Anstrengung steht der wissenschaftlich belegbare Nutzen der Produkte. Seit der Unternehmensgründung pflegt Dr. Wolff eine enge Zusammenarbeit mit namhaften Wissenschaftlern. Vom ersten Markenartikel Hämatopan bis zu den heute international verfügbaren Produkten liefert die hauseigene Forschung die Grundlage für neuartige Wirkstoffe und Produktentwicklungen. Dr. August Wolff forscht aktuell intensiv im Bereich primärer Hyperhidrose und hat eine Therapieoption gegen übermäßiges Schwitzen in den Achseln entwickelt.  

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Nina Lauterbach

Leiterin Marken- & Produkt-PR Tel.: +49 (0) 521-8808-634 E-Mail schreiben

Julia Parohl

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Linola Baby & Kind – medizinische Hautpflege für die Kleinsten  

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29.09.2023

Nichts ist so zart wie die Haut von Babys und Kindern und gleichzeitig so empfindlich. Da sie dünner und noch nicht so ausgereift ist wie Haut von Erwachsenen, kann sie schnell austrocknen und reagiert dadurch empfindlich auf Reize.   Die Pflegeserie von Linola Baby & Kind hat sich ganz dem Schutz der sensiblen Neugeborenen- und Kinderhaut verschrieben.  

Die Hautverträglichkeit der Produkte ist dermatologisch bestätigt. Alle Produkte wurden bewusst ohne Parfüm, Mikroplastik, Silikone, Paraffine und Vaseline formuliert, um die besonderen Bedürfnisse der jungen Haut zu berücksichtigen und das Risiko für Irritationen zu minimieren – selbst bei Neigung zu Neurodermitis.   

“Besonders die Inhaltsstoffe haben mich nicht nur als Hebamme, sondern auch als Mutter überzeugt. Ich kann Linola Baby & Kind zu 100% allen Eltern für die Pflege der Haut ihrer Babys und Kinder empfehlen”, so Edith Janzen, Hebamme im Geburtshaus Bielefeld. 

Relaunch: Little Lino wird zu Linola Baby & Kind 

Die seit 2019 bekannte Baby- und Kinderpflegeserie „Little Lino“ hat nicht nur ein neues modernes Design erhalten, sondern auch eine Verbesserung der Rezeptur und einen neuen Namen. Ab Oktober wird Linola Baby & Kind nicht nur in der Apotheke, sondern ebenso in der Drogerie (dm, Rossmann und Müller) vertrieben.  

In der Drogerie, wie auch in der Apotheke, sind die Pflegelotion sensitive, die Duschpflege & Shampoo sowie die Wundschutzcreme erhältlich. Die Pflegemilch reichhaltig wurde speziell für trockene bis sehr trockene Kinderhaut entwickelt, die zu Neurodermitis neigt. Für diese medizinische Hautpflege ist eine adäquate Beratung in der Apotheke unabdingbar. Aus diesem Grund bleibt die Pflegemilch reichhaltig apothekenexklusiv. 

Die Linola Baby & Kind Pflegelotion sensitive:  

  • beruhigt und regeneriert empfindliche Haut mit Linolsäure & Bisabolol  
  • schützt die Haut vor dem Austrocknen  
  • lässt sich leicht auftragen & zieht sehr schnell ein  
  • Hautverträglichkeit dermatologisch getestet  
  • ohne Parfüm, Mikroplastik, Silikone, Paraffine und Vaseline  

Die Linola Baby & Kind Pflegemilch reichhaltig: 

  • beruhigt und regeneriert trockene Haut mit Linolsäure 
  • Bisabolol lindert Hautirritationen 
  • hinterlässt einen schützenden Film auf der Haut 
  • spendet Feuchtigkeit, lindert Trockenheit und beugt so Juckreiz vor 
  • Hautverträglichkeit dermatologisch bestätigt 
  • ohne Parfüm, Mikroplastik, Silikone, Paraffine und Vaseline 


Die Linola Baby & Kind Duschpflege & Shampoo sensitive: 

  • reinigt sanft und pflegt empfindliche Haut 
  • mild zu den Augen 
  • auch bei Neigung zu Neurodermitis geeignet 
  • Hautverträglichkeit dermatologisch getestet 
  • ohne Parfüm, Mikroplastik, Silikone, Paraffine und Vaseline 

Die Linola Baby & Kind Wundschutzcreme sensitive: 

  • Schützt den Babypo vor Reizungen und Wundwerden  
  • Beruhigt die Haut und lindert Rötungen 
  • Auch bei Neigung zu Neurodermitis geeignet 
  • Hautverträglichkeit dermatologisch getestet 
  • Ohne Parfüm, Mikroplastik, Silikone, Paraffine und Vaseline 

Mehr Infos finden Sie unter: Trockene Haut, rissige, juckende oder entzündete Haut – Linola 

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Umfrage zeigt: Starkes Schwitzen schmälert das Selbstbewusstsein

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14.09.2023

Schwitzen ist ein wichtiger Prozess, der unseren Körper kühl hält. Doch bei manchen Menschen geht die Schweißproduktion deutlich über das normale Maß hinaus und beeinträchtigt ihre Lebensqualität enorm. Eine Umfrage unter 500 stark schwitzenden Personen zeigt jetzt, dass Betroffene nicht nur körperlich, sondern vor allem auch seelisch leiden – und dass dennoch nur die wenigsten wissen, dass übermäßiges Schwitzen krankhaft sein kann.

In einer aktuellen Umfrage der Marktforschungsplattform appinio unter 500 Personen, die nach eigener Einschätzung stark schwitzen, sagen 82 Prozent, dass ihr Schwitzen sie emotional stark bis sehr stark beschäftigt. 43 Prozent sehen dadurch ganz konkret ihr Selbstbewusstsein beeinträchtigt. Die Gründe dafür liegen auf der Hand: Zu viel Schweiß ist gesellschaftlich stark stigmatisiert und wird schnell mit Unsportlichkeit oder mangelnder Hygiene in Verbindung gebracht.

Kein Wunder also, dass fast alle Befragten (98 Prozent) irgendwelche Strategien befolgen, um mit ihrem Leiden zurechtzukommen: 55 Prozent duschen mehrmals täglich. 54 Prozent halten sich möglichst in kühler Umgebung auf. 37 Prozent der Befragten haben immer ein Wechsel-T-Shirt dabei. 35 Prozent tragen nicht die Kleidung, die sie gern tragen würden – und mehr als 20 Prozent vermeiden aufgrund ihres Schwitzens sogar bestimmte soziale Situationen in Beruf und Privatleben.

Für weniger Schweiß auf Lebensjahre verzichten

Was die Umfrage aber auch zeigt: Obwohl insgesamt rund 62 Prozent angeben, dass ihr Schwitzen ihre Lebensqualität stark bis sehr stark beeinträchtigt – teils so sehr, dass sie für weniger Schweiß ihr Leben lang auf Urlaub (10 Prozent) oder sogar auf drei Lebensjahre verzichten würden (6,5 Prozent) – ist fast 80 Prozent der Befragten nicht bewusst, dass übermäßiges Schwitzen eine Krankheit sein kann. Vom Krankheitsbild Hyperhidrose haben sie noch nie etwas gehört oder wissen zumindest nicht, was der Begriff bedeutet.

Damit sich das ändert, gibt es nervtdichdeinschwitzen.de: Ein Ratgeberportal, dessen zentrales Anliegen es ist, Wissen über die seltene, aber für die Betroffenen extrem belastende Erkrankung zu vermitteln und über mögliche Behandlungsmethoden aufzuklären. Denn die gute Nachricht ist, dass krankhaftes Schwitzen in der Regel behandelbar ist. Der Leidensdruck kann deutlich verringert und die Lebensqualität spürbar verbessert werden. Doch dazu ist der Gang zum Arzt unvermeidbar.     

Zu starkes Schwitzen ist in der Regel behandelbar

Wird eine axilläre Hyperhidrose diagnostiziert, gibt es verschiedene Möglichkeiten diese zu behandeln, beispielsweise starke Deos mit Aluminiumsalzen, eine unter den Achseln aufzutragende Creme, Tabletten, Botox-Injektionen und operative Schweißdrüsenentfernung. Auf nervtdichdeinschwitzen.de finden Betroffene nähere Informationen zu den Behandlungsoptionen.


Über Hyperhidrose

Weltweit leiden ca. 5 % der Menschen an übermäßigem Schwitzen ohne erkennbare Ursache, der sogenannten „primären Hyperhidrose“. Dabei handelt es sich um eine chronische Krankheit, die für die Patienten eine große Belastung darstellt und die Lebensqualität stark einschränkt. Dies kann die Arbeit, soziale Beziehungen, körperliche und Freizeitaktivitäten sowie die emotionale und psychische Gesundheit erheblich beeinträchtigen. Patienten mit einer primären axillären Hyperhidrose leiden unter einer übermäßigen Schweißproduktion in den Achselhöhlen. Die Schweißproduktion in den Achselhöhlen geht weit über das Maß hinaus, das für die Regulierung der normalen Körpertemperatur erforderlich ist.  

Über Dr. Wolff

Dr. Wolff – der Name steht seit 1905 für Forschung, die Haut-, Haar- und Zahnprobleme der Bevölkerung mit innovativen Wirkstoffen löst. Im Mittelpunkt der Anstrengung steht der wissenschaftlich belegbare Nutzen der Produkte. Seit der Unternehmensgründung pflegt Dr. Wolff eine enge Zusammenarbeit mit namhaften Wissenschaftlern. Vom ersten Markenartikel Hämatopan bis zu den heute international verfügbaren Produkten liefert die hauseigene Forschung die Grundlage für neuartige Wirkstoffe und Produktentwicklungen. Dr. August Wolff forscht aktuell intensiv im Bereich primärer Hyperhidrose und hat eine Therapieoption gegen übermäßiges Schwitzen in den Achseln entwickelt.  

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Nina Lauterbach

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Innovationen beschleunigen Wachstum der Dr. Wolff Group  

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10.08.2023

Im 1. Halbjahr konnte die Dr. Wolff Group um 6 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum zulegen. „Aktuell erwarten wir für den Rest des Jahres weiteres überproportionales Wachstum, sodass wir wie geplant zum Jahresende die 400 Mio. Euro Umsatz erreichen sollten“, prognostiziert der geschäftsführende Gesellschafter, Eduard R. Dörrenberg. 

Dazu beitragen soll auch das erst vor einem Monat sehr erfolgreich auf den Markt gebrachte Alpecin Grey Attack Coffein & Color Shampoo. Neben dem bewährten Coffein für kräftiges Haar setzt dieses innovative Shampoo vor allem auf einen neuartigen und zum Patent angemeldeten Farbkomplex, der mit Hilfe einer Sauerstoff-Reaktion nach der täglichen Haarwäsche graues Haar schrittweise und langfristig abdunkeln kann. „Die wissenschaftlichen Daten aus den zuvor durchlaufenen Studien waren schon vielversprechend. Aber einen so extrem erfolgreichen Launch hatten wir noch nie“, sagt Dörrenberg, der das Unternehmen inzwischen seit über 25 Jahren führt. 

Der Shampoo-Hersteller platzierte zunächst lediglich eine Online-Werbung. „Nach drei Stunden waren wir online bereits ausverkauft“, zeigte sich Dörrenberg erfreut. Bemerkenswert sei die Bereitschaft aller beteiligten Händler gewesen, sofort die Bestände hochzufahren. So arbeitet das Supply Chain Management intensiv daran, während der weiteren TV-Kampagnen Lieferengpässe zu verhindern. Zumal das Produkt nach nur vier Wochen das umsatzstärkste Shampoo im deutschen Drogeriemarkt und zugleich bei Amazon zum Bestseller der gesamten Beauty-Kategorie wurde. 

Weiterer Meilenstein der Dr. Wolff-Forschung im Bereich Mund- und Zahnpflege  

Eine kürzlich publizierte, nach höchsten wissenschaftlichen Standards durchgeführte Langzeitstudie, bei der erwachsene Personen 18 Monate lang entweder mit Hydroxylapatit-Zahnpasta oder mit Fluorid-Zahnpasta die Zähne putzten, liefert den erneuten Nachweis zur Wirksamkeit von Hydroxylapatit. Demnach sind der Wirkstoff Hydroxylapatit (HAP) und bisher übliches Fluorid in der Karies-Prophylaxe gleichermaßen wirksam. Ein wichtiges Ergebnis für Dr. Wolff, denn in allen Zahnpflegeprodukten setzt das Unternehmen den naturnahen Wirkstoff als moderne Alternative ein und erwirtschaftet in diesem Segment ein Plus von 15 Prozent. 

„Wir investieren weiter in Forschung und innovative Produkte und setzen damit unseren Dr. Wolff-Kurs konsequent fort“, zeigt sich der Unternehmer entschlossen. Eine sehr gute Nachricht für Menschen, die sehr stark schwitzen komme zudem aus Berlin. So sei nach einjähriger Einführungsphase von Axhidrox®, einer Creme gegen starkes Schwitzen im Achselbereich, die entsprechende Einigung mit dem Bundesverband der gesetzlichen Krankenkassen zur dauerhaften Erstattung des anticholinergen Arzneimittels erzielt worden.  

Erweiterung der Geschäftsführung 

Auch in der Organisation sind die Weichen für die Zukunft gestellt: Am 1. September 2023 wird Dr. Andreas Brinkhoff (45) die Geschäftsführung der Dr. Wolff Group als viertes Mitglied für die Bereiche Supply Chain und IT verstärken. Damit ergeben sich folgende Verantwortungsbereiche: Dr. Christian Mestwerdt verantwortet weiterhin die Bereiche Finanzen, Controlling, Verwaltung und Zulassung. Der geschäftsführende Gesellschafter Christoph Harras-Wolff trägt Verantwortung für die Bereiche Recht, Verbände und Nachhaltigkeit. Der geschäftsführende Gesellschafter Eduard R. Dörrenberg verantwortet die Bereiche Forschung und Entwicklung, Marketing, Vertrieb sowie Personal und hat im April den Vorsitz der Geschäftsführung übernommen. 

Cortisonfreie Linola Duo erfährt große Nachfrage

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23.06.2023
  • Wirkt gegen stark juckende Hauterkrankungen und Entzündungen 
  • Für Kinder bis 12 Jahre erstattungsfähig

  

Seit April ist Linola Duo von Dr. Wolff rezeptfrei in der Apotheke erhältlich. Von Beginn an war die Nachfrage nach der cortisonfreien Creme, die Juckreiz lindert und die Haut beruhigt, extrem hoch. Trotz einer sehr optimistischen Planung zum Launch des Produktes – mit digitalen und klassischen Werbemaßnahmen- war das Präparat im Juni kurzfristig vom Hersteller nicht lieferbar. Apotheken können weiterhin wie gewohnt über den Großhandel ihren aktuellen Bedarf bedienen. Parallel laufen alle Werbemaßnahmen für Linola Duo weiter.

„Wir sind begeistert, dass unser neues Produkt bei Linola genau die Lücke im Markt geschlossen hat für Betroffene, die auf der Suche nach einer cortisonfreien Alternative zur Linderung ihrer Hautprobleme sind. Die starken Abverkäufe von Linola Duo in den Apotheken in den ersten Wochen nach Markteintritt haben unsere Erwartungen übertroffen und bestärkten unsere Position im Arzneimittelmarkt“, so der geschäftsführende Gesellschafter Eduard R. Dörrenberg.  

Auch jetzt im Sommer kommt Linola Duo verstärkt zum Einsatz. Die Creme lindert Beschwerden von nicht-infektiösen Entzündungsreaktionen der Haut, die bei Neurodermitis (atopische Dermatitis), akuten und chronischen Ekzemen sowie allergischen Hauterkrankungen auftreten können. Die Wirkstoffkombination aus Levomenol (alpha-Bisabolol) und Heparin-Natrium wirkt entzündlichen und allergischen Prozessen in der Haut entgegen und lindert den damit verbundenen Juckreiz nachweislich.  

Levomenol kann die Freisetzung von Entzündungsmediatoren hemmen und damit die Entzündung lindern. Heparin-Natrium wirkt antiallergisch und juckreizlindernd. Zusätzlich enthält die Creme pflegende Inhaltsstoffe, wie Mandelöl und Dexpanthenol. Zudem ist die Öl-in-Wasser-Emulsion unparfümiert, leicht aufzutragen und färbt nicht. Durch die pflegende Formulierung kann sie auch im Gesicht oder an empfindlichen Körperstellen angewendet werden. Linola Duo eignet sich zur Behandlung von akuten sowie chronischen Beschwerden. Da die Creme ohne Cortison formuliert ist, ist sie für die Langzeittherapie geeignet und verursacht keine Haut-Verdünnung (Haut-Atrophie).   

Linola Duo ist in der Apotheke rezeptfrei erhältlich. Die cortisonfreie Creme ist für Erwachsene und Kinder ab 3 Jahre geeignet. Mit einem Rezept vom Arzt ist Linola Duo erstattungsfähig bis zu einem Alter von 12 Jahren. 

Mehr zu Linola Duo finden Sie online unter: Linola Duo Creme mit Levomenol und Heparin-Natrium | LINOLA

Linola Duo 30 g Creme PZN: 18375700 AVP: 14,98 € 
Linola Duo 80 g Creme PZN: 18375717 AVP: 29,96 € 

Voteile von Linola Duo: 

  • wirkt juckreizlindernd, antiallergisch und entzündungshemmend 
  • geeignet zur Anwendung bei entzündlichen, nicht-infektiösen, stark juckenden und allergischen Hauterkrankungen z. B. akuten und chronischen Ekzemen, Neurodermitis (atopische Dermatitis) 
  • auch im Gesicht oder an anderen empfindlichen Körperstellen anwendbar 
  • cortisonfrei 
  • ohne Parfüm, Farbstoffe, Alkohol und Parabene 

Pflichttext:  

Wirkstoff: Levomenol, Heparin Natrium   

Zusammensetzung: 100 g Creme enthalten als Wirkstoff 0,30 g Levomenol und 20.000 I.E. Heparin Natrium (aus Schweinedarmmukosa) Sonstige Bestandteile: Mandelöl, Mittelkettige Triglyceride, Tetradecan-1-ol, Citronensäure, Polypeptide aus Kollagen, all-rac-alpha-Tocopherolacetat, Dexpanthenol, gereinigtes Wasser, Gemisch aus Tetradecan-1-ol, Cetylalkohol, Stearylalkohol, Macrogolmyristylether (4 EOEinheiten), Macrogolcetylstearylether (15 EO-Einheiten) und Macrogolcetylstearylether (25 EO-Einheiten); Konservierungsmittel: Sorbinsäure, Salicylsäure.  Anwendungsgebiete: Zur Behandlung von entzündlichen, nicht-infektiösen, stark juckenden und allergischen Hauterkrankungen z. B. akuten und chronischen Ekzemen, atopischer Dermatitis (Neurodermitis) bei Erwachsenen, Jugendlichen und Kindern ab 3 Jahren.  Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen die Wirkstoffe oder einen der sonstigen Bestandteile. Nicht anwenden bei Blutungsneigung und Thrombozytopenien. Anwendung nur bei intakter Haut und nicht bei offenen Verletzungen oder auf Schleimhäuten. Mögliche örtlich begrenzte Hautreaktionen durch Cetyl- und Stearylalkohol, Sorbinsäure Nebenwirkungen: Sehr selten: allergische bzw. pseudoallergische Reaktionen (Vasculitis allergica). Warnhinweise: enthält Cetyl- und Stearylalkohol, Sorbinsäure, Apothekenpflichtig, Stand 12/2022 Dr. August Wolff GmbH & Co. KG Arzneimittel, Sudbrackstr. 56, 33611 Bielefeld 

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